Griechische Nacht im Amari
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Bericht PSR - Alex und Natalie: ein Hoch auf die slawische Frau Ü30

moravia

verdienstvoller Rheinländer
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20. Juni 2008
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395
Schon Mitte der Woche verständigten sich mein Fahrer und ich auf einen Besuch der PSR am Samstag. Tags zuvor habe ich noch kurz das line-up der Servicegranaten des ehemaligen Blue Note checken wollen und war denn doch überrascht, als ich erfahren habe, dass Ewa aufgehört habe, Shanna aber vor Ort ist und Isabella noch im Urlaub weilt.

Mit Bahn und Ruftaxi (Anm. es saß beteits eine ältere Dame drin, als ich am Bahnhof Hoffnungdthal aufgegabelt wurde. Unser beider Ziel die Gemeinde Durbusch. Taxler und Dame unterhielten sich angeregt, als der Taxler das Stichwort „Residenz“ fallen ließ und seine Beifahrerin erwiderte doch zu gern wissen zu wollen, was hinter den Bäumen denn so passiert) kurz vor 11 Uhr eingetroffen. Ich war wohl der erste Gast, aber plötzlich gesellte sich dann ein komplettes “Stammi“-Team um mich herum (man könnte ja meinen, dass um diese Uhrzeit nur die Spindnummern 13-18 vergeben werden). Jolie, die Philippina, zieht lächelnd an uns vorüber. Ja, genau, wir waren noch nie auf dem Zimmer, und das sollte sich auch heute nicht unmittelbar realisieren lassen, war doch da ein netter Endsechziger mit Brille, der mir doch irgendwie bekannt vorkam (ja, ein „Künstler“, dessen Skulpturen einst das Samya hier und da zierten), der sich ruckzuck die Gesellschaft von Jolie sicherte.

Im Speisesaal gesellte ich mich zu Shanna. Ein wenig plaudern, ach, heute ist ja „Jeans & Turnschuh Party“, weshalb alle Frauen dementsprechend gekleidet waren. Ob eine solche Mottofete bei allen Frauen auf Begeisterung stösst, sei dahingestellt. Denn strecken die High Heels, die heute in Reih und Glied auf den mittleren Spindschränken standen, regelmäßig den weiblichen Körper und lassen dessen Silhouette oft graziler erscheinen, so offenbarte dieser Samstag den umher streunenden Kerlen die wahre Schönheit.

Klar, Natascha, die Polin, in gekürzter Jeanslatzhose gekleidet, die auch im Kartoffelsack zweifelsfrei ein Hingucker wäre, sieht schon lecker aus, bahnen sich ihre wohlgeformten B-Körbchen je nach Bewegung ihren Weg, so dass ihre Tittchen entweder zur Rechten oder Linken vorblitzten. Neben ihr saß eine mir unbekannte Dame helleren Teints mit kürzeren, frechen Haarschnitt, der ihr steht und mir gefällt, einem ausdrucksvollen, für mich ungemein interessantem Gesichtsausdruck und Augenaufschlag, dem auch eine gewisse Reife zu entnehmen war.

Der Speisesaal, plötzlich wie leergefegt. Ich bewege mich durch das Haus, im Raucherraum angekommen sitzt allein an einem der Tische die „Unbekannte“, deren Gesichtszüge slawischer Prägung sind, und die sich mir als Alexandra (Ü30, ca. 165 cm, kürzere, leicht gelockte dunkelbraune Haare, Cup A, KF 36) oder aber hier, wie sie meinte, kurz „Alex“ genannt wird. Der Typ Frau, der mich in den Bann zieht, normal, natürlich, erhaben aber nicht arrogant. Polin … irgendwie ziehen mich diese Frauen magisch an. So oft sei sie nicht da, und wenn, dann vorwiegend am Wochenende. Ihr Deutsch mit diesem Polnischen Timbre in der Stimme ist für mich perfekt, wenngleich sie so viele Jahre in Deutschland noch nicht zu sein scheint. Ich offenbare ihr, dass ich mich um das Erlernen der polnischen Sprache bemühe und auch schon Sprachkurse in Warschau gemacht habe. Die erste Polin, die sich im Club für mich die Zeit nimmt, damit ich Polnisch üben kann. Das Eis ab diesem Moment gebrochen, so dass klar war, dass ich diese Frau näher kennenlernen möchte. Wir trennen uns, um uns kurz darauf im UG wieder zu treffen. Ein favorisiertes Zimmer, nein, habe ich nicht, such‘ du mal eines raus. Die Atmosphäre zwischen uns bereits am Schlüsselbrett super entspannt. Ich folge ihr die Treppen hinauf in Zimmer 22 …. Was für ein jugendlicher Körper wackelt da vor mir her, hellblaues Oberhemd, der Po in eine ausgefranste Jeansshorts gehüllt, die Füsse in weißen Sneakers – durchaus für Tragen in der Öffentlichkeit geeignet. Himmel, ist diese Frau, die ich ja nur bislang sitzen sah, so was von anmutend schön und geistreich noch dazu, wie ich ja schon feststellen durfte. Im Zimmer ließ Alex zunächst die Rollläden ein wenig runter (in Erinnerung eines jüngst erschienenen Berichtes blieb ich aussen vor, um nicht den Alarmknopf aus Versehen zu aktivieren). Alex schälte sich aus Hemdchen und Shorts, ooh, ein weißes Höschen mit Spitze war da auch noch ..... ordentlich, diese polnischen Frauen „Ü 30“.

Eine Stunde der gegenseitigen Sinnenfreuden, leidenschaftlich, genussvoll, ohne Berührungsängste, jeder Quadratzentimeter des einen gehört nun auch dem anderen. Wir geben ubs gegenseitig hin, unnötige Fragen, wozu, es gibt Begegnungen, die auf dieser Ebene ohne große Worte einfach dafür bestimmt sind großartig zu sein. Man trifft sich mit Mund, Zunge, liebkost einander mit Fingerkuppen und -nägeln, schmeckt , knabbert, umspielt, spürt, hört ….. ein subtiles Spiel um die gegenseitigen Reize zu entdecken, deren Pegel auszuloten, bis dass Gefühle, in welcher Form auch immer, als sei dies selbstverständlich, überborden und in Ekstase enden.

Ach ja, irgendwann war Alex dann so weit, dass sie mir den Präser überrollte und sich auf mich setzte. Die wohl geformten A-Körbchen vor mir, ihr Körper sich nach oben streckend, ihre Unterschenkel mich über Kreuz umklammernd, ich aber mich dennoch ihren Fängen entziehen und sie in den Schneidersitz bugsiere. Nein, das Kamasutra sei nicht so ihrs, meint Alex in lustig unbekümmerter Form, windet sich und ohne voneinander zu lassen landen wir in Missio, ihre Beine längs meines Halses, ihre zuvor schon umspielten Füsse und Zehen erneut in Reichweite zum Beknabbern und Bespielen. Eine wohlige Enge umgibt mich, unsere Gesichter treffen sich wieder, mehr Nähe geht nicht mehr, befreiend komme nun auch ich zum Höhepunkt ….. eine einzigartige Frau schenkt mir einzigartige Momente.

Ziemlich ausgelutscht bedurfte ich jetzt einer Ganzkörperdusche und hernach einer Stärkung in Form von Steak vom Angusrind an Pfeffersoße mit Kartoffelgratin, Gemüsebeilage und Eis als Dessert. Espresso, chillen, quatschen, lesen. Mädels waren deren genug vor Ort, doch ich hatte nach der Begegnung mit Alex gewiss keinen Grund gleich wieder auf Pirsch zu gehen, war es doch zuvor mit ihr so angenehm und wenn, dann sollte es ja mindestens genauso vollkommen werden.

Jolie hatte Kapazitäten frei und wir blinzelten uns zu, Shanna, klar, wir kennen uns, und deshalb macht sie auch beim immer wieder aneinander vorbeistreifen auf sich aufmerksam, weiß aber auch, dass ich mal ein wenig Abwechslung brauche. Im verlauf des Nachmittags ist mir immer wieder eine ziemlich schlanke, dunkelblonde Frau mit ebenfalls slawischen Gesichtszügen, tiefliegendem ernsten Blick und klassischer Nase aufgefallen - Natalie, Ukrainerin, Ü30,, KF 36, 170 cm, B-C Körbchen getunt, dunkelblondes schulterlanges Haar. Ich kannte sie nicht, allerdings war sie regelmäßig im Austausch mit Shanna …. Mussten sich wohl beide kennen. Natalie machte mir auch Avancen, nicht ein oder zwei Mal, allein ich war noch nicht bereit. Lag es an ihrer Art? Ja, diese Unruhe und manche Ausdrucksform mag nicht bei jedem Freier sofort ein Echo erzeugen.

Es war denn so gegen 19 Uhr, als Natalie und Shana Händchen haltend ü durch die PSR zogen und auch mal wieder bei mir vorbei kamen. Natalie beklagte, dass ich mich eh nicht für sie interessieren würde, als Shana einlenkte und wissen wollte, ob ich Natalie nicht aus dem Blue Note kennen würde, wo sie in 2013 noch einige Monate vor Schliessung gewerkelt hätte. Nun war ich in 2013 so oft dort nicht, aber dich, an der Weihnachtsfeier resp. dem offiziellen Abgesang des Clubs, der tags danach im Dezember 2013 die Pforten schloß, und das sündige Areal später in sozialen Wohnraum umgewandelt wurde, waren wir beide vor Ort. Doch jener Tag war natürlich damals meinen langjährigen Weggefährtinnen gewidmet.

Kurzes Wortgeplänkel auf Russisch zwischen beiden Frauen, als Shanna das Wort „natürlich“ erwidert. Als Natalie sich weiter bewegt (die Hummeln im Arsch) und Shanna grinst, möchte ich wissen was der Inhalt war und Shanna in ihrer typischen Art antwortete „….. ob du gut bist ….“. Ob dies der Wahrheit entsprach sei dahin gestellt. Wenige Minuten später treffe ich Natalie erneut an der „Readers Digest“-Theke.

Ich mit dem Rücken zur Theke, Natalie vor mir, ihre Arme schlingen sich um meinen Nacken, ihre ernst dreinschauenden Augen treffen meine .. à la carte Speisen ziehen an uns vorbei ins Refektorium, Damen suchen nach Beute, Freier amüsieren sich an der Bar. Ich denke mir, „…. nein, Shanna würde mich nicht ins Messer laufen lassen ….“, plötzlich, hey, das hat schon was von ganz „alter Schule“, wird eine Knutschorgie eingeläutet, Zungen erkunden den Mundraum des Gegenübers. Natalie hat die Augen bereits geschlossen, was um uns herum passiert nehmen wir nicht mehr war. Na gut, in der wirklich „alten Schule“ wären die Spielsteine auf dem Schachtisch beiseite geschoben worden und das Preludium bereits vor Ort ausgedehnt worden.

Doch Vernunft besiegt Geilheit, Shanna setzt ein Grinsen auf, als sie uns sieht auf dem Weg runter ins UG, in das letzte Zimmer im Gang. Keine Worte sondern Wollust pur bestimmen unser Tun. So tough Natalie (vielleicht auch, um eine gewisse Unsicherheit zu verstecken) sich oben gibt, so hingebungsvoll ist sie auf dem Zimmer. Nimm‘ mich, ich gehöre dir …. ich will dir gefallen. Lasst das Spiel beginnen. Die Knutscherei und ZK werden fortgesetzt, Ich gleite ihr am Hals herunter, entlocke ihr wohlige Töne der Zufriedenheit. Ihre Brüste hatten wohl einst ein Refurbishment erhalten, sind aber dennoch weich – mit unnatürlichen Atombusen kann ich ja nicht viel anfangen. Rundum bespielbar gibt sie mir das „Hamburger Mädchen“ … die rollige Hündin. Schon wie bei Alex am frühen Nachmittag wird meiner oralen Forschung freier Lauf gelassen. Am Dreieck der Lust schließlich angelangt, werde ich nicht müde ihr das volle Programm zu liefern. Mit den Händen zieht mich Natalie noch näher heran, gaaanz nah ….. bis dass ich als Punktsieger aus der ersten Runde herausgehe.

„Le petit mort“ gebietet einige Augenblicke der inneren Erdung. Schmusekatzenmodus, dann Revanche. Ich schließe die Augen, strecke meine Arme nach hinten weg und lass‘ Natalie machen. Das sind Momente, in denen ich mir manchmal die fesselnden Tücher von Blanche aus 2009/10 im Samya wünschen würde. Ein reizvolles Spiel fackelt Natalie ab, bis zu den Füssen und selbst am Damm entlang. Schließlich positioniert sie sich wieder seitlich, so daß ich ihren Po im Spiegel beobachten, aber auch erneut aktiv ins Spiel eingreifen kann. Da bleibt es nicht aus, dass Natalie mir von Neuem ihre Lustspalte offeriert, während sie sich umfassend meines Priap widmet.

Eine wortlos geile Atmosphäre wabert im Raum. Natalies‘ Scham zuckt erneut, kurz setzt sie ab, lässt es sich aber nicht nehmen, mich zwei, drei Mal an den Rand der finalen Ekstase zu führen, dann aber rechtzeitig wieder den Spielmodus ändernd. Sie versteht es, so wie einst auch Laura/Melodie (Blue Note, Babylon, jetzt wohl GT) oder Ewa, heute Shanna oder am Nachmittag zuvor Alex, über den Punkt hinaus zu führen, ab dem mich eine Frau stundenlang so verwöhnen könnte. Mein Schwanz erfährt jede nur denkbare orale Behandlung, ob oberflächlich an der Spitze umzüngelt oder tief in ihrem Mund versunken.
Eine Göttin der Wollust … auch der finale Sex, der „nur“ in Missio gestaltet wird, mir aber die dabei mannigfaltigen Spielvarianten eröffnet, die vor allem Frauen Ü 30 zu schätzen wissen. Die zuvor coole Hure mutierte zur leidenschaftlichen Liebhaberin, die alles gibt aber auch gern „nimmt“. Herrlich. Ich behaupte, dass dieser Tag mit Alex und Natalie für mich der bislang erfüllendste Clubtag in 2017 ist.

Meine Ohren glühen später noch lange nach, als ich den Salat mit Rinderfiletstreifen und Mascarponecreme zum kulinarischen Ausklang des Tages geniesse. Ein schöner Tag neigt sich nach elf Stunden zu Ende.
 
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