zitrone
legendärer Rheinländer
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Relax Insel, Alina - Das „Zugpferd“ im ohren- und augenscheinlichen Trancezustand
Mittwoch, 15. März 2017
Der Dienstleistungssektor lebt nicht zuletzt von Service und Kundenbindung. Obwohl meine beiden Buchungen kein großes Klagelied nach sich zogen, wurde dennoch klar, dass absolute Begeisterung weder Julia noch Diana, aus verschiedenen Gründen, bei mir auslösen konnten. Ein Umstand, den man seitens RI nicht ignorierte und mir einen kleinen Bonus bei einer Buchung der hochgelobten Alina einräumte. Deal!
Scheinbar ist es Usus, dass die terminierte Massage-Lady den Gast in Empfang nimmt, denn auch diesmal öffnete mir mit Alina die „Richtige“. Sie stellte sich kurz vor und fragte rückversichert nach, um sicher zu gehen. Gibt es dort eigentlich „Laufkundschaft“?
Alina servierte mir die gewünschte Cola in einem „Schnapsglas“, welches randvoll ihr doch ein wenig Mühe bereitete und doch meisterte sie die Aufgabe unfallfrei. Die Grundlagen waren schnell verhandelt und mein reduzierter Stundenpreis stellte sie auch nicht vor eine unlösbare Aufgabe. Eigentlich ging ich davon aus, dass sie in die Sache involviert gewesen wäre. Den „Grund“ sollte ich ihr später noch, während des Massage-Happenings, im Scherze näherbringen können.
Rein visuell ist die
Ohne zunächst Nähe zu einander zu finden, lotste Alina mich zur Dusche. Umgehender Vollkontakt, praktisch von Null auf Hundert! Knutschen, Fummeln, Pimmelpogo von vorne und von hinten. Seife? Überbewertet! Und tatsächlich auch nicht von Nöten. Meine neugierigen Finger nahmen steigendes Pflaumennass wahr. Zähflüssiger als das Nass von oben. Fressende Zungenküsse! Stimmungsbarometer im Maximalzustand. Kopfkino auf Hochtouren. Schon schön, wenn man eine berührbare (gilt für alle RI-Mädels) Masseuse aufsucht.
Ölpulle marsch! Body to Body einer anderen Kategorie. Mit Körperbeherrschung und dem Anmut sowie der Kraft einer Würgeschlange. Unter nicht versiegen wollender Knutscherei reibt sie ihren schlanken Körper an mir.
Hochleistungs-Schlittenfahren! Dezibel vom Feinsten. Eigentlich nicht so mein Ding. Fake-News? Der Verdacht macht sich da gerne in mir breit und wirkt auf mich und meine Geilheit tendenziell kontraproduktiv. Auf Durchzug gestellt konnte ich es recht gut ertragen. Die Intensitätssteigerungen ihrer ZK waren deutlich glaubhafter und ließen meine Zweifel nach und nach schwächer werden.
Die Reinigung übernahm ich mündlich und ging in den Revanche-Modus. Sprach ich zuvor von „berührbar“? Die vier Freunde und der Daumen meiner linken Hand machten sich auf zum „Spaziergang“ in ihrer Vulva. Über die Mittelhandknochen hinaus. Gefällt mir!
Dem Handwerk folgte meine Zunge und in den folgenden zwanzig Minuten leckte und saugte ich Alina in einen ohren- und augenscheinlichen Trancezustand. Eigentlich gar nicht meine größte Passion, denn meiner Grundeinstellung nach, tendenziell eher „Zeitverschwendung“. So gesehen war es eine Besonderheit, die eine „unendliche Dankbarkeit“ Alinas zur Folge hatte.
Arm in Arm liegend waren nun 55 Minuten ins Land gegangen und ich gedanklich „fertig“. Und doch kam es anders und wir fanden uns in einem neuerlichen Clinch wider. Das Massagemaul fühlte sich auch devot nicht unwohl. Das zu massierende Gegenstück auch nicht!
Irgendwie kann man sagen, dass wohl alles wunderbar passte. Beinahe zehn Minuten länger war im Endeffekt das Stündlein mit Alina. Wir hatten tatsächlich ein wenig überzogen und bedanken uns für die gemeinsame Zeit. Mehrfach und gegenseitig. Tolles Erlebnis!
Fazit:
Wer keinen jugendlichen Optikkracher braucht, dürfte kaum besser bedient werden als vom Zugpferd der Relax Insel in D-Flingern.
Mittwoch, 15. März 2017
Der Dienstleistungssektor lebt nicht zuletzt von Service und Kundenbindung. Obwohl meine beiden Buchungen kein großes Klagelied nach sich zogen, wurde dennoch klar, dass absolute Begeisterung weder Julia noch Diana, aus verschiedenen Gründen, bei mir auslösen konnten. Ein Umstand, den man seitens RI nicht ignorierte und mir einen kleinen Bonus bei einer Buchung der hochgelobten Alina einräumte. Deal!
Scheinbar ist es Usus, dass die terminierte Massage-Lady den Gast in Empfang nimmt, denn auch diesmal öffnete mir mit Alina die „Richtige“. Sie stellte sich kurz vor und fragte rückversichert nach, um sicher zu gehen. Gibt es dort eigentlich „Laufkundschaft“?
Alina servierte mir die gewünschte Cola in einem „Schnapsglas“, welches randvoll ihr doch ein wenig Mühe bereitete und doch meisterte sie die Aufgabe unfallfrei. Die Grundlagen waren schnell verhandelt und mein reduzierter Stundenpreis stellte sie auch nicht vor eine unlösbare Aufgabe. Eigentlich ging ich davon aus, dass sie in die Sache involviert gewesen wäre. Den „Grund“ sollte ich ihr später noch, während des Massage-Happenings, im Scherze näherbringen können.
Rein visuell ist die
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nicht mit den anderen Mädels vergleichbar, denn sie ist halt eine Frau, ohne es böse zu meinen, im besten Alter. Die angegebenen 36 Lenze dürften nicht „brandaktuellster“ Natur sein. Dennoch lieber eine 40+ als eine Konfektion dieser Größenordnung. Apropos, keine Angst, die Fotos sind real und somit ist klar, dass eine KF26 (also eine untersetzte 52er-Herren) nicht zu der Deutsch-Polin passt. Ich weiß, wo die 36 hingehört! Ohne zunächst Nähe zu einander zu finden, lotste Alina mich zur Dusche. Umgehender Vollkontakt, praktisch von Null auf Hundert! Knutschen, Fummeln, Pimmelpogo von vorne und von hinten. Seife? Überbewertet! Und tatsächlich auch nicht von Nöten. Meine neugierigen Finger nahmen steigendes Pflaumennass wahr. Zähflüssiger als das Nass von oben. Fressende Zungenküsse! Stimmungsbarometer im Maximalzustand. Kopfkino auf Hochtouren. Schon schön, wenn man eine berührbare (gilt für alle RI-Mädels) Masseuse aufsucht.
Break! Ortswechsel!
Ölpulle marsch! Body to Body einer anderen Kategorie. Mit Körperbeherrschung und dem Anmut sowie der Kraft einer Würgeschlange. Unter nicht versiegen wollender Knutscherei reibt sie ihren schlanken Körper an mir.
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Hochleistungs-Schlittenfahren! Dezibel vom Feinsten. Eigentlich nicht so mein Ding. Fake-News? Der Verdacht macht sich da gerne in mir breit und wirkt auf mich und meine Geilheit tendenziell kontraproduktiv. Auf Durchzug gestellt konnte ich es recht gut ertragen. Die Intensitätssteigerungen ihrer ZK waren deutlich glaubhafter und ließen meine Zweifel nach und nach schwächer werden.
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Wildes Rennrodeln in verschiedenen Stellungen bis zum Abgang meinerseits. Halbzeit!
Die Reinigung übernahm ich mündlich und ging in den Revanche-Modus. Sprach ich zuvor von „berührbar“? Die vier Freunde und der Daumen meiner linken Hand machten sich auf zum „Spaziergang“ in ihrer Vulva. Über die Mittelhandknochen hinaus. Gefällt mir!
Dem Handwerk folgte meine Zunge und in den folgenden zwanzig Minuten leckte und saugte ich Alina in einen ohren- und augenscheinlichen Trancezustand. Eigentlich gar nicht meine größte Passion, denn meiner Grundeinstellung nach, tendenziell eher „Zeitverschwendung“. So gesehen war es eine Besonderheit, die eine „unendliche Dankbarkeit“ Alinas zur Folge hatte.
„Jetzt weißt du auch, warum ich weniger bezahlen muss!“
Arm in Arm liegend waren nun 55 Minuten ins Land gegangen und ich gedanklich „fertig“. Und doch kam es anders und wir fanden uns in einem neuerlichen Clinch wider. Das Massagemaul fühlte sich auch devot nicht unwohl. Das zu massierende Gegenstück auch nicht!
Irgendwie kann man sagen, dass wohl alles wunderbar passte. Beinahe zehn Minuten länger war im Endeffekt das Stündlein mit Alina. Wir hatten tatsächlich ein wenig überzogen und bedanken uns für die gemeinsame Zeit. Mehrfach und gegenseitig. Tolles Erlebnis!
Fazit:
Wer keinen jugendlichen Optikkracher braucht, dürfte kaum besser bedient werden als vom Zugpferd der Relax Insel in D-Flingern.