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- 5. April 2015
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Stadt: Ratingen
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Acapulco Gold
Empfang: professionell
Link:
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Eintritt: € 30
Ambiente: 6 von 10
Umkleide/Sanitär: 8 von 10
Verköstigung: 5 von 10
Sauberkeit: 7 von 10
Name DL(s): Raluka, Raisa
Nationalität(en): rumänisch
erhaltener Service: OV / GV
Servicewertung DL(s): 9 von 10
Aufenthalt: 2,5 Stunden
Gesamtpreis: € 130
Positve Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor Club: 7 von 10
Bericht
ein seltsamer Club, DL Raluka und eine "dicke" Überraschung
Hey !
Zeit wieder einmal einen neuen Saunaclub auszuprobieren. Da nicht unendlich viel Zeit und daher kein teurer Eintritt in Frage kam, entschied ich mich für Acapulco Gold in Ratingen.
Professionell empfangen worden, mit den grundsätzlichen Informationen versorgt und dann wurde mir eine DL zum Rumführen an die Seite gestellt. Eingangsbereich und erste Gänge machten den Eindruck eines Nobelschuppens, was bei dem Eintrittspreis aber gar nicht sein konnte.
Die Dusche in der Nähe des Eingangs war dann die erste Ernüchterung. :(Eine Art Rondell und keine vernünftigen Haken etc. um das Handtuch aufzuhängen. Der Hauptraum sähe grundsätzlich nett aus, wäre nicht das Licht so spärlich und diese dämlichen Schilder "Acapulco" überall die Leuchten und dabei dauernd die Farben wechseln. Buffett war geplündert und ich erinnerte mich daran, daß das Essen hier von der HP Beschreibung im Sinne von "nur solange Vorrat reicht" angeboten wird.
Lauf ED sollten ca. 40 Damen anwesend sein ... aber trotz intensiver Suche waren es wohl eher 25. Eine recht große Anzahl von Eisbären waren aber auch da.
Für meinen Geschmack war jedoch praktisch nur eine DL vorhanden, die gelangweilt mit Ihrem Smartphone beschäftigt war . Also zunächst etwas getrunken und nochmal umgeschaut ... und dann habe ich Sie doch angesprochen.
Raluka (extra nochmal nachgefragt) hat blonde (aber wohl gefärbt / gebleicht), mittellange Haare, sehr schlank und eine hübsche kleine A-Oberweite. Sie ist intimrasiert, wobei der Bereich heute nicht ganz glatt war. Hatte nicht nach Küssen gefragt (was sich nun rächte), allerdings gab es ja eh keine andere für mich passende DL. Streicheln war gut, wobei Sie leider zu schnell ins Wichsen überging. Als Sie die Geschwindigkeit erhöhte, nahm ich Ihr mit meiner Hand allerdings den Wind aus den Segeln. Der folgende gesetzestreue BJ war insgesamt sogar ganz gut, wenn auch nicht besonders lang. Aber dann war es Zeit fürs Eingemachte und in der Missio mit Beinen hoch und runter war es echt schön mit Ihr. Dann in die Doggy gewechselt, Tempo und Kraft immer weiter erhöht, so daß es irgendwann aus mir heraus kam.
Gesäubert und netten AST gehabt ... dann nach der Zeit gefragt. Paar Minuten hatten wir noch und so habe ich Sie noch etwas massiert. Dabei taute Sie dann nochmal ein ganzes Stück auf, aber die Zeit auch leider um.
Fazit Raluka: Wenn Sie Küssen würde, wäre Sie ein sicheres Zimmer. So aber nur wie heute "Notlösung".
Nachdem das finanzielle erledigt und eine Dusche erfolgt war zurück in den Hauptraum und zu meinem Erstaunen hatte man gerade neues Essen aufgetischt. Direkt ein großer Andrang und zumindest etwas Kartoffelgratin für mich. Schmeckte nach nicht viel, aber mit der Soße von einem der Fleischgerichte ließ es sich ordentlich aufpeppen. Nochmal nachgeholt und anschließend ein Softdrink. Dann eine Weile ins Pornokino gesetzt, aber die ständig da drin rumlungernde dunkelhäutige Trans (würde ich jedenfalls aufgrund der Größe und maskulinen Züge von aus gehen) verscheuchte mich auch schnell wieder. Die Qualität des Pornos war aber auch bescheiden. Entweder hat der Beamer keine gute Auflösung, oder die Quelle war schlecht.
Ich entschied mich zu gehen und daher noch einmal kurz unter die Dusche. Als ich mich abspülte, zeigte gerade eine DL einem neuen Gast die Umkleide. Wow ! zumindest von hinten absolut meine Kragenweite. Da ich am Anfang auf dem Dach aber schon eine schlanke DL gesehen hatte, deren Gesicht mir dann aber überhaupt nicht gefiel, hoffte ich hier auf etwas hübscheres. Und dann dreht sich die Dame rum und .... mir rutscht kurz das Herz in die Hose. Raisas Blicke durchbohren mich und ein lautes "A ha !" erfüllt den Duschraum. Ich schaue nach oben und flöte wie ein unschuldiges Kind gegen die Decke. Ihr ernster Blick verflüchtigt sich zu einem breiten Grinsen und Sie fragt mich, ob wir uns gleich noch sehen, was ich bejahe. Sie zeigt dem "Neuling" noch den Rest und kommt dann zu mir.
Details zum Zimmer mit Raisa wiederhole ich an dieser Stelle nicht, sondern können in meinem Bericht vom H7 nachgelesen werden.
Fazit Raisa: Immer wieder ... und bei diesem großen aber vergleichsweise schwachen Line-Up sowieso.
Nochmal geduscht und dann ab nach Hause ....