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Bericht Recklinghausen - China Massage Baobei - Anni

Eddie42

Neu-Rheinländer
Registriert
29. August 2022
Beiträge
18
Zuletzt bearbeitet:

Stadt: Recklinghausen
Name DL: Anni
Link DL:
TelefonNr.: 02361 9509996
Bilder DL: DL nicht gesehen
Treffpunkt: Massagestudio
Location: China Massage Baobei
Ambiente: Sauber
Empfang/Kontakt: freundlich
Nationalität: Chinesisch
Sprache: Chinesisch, Deutsch (sehr gebrochen)
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Normal
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Keine Ahnung
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Keine Ahnung
Service: HE
Zeit: 1 Stunde
Preis: 70€
Positive Punkte: gute Massage
Negative Punkte: Kein Spannungsbogen
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 70%
:




Bericht


China Massage Baobei - Anni

Achtung: Langer Text mit expliziter Beschreibung. Falls nicht gewünscht, bitte löschen.

Nach meinem frustrierenden Ersterlebnis bei Lilie Massage in Herne (ich hab den Laden aber noch nicht abgehakt), und einigem Rumgesuche in diversen Foren, hatte ich mich entschlossen, das BaoBei in Recklinghausen auszuprobieren. Ich dachte, ich versuche es spontan und ohne Termin. Dort angekommen öffnete mir eine kleine Schönheit die Tür und bat mich herein. Sie war ca. 1,60 Meter groß, hatte hellbraunes Haar mit blonden Spitzen und wunderschöne braune Augen, der Rest ihres Gesichts wurde leider von einer Maske verdeckt. Sie trug eine orangefarbene, durchsichtige Bluse und darunter einen schwarzen, trägerlosen BH. Dazu schwarze, hautenge Jeans und weiße Turnschuhe.

Ob ich einen Termin hätte, wurde ich gefragt. Ich verneinte, sie wandte sich an die verschlossene Tür von Raum 1 hinter ihr und rief etwas auf Chinesisch. Eine weibliche Stimme auf der anderen Seite der Tür antwortete. Nach einigem hin und her sagte sie zu mir, dass es noch etwa eine halbe Stunde dauern würde, ob ich drinnen oder draußen warten wolle. In meiner manchmal unglaublichen Naivität dachte ich, es würde eine Art Wartezimmer geben, deshalb entschied ich mich für drinnen. Stattdessen wurde ich von ihr auf einen Drehstuhl am Ende des Flurs mit Sicht auf die gläserne Eingangstür gepflanzt und ein Paravent mehr schlecht als recht neben mir aufgebaut, dann verschwand sie in Raum 2 und bearbeitete ihren Kunden weiter, den sie, ob meines unangekündigten Überfalls, allein gelassen hatte.

Warten. Nichtstun. Handy natürlich im Auto gelassen. Kacke. Doch dann…
Die Türen der Räume sind definitiv nicht schalldicht. Ich konnte so gut wie jedes Wort und Geräusch aus Raum 2 hören. Und was ich hörte gefiel mir und machte mir Hoffnung.

Zwischenzeitlich war ihre Gesprächspartnerin aus Raum 1 herausgekommen um diverse Papiertücher in der Toilette zu entsorgen. Sie war ca. 1,55 Meter groß, hatte dunkelbraune, fast schwarze Haare, trug ein weißes T-Shirt mit irgendeinem Aufdruck, dazu hellblaue Hotpants, eine schwarze Strumpfhose und Flipflops. Ihr Alter schätzte ich auf 25 bis 30 Jahre, allerdings liege ich, gerade bei Asiaten, meist schwer daneben. „Zehn Minuten noch", rief sie mir zu. Ob ich zu ihrer Kollegin könne, fragte ich sie und zeigte auf Raum 2. Sie gab mir zu verstehen, dass es dort noch 30 Minuten dauern würde und sie danach schon einen Termin hätte. Ein wenig enttäuscht sagte ich „okay“, und sie verschwand wieder in Raum 1. Zehn Minuten später öffnete sich die Tür wieder und ein Mann kam heraus, sichtlich irritiert, weil ich dort saß. Aus Respekt drehte ich mich um und starrte die Wand an. Als er sich verabschiedet hatte, bedeutete sie mir, dass ich jetzt in Raum 1 könne. Ich stand auf und betrat den Raum.

Der Raum war recht groß und machte einen sauberen Eindruck. Neben der Tür hing ein ziemlich abgenutzter Bademantel, darunter standen ein Paar Badelatschen. Na, ob die nach den Besuchen gewechselt/gereinigt werden, fragte ich mich, und beschloss, lieber nicht weiter darüber nachzudenken.

„Eine Stunde?“, fragte sie. Ich bejahte. Ich zog mich aus, während sie die Liege vorbreitete, und legte mich dann bäuchlings hin.
Nach dem Lilie-Debakel dachte ich mir, ich sage mal lieber nichts. Sie fing an zu massieren, ziemlich hart, aber angenehm, während ich durch das Loch in der Liege auf ihre bestrumpften Füße in Flipflops schaute. „Wie heißt du?“ fragte ich ihre Füße. „Anni“ antwortete sie. Weiteren Smalltalk gab es keinen. Sie fragte ab und zu, ob alles okay sei, und ich bejahte, oder sagte „sehr schön“. Sie tangierte ein- zweimal meine Poritze, hielt sich dann aber primär an die Pobacken. Auch bei den Oberschenkeln gab es mal Kontakt zum kleinen Mann, fühlte sich aber eher unbeabsichtigt an. Nach etwa einer halben Stunde dann auf einmal ein sanftes Streichen über die Hoden, verbunden mit der Frage „hier auch?“. Ich sagte ja, worauf sie „60 Euro“ erwiderte.
Sie nahm etwas Öl und fing an, sanft meine Hoden zu massieren, während ich weiter auf dem Bauch lag. Ihre Hand glitt zwischen meinen Beinen unter mich um auch dem Penis etwas Aufmerksamkeit zu schenken. Nach etwa zwei Minuten dann die Aufforderung „Bitte umdrehen“.
Ich gehorchte, sie griff nach meinem Penis und massierte kräftiger. Nach kurzer Zeit hieß es ‚kleiner Mann, ganz groß‘. Aber jedes Mal, wenn ich dachte, ich sei kurz davor, änderte sie irgendwas an ihrer Massage und das Gefühl war wieder weg. Auch rieb sie ein paarmal in einem Winkel, wo es richtig wehtat. Sie entschuldigte sich zwar, aber so richtige Erregung kam nicht mehr auf. Irgendwann fragte ich sie, ob ich sie anfassen dürfe. Sie nickte und ich griff ihr über dem T-Shirt direkt an die Brust. Klein, recht schlaff, was in meinen Augen (oder Händen) aber nichts Schlechtes ist. Sie massierte weiter und stöhnte dabei, keine Ahnung wieso, sicherlich nicht wegen meines unbeholfenen Gegrabsches. Ich fragte, ob ich unter das Shirt fassen dürfte, sie sagte „10 Euro mehr“. Ich erwiderte „okay“, glitt unter das Shirt und grabschte wieder nach der Brust, während ich mit dem Zeigefinger zwischen Haut und BH nach ihrem Nippel tastete. Sie stöhnte wieder, aber wahrscheinlich mehr um mich zu erregen. „Zeit gleich um“ sagte sie kurz darauf. „Lass gut sein“ erwiderte ich. Sie ließ von mir ab und fragte „Du hart, warum nicht kommen?“ „Keine Ahnung“, sagte ich „aber nicht schlimm. Es war trotzdem schön.“
Sie sah ein wenig enttäuscht aus, ich kann mich aber auch irren. Ein bisschen leid tat sie mir, hatte sie doch 20 Minuten ohne Erfolg an mir rumgerubbelt. Muss anstrengend gewesen sein.

Ich zog mich an, zahlte ihr die im Laufe der letzten Stunde vereinbarten 70 Euro, und fragte sie noch mal „Dein Name war Anni?“. „Ja“, sagte sie. Ich deutete auf die Wand die Raum 1 von Raum 2 trennte. „Und wie heißt sie?“ „Yoyo“, antwortete sie. „Yoyo…“ wiederholte ich.

Ich bedankte mich bei ihr und ging.

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