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Stadt: Ratingen
Name DL: Jennifer
Link DL:
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TelefonNr.: 0174 63 57 107
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Terminwohnung
Club/Agentur: Termingirls
Ambiente:
Empfang/Kontakt:
Nationalität: Ungarn
Sprache: Deutsch, Ungarisch + die ein oder andere weitere (vergessen welche)
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Getunt
Intimbereich: Teilrasiert
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Keine Ahnung
Service: Französisch - GV
Zeit: 30 Minuten
Preis: €100
Positive Punkte: Sehr freundlich, angenehme Stimmung
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Jennifer bei den Termingirls
Moin!
Nachdem ich mir kürzlich den Fuß recht unangenehm verknackt habe, beschloss ich, dass es Zeit für ein Trostpflaster war. Da ich schon länger mit Bildern von den Damen der Termingirls geflirtet hatte, fiel für mich die Wahl auf Jennifer.
Direkt mal zu den Personendetails: Da ich an dem gleichen Tag auch noch bei anderen DLs war, bin ich nicht mehr sicher, ob sich bei Jennifer inzwischen Tatoos im Gegensatz zu den Bildern finden. Kann sein, vielleicht auch nicht. Offenbar aber eher so, dass es mich nicht gestört hat, da ich Tatoos zwar nicht ablehne, aber auch kein großer Fan bin. Ich kann ja auch nur vermuten, was ich erlebt habe.
C-Cups könnten es gewesen sein. Größer als B auf jeden Fall, und D war es glaube ich noch nicht. Getunt auf jeden Fall, aber für meine Begriffe sehr hübsch und präsent im Gesamtensemble der eher schlanken Dame integriert.
Zum eigentlichen Teil. Nachdem mein Hirn schon im Vorfeld blutverlustsbedingt die Entscheidung getroffen hatte, mitten in der Rush Hour nach Ratingen zu fahren, musste ich bei den Termingirls anrufen und meine Ankunft etwas verschieben. Verlief ganz entspannt und freundlich und ich kam irgendwann am frühen Abend an. Kurz am taxierenden Blick des Concierge-Landwirts vorbei, der gerade noch am Schaffen war, als ich vorbeifuhr um ein Haus weiter mit Jennifer sündig zu werden.
Ich wurde freundlich eingelassen, im Zimmer platziert und kurz darauf kam Jennifer herein. Eis gabs keins zu brechen. Beiderseits eine freundliche, herzliche Begrüßung. Jennifer hat ein hübsches Lachen und gab mir direkt Feedback auf die entgegengebrachte Freundlichkeit.
Ich ging kurz duschen, während Jennifer auf mich wartete. Als ich zurückkam, unterhielten wir uns kurz nett und kletterten dabei auf die Matratze. Sie ging direkt auf Tauchstation und legte los. Schöner sanfter Blowjob mit EL und teilweise auch durchaus etwas tiefer (was bei mir vermutlich nicht die riesigste Herausforderung ist, da ich durchschnittlich gebaut bin mit 15,irgendwas cm... an guten Tagen knappe 16!.. nur fürs Protokoll!)
Das fand ich schon alles ziemlich gut. Jennifer hat einen bildhübschen Körper mit ihren Kurven. Sie verkörpert ein bisschen das Manga-Klischee des netten kleinen Kiecher-Rehs mit den Riesentüten.
Darauf wurde gewechselt und ich tauchte in ihre hübsche Pussy ab und verwöhnte sie meinerseits. Sie spielte dabei mit ihren sexy Brüsten und das war schon ein feiner Anblick, mal abgesehen davon, dass ich sie auch sehr lecker fand.
Kurz darauf wurde in Missionar gestartet und wir tauschten immer wieder zwischendurch mal ein Lächeln/geile Blicke aus. Als ich das Tempo etwas aufgedreht habe, wich das Lächeln dann etwas den großen Augen und sie stöhnte heftiger. Was soll ich sagen? Ich habs ihr abgekauft.
Sie ging gut mit und war nicht zimperlich, obwohl ich eher den aktiveren Part genommen hatte, was ich auch wollte. Ihre verspielte, süße Art lädt auch dazu ein, finde ich.
Danach sattelte sie in Reiterstellung auf mir mit einem tollen Tempo auf. Nicht zu gemütlich, aber auch nicht beckenbruchsorientiert. Dazu wieder ihr Blick, ihr Stöhen und ihre hüpfenden Boobs. Toll!
Irgenwann war so viel Zeit vergangen, dass nur noch wenige Minuten übrig waren, was sie mir mit ihrem süßen Lächeln mitteilte. Eigentlich keine so gute Neuigkeit, aber mit der Art und nach den bisherigen Geschehnissen hätte sie mir auch so etwas sagen können "Sooorry.. aber ich habe leider deinen Wagen abgefackelt." und ich hätte mir gedacht, dass wir das schon irgendwie hinbekommen.
Also gabs meinen Lieblingsnachtisch: Ein schwungvolles Doggy-Finale.
Genau das wurde es dann auch. Sie vor mir auf dem Bett kniend. Der Spiegel direkt vor uns und los gings.
Die Mischung aus ihrem Blick, ihre stöhnende sexy Stimme und die Art wie ihr Arsch gegen mein Becken klatschte sorgten dafür, dass das Kondom kurz danach eine ordentliche Portion Familienplanung im Reservoir hatte.
Wir erkundigten uns gegenseitig, ob noch alles dran sei, ich ging duschen und wir quatschten noch nett.
Nicht, dass mir das erst dann aufgefallen wäre, aber Jennifer spricht gut Deutsch und sagte mir, falls sie mal etwas nicht verstand. Nach eigenen Angaben ist sie seit 12 Jahren in Deutschland und hat vorher mal im Casa Armore gearbeitet. Alles in allem eine freundliche Künstlerin ihres Handwerks, die neben den guten Skills auch eine gute Atmosphäre schafft, die sich nicht nach beruflich bedingter Abgebrühtheit angefühlt hat, sondern ganz im Gegenteil ein schönes halbstündiges Erlebnis war mit einer authentisch wirkenden hübschen Frau mit sexy Kurven, ohne dabei wie eine übergetunte Porno-Diva zu wirken. Ich werde da für meinen Teil bestimmt nochmal aufschlagen, obwohl ich eigentlich das Unbekannte im Pay6 sehr spannend finde.
Den Nachsatz "Seid nett zu ihr" finde ich eigentlich immer wieder etwas seltsam, weil ich mir oft denke "Was denn sonst?". Zur Begrüßung erstmal den Stiefel auf die Stirn?
Andersherum bemerke ich bei mir selbst, dass wenn ich das Gefühl habe, vor mir eine abgebrühtere Dienstleisterin vor mir zu haben, eher mehr den ebenfalls abgebrühten Typen raushängen lasse, um zu zeigen, dass ich Abzocke erkenne und ggf. viel bereiter bin zum Chef petzen zu gehen als den halbgaren Service über mich ergehen zu lassen.
Das war bei Jennifer nicht der Fall. Wenn ihr also mit dem Gedanken spielt bei ihr aufzuschlagen, versucht es ruhig mal ganz freundlich und aufgeschlossen. Im Idealfall federt das zurück wie bei mir zuletzt auch.
Anyway, fertig wieder in weltlicher Textilie verpackt, wurde ich irgendwann, als die Luft auf dem Flur rein war, wieder in die Realität zurückgeschickt. Ich entschwand ungesehen aus dem Haus und mich weiter auf den Weg zum Living Room zu machen, um dort - von allen gesehen
- den Abend ausklingen zu lassen. Bei Interesse hier entlang => *Platzhalter**Platzhalter* = http://www.rheinforum.com/threads/k...orvatertagsabends-mit-nelly-und-irina.174373/
