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- 20. September 2014
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Meine liebste Autobahn wird die A3 sicher nicht mehr, wurde sie doch für das ganze Wochenende in Richtung Köln gesperrt: 40 km Umweg, somit eine Stunde länger fahren, und mehr Stress wegen den sich wie Karnickel vermehrenden Idioten auf der Straße. Dazu kam noch der Vatertag, wo die Herren meinten, sich auf den Straßen breit zu machen. In der 30er Zone? Okay... Aber auf der Landstraße, wo 70 erlaubt ist? Absolutes No-Go! Für mich als Fahranfänger ist das nochmal Stress pur.
Nach endlosen zwei Stunden Autofahrt bin ich endlich in Lohmar angekommen, wo ein Forenkollege mich schon erwartet hat. Ein kurzes Geplänkel zur Begrüßung, wo ich meinen Unmut über die A3 losgeworden bin, gab es eine kleine Vorabeinweisung der PSR, woraufhin wir in die Pforten der Residenz der Sünde betreten haben. Vorher durften wir durch ein Spalier von ca. 20 Vätern marschieren, die sich eine kleine Pause vor den Toren der Sauna gegönnt haben. Ich hatte schon fast erwartet, dass die gesamte Truppe sich zeitnah ebenfalls dort einfinden würde, dem war aber (zum Glück) nicht so. Die leicht genervte Empfangsdame, der der Trubel von Draußen wohl gar nicht gefallen hat, hat sich trotzdem bemüht uns so freundlich wie möglich zu bedienen. Ich hatte meinen Obolus von 50€ entrichtet, bekam die obligatorischen Schlappen und einen Bademantel. Mir scheint es, dass es einen Händler für Bademäntel gibt, der sich auf Bademäntel für Saunaclubs spezialisiert hat. Das Material und die Form war "baugleich" mit dem aus dem Magnum. Warum ich aber einen Bademantel in der Größe XL bekommen habe, erschließt sich mir bis heute nicht (1,70m, mit 75kg "Kampfgewicht)
Der Kollege hatte mich mit den Räumlichkeiten bekannt gemacht, ehe wir zum Speiseraum geschlendert sind... Die Parksauna Residenz ist, im Vergleich zum Magnum, das ich vor kurzem besucht habe, wesentlich kleiner. Es bietet ein schönes Ambiente, was man auch in einem Wellness-Hotel finden würde: Mehrere Saunen, einen Swimmingpool, einen Whirlpool und ein kleines Solarium. Dazu gab es noch die Möglichkeit, sich an der Tischtennisplatte, oder am Billard-Tisch auszutoben. Zusammengefasst: Ich habe mich rundum wohlgefühlt. Das Essen war zwar nicht üppig, allerdings kann man mehrfach "à la carte" bestellen, was nicht extra bezahlt werden musste.
Nach einem Brötchen mit Aufschnitt, einer Kiwi und einem halben Marmorkuchen haben wir uns aufgemacht, um die weibliche Besatzung mal genauer zu inspizieren. Hier musste man etwas Geduld walten lassen, denn das Aufgebot war, trotz des Feiertags und Vatertags, nicht üppig besetzt. Dem gegenüber standen allerdings auch nicht viele Eisbären, was allerdings nicht dramatisch war, da man so genug Platz zum verweilen hatte. Des Weiteren muss man dann auch nicht stundenlang auf die gewünschte Dame warten, weil sie vielleicht dauergebucht sein könnte. Hatte also alles seine Vor- und Nachteile.
Im Verlaufe des Tages sollte sich dann herausstellen, dass ich mich in einer Art Glücksrad in der PSR befinde. Ich war in der entscheidenden Situation, nur noch drei leere Felder zu haben:
Ich kaufe ein „N“ und möchte auflösen! *Blink* *Blink* *Blink* - Das „N“ gibt es satte drei Mal.
Blink - N Nummer 1
N ist der Name einer polnischen Satellitenplattform, oder
Nachdem der Forenkollege und ich mehrfach durch die ganze Residenz gestreunert sind, haben wir uns an die Bar gesetzt, um etwas zu trinken. Kurz darauf erblickten wir eine schwarzhaarige Schönheit, mit einem Körper, der mich sofort umgehauen hat. Schlank, ohne ein Gramm zu viel und hübschen kleinen Brüsten, die ihr einfach nur perfekt standen. Ihr Gesicht war etwas scharfkantig, doch recht attraktiv mit einem Schmollmund, der mich später um den Verstand bringen sollte. Unseren hinterherschauenden Augen ist sie kurz entwischt, als sie sich auf einmal angeschlichen hat um uns zu begrüßen. Der FK hat einen kleinen Schrecken bekommen, woraufhin das Eis auch echt schnell gebrochen war, da sie das mit Humor aufgenommen hat. Sie hat sich als Natascha, Polin, vorgestellt und war ein angenehmer Gesprächspartner. In keiner Minute wirkte sie aufdringlich, oder hat Andeutungen gemacht, mit ihr doch aufs Zimmer zu gehen, was ihr einen großen Bonuspunkt verschaffte. Durch diese Art von ihr und ihren wundervollen Körper war ich angefixt und hatte den Beschluss gefasst, sie alsbald zu buchen. Allerdings kam mir ein anderer Besucher zuvor, weshalb ich etwas warten musste. Sie hat mir aber versprochen, dass sie danach zu mir kommt, was sie auch tatsächlich tat, als ich mit anderen Besuchern im Gespräch war! Sie hat vor kurzem das rauchen aufgehört, weshalb sie mich gebeten hat, doch hinein zu gehen. Dort haben wir im Prinzip weiter gemacht, wo wir an der Bar aufgehört haben: Sehr nettes PST. Nach ca. 5 Minuten sind wir dann nach unten, um einen Schlüssel für ein Zimmer zu holen, um dann wieder nach oben zu gehen, da sie die Zimmer oben schöner findet, da diese vor kurzem neu gemacht wurden. In der Tat war es ein sehr schönes und großes Zimmer mit einer Dusche drin.
Natascha hat noch die Jalousie heruntergefahren, weil sie nicht wollte, dass man uns später auf Facebook wiederfinden würde Auf dem Bett gab es die ersten Annäherungsversuche, wo ich mit zarten Körperküssen übersät wurde. Kurz darauf gab es sehr liebevolle Zungenküsse und abwechselnd habe ich mich um ihren prachtvollen Körper, speziell ihre Brüste, gekümmert. Ihre Lippen waren einfach nur der Hammer! Ich kann durchaus sagen, dass dies bisher die tollsten Lippen waren, die meine berührt haben. Als sie sich dann auf dem Weg zu meinem Schwanz gemacht hat, war es um mich geschehen. Sehr feuchtes Blasen und Eierlecken, zwischendurch hat sie meinen Schwanz auch fast bis zum Anschlag in den Mund genommen. Das hätte echt stundenlang so weitergehen können. Als sie mich fragte, ob sie mich nun aufsatteln sollte, habe ich dies bejaht. Sie holte ein Kondom aus ihrer Tasche und hat sich über ein Erdbeerkondom gefreut, welches sie mir auch direkt an die Nase gehalten hat Sie hat mich sehr angenehm geritten und hat auch dezent gestöhnt, was mir gefallen hat. Sie hat sich zwischendurch an mich geschmiegt und mich weiter geküsst, was mich zügig zum Orgasmus gebracht hat. Abschließend habe ich auf dem Zimmer noch geduscht. Eine sehr gute Nummer, was mich dazu veranlasst hat, ihr 10€ Tip zu geben, was ich äußerst selten mache.
Nach der tollen Nummer musste ich mich erst mal stärken und habe mir eine Pommes mit Currywurst gegönnt. Der Teller war sehr überschaubar bestückt, was nicht schlimm war, da man ja bei Bedarf noch mal etwas bestellen konnte. Das Essen war auch sehr lecker, da gab es nichts zu beanstanden!
Der Kollege war durch meinen Erzählungen ebenfalls angefixt und hatte einige Zeit vergeblich versucht, Natascha zu buchen, wurde aber nach einer gewissen Zeit belohnt. Ich hatte mich währenddessen auf eine andere Dame konzentriert, wollte mir aber noch etwas Zeit lassen, da ich mich etwas erholen musste. Sie hatte mich schon mehrfach angesprochen, allerdings habe ich sie auf "Später" vertröstet.
Blink - N Nummer 2
N steht für einen koaxialen Steckverbinder, oder
Als ich mich wieder an der Bar wiederfand, um ein Glas Wasser zu trinken, während der Kollege sich mit Natascha vergnügte, kam die Dame, die ich auf später vertröstet habe, zu mir. Sie stellte sich als Natalia vor, was bei mir schon für leichte Verwunderung sorgte, da sie nun die zweite Dame mit dem Namen "N" war. Im Nachhinein wurde mir auch gesagt, dass Natalia mal im AcaGold gearbeitet hat und dort Natascha genannt wurde. Scheinbar hatte ich es heute mit dem Buchstaben. Natasch... äh Natalia ist schon etwas Älter, ich würde sie vielleicht auf Ende 30, gar Anfang 40 schätzen, ihr Körper ist allerdings sehr attraktiv. Sie kommt aus Bulgarien und ihre gemachten Brüste wurden formidabel behandelt, ein Kompliment an den Chirurgen! Sie ist sehr anhänglich und hat mich sehr viel gestreichelt, was mich schnell spitz gemacht hat, woraufhin wir uns alsbald aufs Zimmer begeben haben. Diesmal war es ebenfalls ein Zimmer im oberen Geschoss, allerdings deutlich kleiner als das erste und ohne Dusche. Auf dem Bett hat Natalia sich entblättert und dort weitergemacht, wo sie auf der Couch aufgehört hat. Wenn ich so darüber nachdenke fällt mir grad auf, dass sie mich auf der Couch wohl küssen wollte, ich aber keine Anstalten gemacht habe, dem nachzukommen. Das erklärt vielleicht, warum sie mich auf dem Zimmer nicht geküsst hat. Dafür hat sie mich aber am Köper mit sehr vielen Küssen übersät, eine Spur liebevoller als Natascha, dafür war das Blasen etwas schlechter, dennoch sehr gut! Geritten hat sie mich wie eine Wahnsinnige, es hat so laut geklatscht, dass man das im Flur sicher gehört hat...
In der Doggy kam ich dann zu meinem zweiten Absch(l)uss des Tages, sie ist dort richtig gut mitgegangen, hat mir sehr gefallen. Eine sehr solide Nummer, kann ich nur sagen. Ich war dann doch ziemlich überrascht, bisher keinen Fehlgriff bekommen zu haben. Kann gern so weitergehen. Nach der erfolgten Übergabe des Tarifs für eine halbe Stunde bin ich duschen gegangen.
Nach der Nummer mit Natalia bin ich in den Swimmingpool gehüpft, welcher sehr angenehm temperiert war. Ich bin ein paar Bahnen geschwommen, habe mich vom Wasser treiben lassen und bin nach ca. 15 Minuten wieder aus dem Wasser gestiegen, wo ich von einer Dame gebeten wurde, mich doch zu ihr zu setzen. Sie ist mir auch aufgefallen, da sie mich öfter angesprochen hat. Ich muss gestehen, ich war so etwas nicht gewohnt. Durch meineBehinderung habe ich es eh etwas schwieriger, mit Frauen anzbandeln, aber in der PSR wurde ich von vielen Frauen nett angesprochen und überhaupt nicht offensiv. Das ist mir sehr positiv in Erinnerung geblieben.
Blink - N Nummer 3
N ist das Symbol für die SI-Einheit der Kraft, das Newton, oder
Der Name von Dame Nummer drei für den Tag fing, wie sollte es auch anders sein, ebenfalls mit dem Buchstaben "N" an. Sie hört auf den Namen Nicole und kommt aus Rumänien. Rein vom optischen her hätte ich sie wohl nicht angesprochen, allerdings war sie echt lustig drauf und konnte mich durch ihren Charme überzeugen, es doch mit ihr zu versuchen. Das Problem war allerdings, dass ich grad erst aus dem Zimmer mit Natalia kam und mein Spermavorrat auf keinen Fall wieder aufgefüllt sein konnte. Sie wollte mich aber nicht gehen lassen und hat es irgendwie doch geschafft, mich etwas geil zu machen, was mich dann doch wieder überrascht hat. Mein Kollege hatte mich schon sehr verwundert angeschaut, dass ich wieder auf ein Zimmer gehe Auf dem Zimmer hatte ich in weiser Voraussicht gebeten, nur eine halbe Stunde zu machen. Sie hatte noch vergeblich versucht, dass ich mit ihr doch lieber eine Stunde verbringen soll und hat noch zusätzlich versucht, mir französisch mit Aufnahme zu verkaufen. Da ich jetzt nicht noch mehr Geld da lassen wollte, habe ich ihr einfach gesagt, dass ich nicht mehr Geld dabei hätte und dann war die Sache auch (endlich) geklärt. Das Zimmer mit ihr war ziemlich humorvoll, allerdings auch etwas mit Abstand, da auch sie mich nicht geküsst hat. Was ich ihr allerdings zugute halten muss: Sie hat nach drei Stellungswechseln und wirklich 30 Minuten alles gegeben, mein "letztes Sperma für sie" zu geben. Sie hat variantenreich geblasen und gewichst, mich angespornt, meine Hände über ihre Brüste und ihrer Mumu gepresst, aber es hat leider nicht sollen sein. Der Abstand zur letzten Nummer war einfach zu gering. Das Ende war dann doch sehr lustig, da sie ein Massageöl benutzt hat und als sie meinen Schwanz angerotzt hat, hat es einen Effekt gegeben, dass das Öl fast aussah wie Sperma, woraufhin wir beide lachen mussten. Von der Nummer her das "schlechteste" Zimmer, von der Chemie her hat es aber gepasst.
Am Ende gab es, bei einer weiteren Currywurst mit Pommes, noch einen angeregten Erfahrungsaustausch zwischen mir und dem Kollegen und nach einem letzten Rundgang, wo mich alle meine Damen des Tages herzlich gegrüßt haben, sind wir dann auch von dannen gezogen.
Erfahrungstechnisch würde ich jetzt behaupten, dass dies der bisher beste Besuch eines Saunaclubs für mich war. Das Ambiente, die sehr angenehmen Frauen und ohne den Herrenüberschuss, der in manchen Clubs zu extrem ist und das Essen hat mir sehr gut gefallen. In dem ein, oder anderen Club gibt es sicher Dinge, die besser sind, aber das Gesamtpaket war für mich sehr überzeugend. Man sieht mich auf jeden Fall wieder!
Nach endlosen zwei Stunden Autofahrt bin ich endlich in Lohmar angekommen, wo ein Forenkollege mich schon erwartet hat. Ein kurzes Geplänkel zur Begrüßung, wo ich meinen Unmut über die A3 losgeworden bin, gab es eine kleine Vorabeinweisung der PSR, woraufhin wir in die Pforten der Residenz der Sünde betreten haben. Vorher durften wir durch ein Spalier von ca. 20 Vätern marschieren, die sich eine kleine Pause vor den Toren der Sauna gegönnt haben. Ich hatte schon fast erwartet, dass die gesamte Truppe sich zeitnah ebenfalls dort einfinden würde, dem war aber (zum Glück) nicht so. Die leicht genervte Empfangsdame, der der Trubel von Draußen wohl gar nicht gefallen hat, hat sich trotzdem bemüht uns so freundlich wie möglich zu bedienen. Ich hatte meinen Obolus von 50€ entrichtet, bekam die obligatorischen Schlappen und einen Bademantel. Mir scheint es, dass es einen Händler für Bademäntel gibt, der sich auf Bademäntel für Saunaclubs spezialisiert hat. Das Material und die Form war "baugleich" mit dem aus dem Magnum. Warum ich aber einen Bademantel in der Größe XL bekommen habe, erschließt sich mir bis heute nicht (1,70m, mit 75kg "Kampfgewicht)
Der Kollege hatte mich mit den Räumlichkeiten bekannt gemacht, ehe wir zum Speiseraum geschlendert sind... Die Parksauna Residenz ist, im Vergleich zum Magnum, das ich vor kurzem besucht habe, wesentlich kleiner. Es bietet ein schönes Ambiente, was man auch in einem Wellness-Hotel finden würde: Mehrere Saunen, einen Swimmingpool, einen Whirlpool und ein kleines Solarium. Dazu gab es noch die Möglichkeit, sich an der Tischtennisplatte, oder am Billard-Tisch auszutoben. Zusammengefasst: Ich habe mich rundum wohlgefühlt. Das Essen war zwar nicht üppig, allerdings kann man mehrfach "à la carte" bestellen, was nicht extra bezahlt werden musste.
Nach einem Brötchen mit Aufschnitt, einer Kiwi und einem halben Marmorkuchen haben wir uns aufgemacht, um die weibliche Besatzung mal genauer zu inspizieren. Hier musste man etwas Geduld walten lassen, denn das Aufgebot war, trotz des Feiertags und Vatertags, nicht üppig besetzt. Dem gegenüber standen allerdings auch nicht viele Eisbären, was allerdings nicht dramatisch war, da man so genug Platz zum verweilen hatte. Des Weiteren muss man dann auch nicht stundenlang auf die gewünschte Dame warten, weil sie vielleicht dauergebucht sein könnte. Hatte also alles seine Vor- und Nachteile.
Im Verlaufe des Tages sollte sich dann herausstellen, dass ich mich in einer Art Glücksrad in der PSR befinde. Ich war in der entscheidenden Situation, nur noch drei leere Felder zu haben:
K E R _ I - W I L L - E _ D L I C H - F I C K E _ !
Ich kaufe ein „N“ und möchte auflösen! *Blink* *Blink* *Blink* - Das „N“ gibt es satte drei Mal.
Blink - N Nummer 1
N ist der Name einer polnischen Satellitenplattform, oder
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!Nachdem der Forenkollege und ich mehrfach durch die ganze Residenz gestreunert sind, haben wir uns an die Bar gesetzt, um etwas zu trinken. Kurz darauf erblickten wir eine schwarzhaarige Schönheit, mit einem Körper, der mich sofort umgehauen hat. Schlank, ohne ein Gramm zu viel und hübschen kleinen Brüsten, die ihr einfach nur perfekt standen. Ihr Gesicht war etwas scharfkantig, doch recht attraktiv mit einem Schmollmund, der mich später um den Verstand bringen sollte. Unseren hinterherschauenden Augen ist sie kurz entwischt, als sie sich auf einmal angeschlichen hat um uns zu begrüßen. Der FK hat einen kleinen Schrecken bekommen, woraufhin das Eis auch echt schnell gebrochen war, da sie das mit Humor aufgenommen hat. Sie hat sich als Natascha, Polin, vorgestellt und war ein angenehmer Gesprächspartner. In keiner Minute wirkte sie aufdringlich, oder hat Andeutungen gemacht, mit ihr doch aufs Zimmer zu gehen, was ihr einen großen Bonuspunkt verschaffte. Durch diese Art von ihr und ihren wundervollen Körper war ich angefixt und hatte den Beschluss gefasst, sie alsbald zu buchen. Allerdings kam mir ein anderer Besucher zuvor, weshalb ich etwas warten musste. Sie hat mir aber versprochen, dass sie danach zu mir kommt, was sie auch tatsächlich tat, als ich mit anderen Besuchern im Gespräch war! Sie hat vor kurzem das rauchen aufgehört, weshalb sie mich gebeten hat, doch hinein zu gehen. Dort haben wir im Prinzip weiter gemacht, wo wir an der Bar aufgehört haben: Sehr nettes PST. Nach ca. 5 Minuten sind wir dann nach unten, um einen Schlüssel für ein Zimmer zu holen, um dann wieder nach oben zu gehen, da sie die Zimmer oben schöner findet, da diese vor kurzem neu gemacht wurden. In der Tat war es ein sehr schönes und großes Zimmer mit einer Dusche drin.
Natascha hat noch die Jalousie heruntergefahren, weil sie nicht wollte, dass man uns später auf Facebook wiederfinden würde Auf dem Bett gab es die ersten Annäherungsversuche, wo ich mit zarten Körperküssen übersät wurde. Kurz darauf gab es sehr liebevolle Zungenküsse und abwechselnd habe ich mich um ihren prachtvollen Körper, speziell ihre Brüste, gekümmert. Ihre Lippen waren einfach nur der Hammer! Ich kann durchaus sagen, dass dies bisher die tollsten Lippen waren, die meine berührt haben. Als sie sich dann auf dem Weg zu meinem Schwanz gemacht hat, war es um mich geschehen. Sehr feuchtes Blasen und Eierlecken, zwischendurch hat sie meinen Schwanz auch fast bis zum Anschlag in den Mund genommen. Das hätte echt stundenlang so weitergehen können. Als sie mich fragte, ob sie mich nun aufsatteln sollte, habe ich dies bejaht. Sie holte ein Kondom aus ihrer Tasche und hat sich über ein Erdbeerkondom gefreut, welches sie mir auch direkt an die Nase gehalten hat Sie hat mich sehr angenehm geritten und hat auch dezent gestöhnt, was mir gefallen hat. Sie hat sich zwischendurch an mich geschmiegt und mich weiter geküsst, was mich zügig zum Orgasmus gebracht hat. Abschließend habe ich auf dem Zimmer noch geduscht. Eine sehr gute Nummer, was mich dazu veranlasst hat, ihr 10€ Tip zu geben, was ich äußerst selten mache.
Nach der tollen Nummer musste ich mich erst mal stärken und habe mir eine Pommes mit Currywurst gegönnt. Der Teller war sehr überschaubar bestückt, was nicht schlimm war, da man ja bei Bedarf noch mal etwas bestellen konnte. Das Essen war auch sehr lecker, da gab es nichts zu beanstanden!
Der Kollege war durch meinen Erzählungen ebenfalls angefixt und hatte einige Zeit vergeblich versucht, Natascha zu buchen, wurde aber nach einer gewissen Zeit belohnt. Ich hatte mich währenddessen auf eine andere Dame konzentriert, wollte mir aber noch etwas Zeit lassen, da ich mich etwas erholen musste. Sie hatte mich schon mehrfach angesprochen, allerdings habe ich sie auf "Später" vertröstet.
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! Als ich mich wieder an der Bar wiederfand, um ein Glas Wasser zu trinken, während der Kollege sich mit Natascha vergnügte, kam die Dame, die ich auf später vertröstet habe, zu mir. Sie stellte sich als Natalia vor, was bei mir schon für leichte Verwunderung sorgte, da sie nun die zweite Dame mit dem Namen "N" war. Im Nachhinein wurde mir auch gesagt, dass Natalia mal im AcaGold gearbeitet hat und dort Natascha genannt wurde. Scheinbar hatte ich es heute mit dem Buchstaben. Natasch... äh Natalia ist schon etwas Älter, ich würde sie vielleicht auf Ende 30, gar Anfang 40 schätzen, ihr Körper ist allerdings sehr attraktiv. Sie kommt aus Bulgarien und ihre gemachten Brüste wurden formidabel behandelt, ein Kompliment an den Chirurgen! Sie ist sehr anhänglich und hat mich sehr viel gestreichelt, was mich schnell spitz gemacht hat, woraufhin wir uns alsbald aufs Zimmer begeben haben. Diesmal war es ebenfalls ein Zimmer im oberen Geschoss, allerdings deutlich kleiner als das erste und ohne Dusche. Auf dem Bett hat Natalia sich entblättert und dort weitergemacht, wo sie auf der Couch aufgehört hat. Wenn ich so darüber nachdenke fällt mir grad auf, dass sie mich auf der Couch wohl küssen wollte, ich aber keine Anstalten gemacht habe, dem nachzukommen. Das erklärt vielleicht, warum sie mich auf dem Zimmer nicht geküsst hat. Dafür hat sie mich aber am Köper mit sehr vielen Küssen übersät, eine Spur liebevoller als Natascha, dafür war das Blasen etwas schlechter, dennoch sehr gut! Geritten hat sie mich wie eine Wahnsinnige, es hat so laut geklatscht, dass man das im Flur sicher gehört hat...
In der Doggy kam ich dann zu meinem zweiten Absch(l)uss des Tages, sie ist dort richtig gut mitgegangen, hat mir sehr gefallen. Eine sehr solide Nummer, kann ich nur sagen. Ich war dann doch ziemlich überrascht, bisher keinen Fehlgriff bekommen zu haben. Kann gern so weitergehen. Nach der erfolgten Übergabe des Tarifs für eine halbe Stunde bin ich duschen gegangen.
Nach der Nummer mit Natalia bin ich in den Swimmingpool gehüpft, welcher sehr angenehm temperiert war. Ich bin ein paar Bahnen geschwommen, habe mich vom Wasser treiben lassen und bin nach ca. 15 Minuten wieder aus dem Wasser gestiegen, wo ich von einer Dame gebeten wurde, mich doch zu ihr zu setzen. Sie ist mir auch aufgefallen, da sie mich öfter angesprochen hat. Ich muss gestehen, ich war so etwas nicht gewohnt. Durch meineBehinderung habe ich es eh etwas schwieriger, mit Frauen anzbandeln, aber in der PSR wurde ich von vielen Frauen nett angesprochen und überhaupt nicht offensiv. Das ist mir sehr positiv in Erinnerung geblieben.
Blink - N Nummer 3
N ist das Symbol für die SI-Einheit der Kraft, das Newton, oder
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!Der Name von Dame Nummer drei für den Tag fing, wie sollte es auch anders sein, ebenfalls mit dem Buchstaben "N" an. Sie hört auf den Namen Nicole und kommt aus Rumänien. Rein vom optischen her hätte ich sie wohl nicht angesprochen, allerdings war sie echt lustig drauf und konnte mich durch ihren Charme überzeugen, es doch mit ihr zu versuchen. Das Problem war allerdings, dass ich grad erst aus dem Zimmer mit Natalia kam und mein Spermavorrat auf keinen Fall wieder aufgefüllt sein konnte. Sie wollte mich aber nicht gehen lassen und hat es irgendwie doch geschafft, mich etwas geil zu machen, was mich dann doch wieder überrascht hat. Mein Kollege hatte mich schon sehr verwundert angeschaut, dass ich wieder auf ein Zimmer gehe Auf dem Zimmer hatte ich in weiser Voraussicht gebeten, nur eine halbe Stunde zu machen. Sie hatte noch vergeblich versucht, dass ich mit ihr doch lieber eine Stunde verbringen soll und hat noch zusätzlich versucht, mir französisch mit Aufnahme zu verkaufen. Da ich jetzt nicht noch mehr Geld da lassen wollte, habe ich ihr einfach gesagt, dass ich nicht mehr Geld dabei hätte und dann war die Sache auch (endlich) geklärt. Das Zimmer mit ihr war ziemlich humorvoll, allerdings auch etwas mit Abstand, da auch sie mich nicht geküsst hat. Was ich ihr allerdings zugute halten muss: Sie hat nach drei Stellungswechseln und wirklich 30 Minuten alles gegeben, mein "letztes Sperma für sie" zu geben. Sie hat variantenreich geblasen und gewichst, mich angespornt, meine Hände über ihre Brüste und ihrer Mumu gepresst, aber es hat leider nicht sollen sein. Der Abstand zur letzten Nummer war einfach zu gering. Das Ende war dann doch sehr lustig, da sie ein Massageöl benutzt hat und als sie meinen Schwanz angerotzt hat, hat es einen Effekt gegeben, dass das Öl fast aussah wie Sperma, woraufhin wir beide lachen mussten. Von der Nummer her das "schlechteste" Zimmer, von der Chemie her hat es aber gepasst.
Am Ende gab es, bei einer weiteren Currywurst mit Pommes, noch einen angeregten Erfahrungsaustausch zwischen mir und dem Kollegen und nach einem letzten Rundgang, wo mich alle meine Damen des Tages herzlich gegrüßt haben, sind wir dann auch von dannen gezogen.
Erfahrungstechnisch würde ich jetzt behaupten, dass dies der bisher beste Besuch eines Saunaclubs für mich war. Das Ambiente, die sehr angenehmen Frauen und ohne den Herrenüberschuss, der in manchen Clubs zu extrem ist und das Essen hat mir sehr gut gefallen. In dem ein, oder anderen Club gibt es sicher Dinge, die besser sind, aber das Gesamtpaket war für mich sehr überzeugend. Man sieht mich auf jeden Fall wieder!