Stadt: Ratingen
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Acapulco Gold
Link:
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
Eintritt: € 25
Empfang: Freundlich, aber nicht sonderlich redselig
Ambiente: 5 von 10
Umkleide/Sanitär: 5 von 10
Verköstigung: 6 von 10
Sauberkeit: 7 von 10
Name DL(s): Jari, Anastasia
Nationalität(en): Dominikanische Republik, Rumänien
erhaltener Service: 2x 30 Minuten Zimmer (faktisch 2x20 Minuten)
Servicewertung DL(s): 5 von 10
Aufenthalt: 3 Stunden
Gesamtpreis: € 105
Positve Punkte: Essen okay, 15+ DL
Negative Punkte: Service der DL sehr professionell
Besonderheiten:
:
Bericht
Acapulco Gold nach 2+ Jahren erneut aufgesucht
Nachdem das geplante Date mit einer Asiatin nicht geklappt hat (siehe separater Bericht von heute) habe ich als Alternative das Aca Gold aufgesucht. Den Laden kenne ich von früher und wusste demzufolge was mich erwartet. Die Latte habe ich somit nicht sonderlich hoch angesiedelt.
Club: unverändert im Vergleich zu früher. Ich finde die Atmosphäre immer noch sehr steril im Kontaktraum. Man merkt sofort, dass man zum ficken hier ist und nicht für ein rundum Wohlfühlprogramm
Essen: in Relation zum Eintrittspreis kann man hier nicht meckern
Publikum: es war sehr ruhig, etwa 15-20 Herren waren anwesend.
DLs: Es waren etwa 15 Damen anwesend. Mindestens die Hälfte der Gesichter kamen mir von meinem vorherigen Besuch vor 2+ Jahren bekannt vor. Fragt mich aber nicht nach den Namen, die kenne ich alle nicht.
Zimmer 1 - Jari (Dom Rep).
Mit ihr war ich damals auch schon mal auf dem Zimmer. Optisch ein sehr süßes Mädel mit einer top Figur, KF34, tolle Beine, toller Po, schlank, sehr hübsches Gesicht, Alter schätze ich auf 25. Die Brüste hängen etwas, aber das finde ich nicht schlimm. Auf dem Zimmer legte sie direkt mit dem „Geschäft“ los. Der BJ war ausdauernd, der Illusionsfaktor allerdings nicht vorhanden. Auf meine Bitte in die 69 überzugehen hat sie sich flach auf mich gelegt, so dass ich nur mit Genickstarre ihre Pussy lecken konnte. Küssen war überhaupt nicht möglich. Sie wollte dann sichtlich Tempo aufnehmen und hat quasi selbst entschieden dass es jetzt Zeit zum ficken wird. Ich habe dem nicht widersprochen, da mir schon klar war, dass das kein tolles Zimmer wird. Unter Einsatz von viel Flutschi (ich hasse es) „konnte es losgehen“. In der Missionar blieb erneut der Illusionsfator aus, sie drehte das Gesicht weg so dass keinerlei Gefahr bestand dass ich sie küssen kann. Im Doggy dann wiederum verließ mich die Standfestigkeit, da sich das GF6 Feeling nicht einstellte. Letztlich brachte sie es mit der Hand zu Ende, aber auch nur weil ich dabei fest an meine afrikanische Ex gedacht habe. Nach dem Abschluss keinerlei Anstalten für Smalltalk ihrerseits, so dass ich entschied den Aufenthalt nach 20 Minuten zu beenden. Gezahlt habe ich 40 Euro. Ein reiner Optikfick ohne Wiederholungsgefahr.
Zimmer 2 - Anastasis (Rumänien)
SIe ist laut eigenen Angaben den ersten Tag im Club. Optisch sehr auffällig, da sie extrem skinny ist. Sie hat wahrscheinlich eine KF30 und der Begriff Microarsch (excuse my french) wurde für sie erfunden. Sie hat einige auffällige Tattoos, schulerlange blonde Haare, ist vom Alter her auch etwa Mitte 20. Auf der Couch nahm sie mit niemandem Blickkontakt auf, ich war allerdings angezogen von diesem Mini Hintern. Bei der Terminanbahnung war mir schon in etwa klar, dass das keine Hochzeitsnacht wird, aber … ihr könnte es euch bereits denken … der Mini Hintern. Laut ihren Angaben hat sie vorher in Oberhausen gearbeitet. Sie spricht sehr gutes deutsch.
Auf dem Zimmer war der Ablauf dann so professionell, wie bereits befürchtet. Ich habe erstmal ihren Körper und ihre Brüste, welche übrigens sehr schön sind (fast ein B Cup) erkundet. Dann ging sie relativ schnell in den BJ über. Der war soweit okay, zumindest stand er erstmal. Sie selbst hat sich dabei so positioniert, dass nicht viel Nähe aufkommen kann. Ihren Vorschlag zu ficken habe ich hinausgezögert, indem ich sie erstmal lecken wollte. Das Anfassen ihrer Pussy mit dem Finger war nicht erlaubt, auch durfte nur der obere Bereich um den Kitzler geleckt werden. Naja, also dann ficken. Aber auch hier kam keinerlei Illusion in der Missionarsstellung auf, so dass ich endlich den Mini Hintern in der Doggy Stellung bewundern wollte. Der Anblick war schon grandios, aber auch hier ging mir mangels Illusion die Luft aus. Da ich sagte dass ich wohl nicht kommen kann hat sie mir gezeigt, wo ich das Kondom entsorgen kann und hat derweil schon mal angefangen das Laken abzuziehen. Gezahlt habe ich auch hier 40 Euro. Auch hier ein reiner Optikfick mit keinerlei Wiederholungsgefahr.
Fazit:
Wird es erneut 2 Jahre dauern bis ich den Club wieder besuche? Wahrscheinlich nicht, aber eine Widerholung erfolgt genauso wenig kurzfristig. Ich komme mit der professionellen Abfertigung bei einigen DL nicht klar. MIr ist bewusst, dass hier einige Damen für ihren Service gelobt werden. Deren Namen hatte ich allerdings nicht parat, da ich ja eigentlich an diesem Abend zu einer jungen Asiabraut wollte.
P.S.: Im Club ist mir noch eine große, brünette junge Dame aufgefallen. Mit Schuhen bestimmt 1,90+, ohne Schuhe wahrscheinlich auch 1,75. Aus der Entfernung dachte ich zunächst, sie hat schlechte Zähne, da man beim reden keine Zähne gesehen hat. Beim rausgehen habe ich allerdings gesehen, dass sie eine Zahnspange trägt … süß ;-) Allerdings ist sie meines Erachtens nach erst nachdem ich mit Anastasia aufs Zimmer gegangen bin mit einem Gast aufs Zimmer gegangen. Der war genauso schnell wieder zurück am Spind, so dass auch hier die Zimmerzeit max. 20 Minuten war.
