Jupp240
hervorragender Rheinländer
- Registriert
- 7. Dezember 2016
- Beiträge
- 634
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Ratingen
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Acapulco Gold
Link:
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Eintritt: € 25
Empfang: Nicht so freundlich wie gewohnt
Ambiente: 7 von 10
Umkleide/Sanitär: 7 von 10
Verköstigung: 9 von 10
Sauberkeit: 8 von 10
Name DL(s): Joana
Nationalität(en): Dominikanisch
erhaltener Service: GV,OV
Servicewertung DL(s): 10 von 10
Aufenthalt: 2,5 Stunden
Gesamtpreis: € 65
Positve Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor Club: 10 von 10
Bericht
Joana - die Wilde aus der Dominikanischen Republik
Aufgrund eines persönlichen Waterloos in der Liebe zog es mich gestern, obwohl ich eigentlich so garnicht in Stimmung war, ins Acapulco.
Aber ich wollte für wenigstens kurze Zeit meine Gedanken zerstreuen.
Schwarz, erotisch und exotisch sollte die Auserwählte sein, obwohl mir eigentlich mehr zum Kuscheln war.
Na gut, um 11 eingecheckt fragte ich am Empfang nach einer Juri. Ein netter FK aus dem Rheinforum gab mir den Tip.
“Kenne ich nicht“, erwiderte mir die blondgelockte Dame.
Ich sagte, sie sei schwarz, ca. 1,60 m und käme aus Ghana. „Kenne ich nicht“ war wieder die Antwort. „Und ich kenne alle Mädchen hier“. Ich hätte mich bestimmt vertan.
Ich sagte, dass ich sie hier getroffen, aber nicht gesprochen habe, vielleicht ist sie auch aus Velbert. Vielleicht heißt sie auch Jari oder Jori.
Ach Jari, meinst du, ja die ist noch im Urlaub !
Ich frage mich, wieviele schwarze Damen aus Ghana oder überhaupt schwarze Damen werkeln wohl in Ratingen, die Juri, Jari, Jori oder ähnlich heißen, ohne das die ED erkennt, wen ich meine. :mad:
Na egal, es war sehr übersichtlich dort, ca. 10 Damen am Start und ebensoviele Herren.
Nach dem Frühstück setzte ich mich in die Abflughalle und erspähte ein dunkelhäutiges Mädchen mit schwarzer Lockenmähne, so Mitte 20.
Ahh, genau die Richtige schoß es mir durchs Hirn und ich schwang meinen Kadaver rüber zu ihr auf`s Sofa.
Sie heiße Joana, 28 Jahre alt, käme ursprünglich aus der Dominikanischen Republik, wohne aber schon seit zehn Jahren in Venedig und ist seit zwei Monaten in Deutschland.
Wir hatten einen sehr guten Smalltalk auf deutsch und auf englisch. Spanisch ist ihre Muttersprache, italienisch spricht sie natürlich auch und deutsch klappt auch gut.
Respekt nach zwei Monaten.
Irgendwann frage sie nach dem Zimmer. Ich folgte ihr ohne irgendwelche Modalitäten abgesprochen zu haben.
Dies war jedoch kein Nachteil, wie sich später herausstellen sollte, denn alles was ich gerne habe bekam ich auch.
Diesmal ging es für mich in einen mir völlig unbekannten Bereich des Clubs und zwar an der Rezeption die Treppe rauf.
Wusste garnicht, das dort auch noch Zimmer sind.
Joana begann direkt nach Betreten des Zimmers stürmisch mit ZK vom Feinsten, so wie ich sie mag, tief und fordernd.
Sie hat eine wundervolle Figur, ganz weiche Haut, Körbchengröße B-C, natur, fest, schön rasiert und einen festen Po.
Bevor ich reagieren konnte, lag ich schon auf der Pritsche und sie zeigte mir erstmal was sie unter einem Blowjob versteht.
Genauso wie die Zungenküsse, tief und fordernd, zusätzlich noch saugend. Mamma Mia !
Dabei knetete sie mir meine Brunftkugeln.
Jetzt legte ich aber auch eine Schippe drauf und wurde richtig leidenschaftlich, küsste und knetete ihre Brüste, was ihr wohl richtig gefiel.
Sie war überall berührbar und ihr gefiel auch alles.
Dann ging`s los im Cowgirl. Mein Gott, ließ sie meine Stange flitzen. Und sie führte meine Hände immer wieder an ihren Hintern.
Ich sollte beim Ficken immer fest ihren Hintern kneten.
Wild und hemmungslos. Dieses karibische Temperament !
Dann zerrte sie mich raus aus der Kiste und rauf auf den Sessel !
Jetzt Cowgirl Reverse und schön die Hände an den Pobacken lassen und kräftig walken
Zum Schluss wieder zurück auf`s Bett und zunächst Doggy, dann 69.
Und die Hände schön….
Ich hatte einen Mörderständer, kam aber leider nicht zum Höhepunkt, da sie die für mich gleiche Unsitte hat wie Melissa sich die Muschi und mein Glied mit Gleitgel einzureiben.
Nach der zweiten Wiederholung mit dem scheiß Gel gab`s leider gar keine Reibung mehr und damit auch während des Verkehrs keine Hoffung mehr auf einen Höhepunkt meinerseits. :(
Den besorgte Joana mir dann doch noch durch einen fulminanten Blowjob mit Handeinsatz zum Finale, sodass ich dann nach einer Pause völlig erschöpft das Zimmer endlich durch die Katzenklappe verlassen konnte.
Schade, ich wäre gerne beim Verkehr gekommen.
Irgendwie war das zwar nicht das was ich heute brauchte, tat mir aber trotzdem gut.
Bezahlt habe ich die 40 Euro für gute 30 Minuten plus Tip für ihr Engagement.
Tolles Mädchen, sehr sympathisch, spricht gut deutsch.
Gerne nochmal wieder in einem besseren Gemütszustand meinerseits, dann aber bitte ohne Flutschi.
