zitrone
legendärer Rheinländer
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oder „Innerliches, touretteartiges Schulterzucken“
Samstag, 11. März 2017
Ende Februar, bei meinem Massage-Debüt, hatte ich doch irgendwie ein recht nettes Erlebnis mit der lettischen Julia, und vor allem, auf beinahe unerklärliche Weise, einen mächtigen Abgang. Trotzdem, so der echte Mega-Brüller war es dennoch nicht. Weder Fisch, noch Fleisch!
Um meine Eindrücke zur Qualität der Location
Bei Diana erwartete ich, nicht zuletzt wegen ihrer Reputation, eine deutliche Erlebnissteigerung. Diese sollte ich auch tatsächlich erleben dürfen.
Frohen Mutes entschied ich mich für ein vollstündiges Blind-Date, wenn man das sabbernde Betrachten der
Perfide Parkpläne brauchte es nicht, denn ich war überpünktlich am Ziel. Augenscheinlich ist der Aldi in der Nähe aber auch kein echter Ausweich-Tipp. Man scheint dort recht wachsam zu sein.Tagesjungfrau ist sicher nicht der politisch korrekte Begriff für eine MDL, aber die Vorstellung gefiel mir schon einmal. Nicht so irre war, dass genau zu meinem Termin die grundsolide Nachbarschaft ihre Möbel aus dem Haus schleppte. Eigentlich ist es mir ziemlich wurscht und doch möchte man eher ungesehen seiner Leidenschaft frönen.
Diana öffnete mir die Türe und war scheinbar nicht schockiert. Sie glaubte sogar mein Antlitz zu kennen!? Ich hätte erwidern sollen, ob ich ihrem Vater ähneln würde. Die besten Sachen fallen einem leider immer zu spät ein. Die Reaktion hätte ich gerne erlebt!
Wir wechseln ein paar Sätze und als Arena wurde das größere der beiden Zimmer von Diana ausgewählt. Erfreulich, dass sie durch meine Terminierung meinen Namen auf dem Schirm hatte und verwunderlich, dass sie die Buchungsdauer im Gegensatz dazu nachfragte. Das war schließlich das kleinere „Geheimnis“. Sie bemächtigte sich ihres Honorars und huschte aus dem Zimmer.
Eine gemeinsame Dusche in Aussicht stellend war Diana flott zurück. Nach dem Entkleiden gingen wir gegenseitig auf Tuchfühlung. Was ich zu Beginn immer nervös bin! Will ich es nicht wahrhaben? Erste zarte Küsse, die recht schnell auch Zungenschlag bekamen, ließen unmittelbar, einschließlich der männlichen Primärstelle, beste Stimmung aufkommen. Den Weg zur Nasszelle sollten wir so schnell nicht finden. Die knisternde Spannung sollte vielmehr einen rund 15-minütigen Knutschstehblues zur Folge haben. Das hatte was von Marvin Gaye…and when i get this feeling…
Meine pochende Männlichkeit stand in reibendem Dauerkontakt mit ihrem Döschen. Dieses mächtige Dosenrasseln trieb mich um den Verstand und ich hätte nur allzu gerne sofortigen und völligen Vollzug folgen lassen, stünde dem nicht die Etikette im Wege.
Unter der Dusche kam ich in den Genuss eines Mixes aus Russisch und aufrechtem Schlittenfahren. Hätte ich mich sozusagen selbst bereits zum Höhepunkt bringen können? Kann ich nicht wirklich sagen. Diese „Gefahr“ war nicht so präsent.
Schließlich auf der Matratze angekommen, veränderte sich das neckische Spiel nicht wesentlich. Teilweise hatte dies auch eine gewisse Situationskomik. Von Massage kann irgendwie nicht die Rede sein. War aber schnurzpiepsegal.
Trotz aller Sympathien, die ich mir einbilden möchte, hatte das Happening einen gewissen „roten Faden“, denn irgendwie wirkte Diana auch wiederum verhalten, wenn es in irgendeiner Form intensiver wurde. Sie vermittelte mir mächtig Spaß am Miteinander und entzog sich dennoch dessen in ihrer absoluten Konsequenz. Vermochte ich nicht wirklich zu verstehen.
Rund 35 Minuten waren nun ins Land gegangen und ich wollte mich anderer Gelüste hingeben. Dabei deckte ich Dianas größte Schwäche auf. Oral bedient, spürst du nix. Gar nichts! Du musst dich visuell rückversichern, dass sie deinen Lurch zwischen den Kiemen hat, sonst bemerkst du es nicht. Gut, dass man mehrere Sinne hat!
Die schlechteste Bläserin meines Leben, in der Tat keine Übertreibung, entpuppte sich in 69 als „akustische Dankbarkeit erster Güte“ und entzog sich dennoch dessen recht flott. Ebenso beim Fingern. Lässt es eindringlich zu, mit zwei Fingern oder dem Daumen, und will es dann doch nicht wirklich. Das meinte ich mit „rotem Faden“, denn ich hatte das Gefühl sie „beglücken“ zu können, aber echten Spaß wollte sie anscheinend doch irgendwie nicht! Weiber! Versteht doch keiner!
Richtig geil fand ich hingegen das gemeinsame Wichsen! Diana breitbeinig auf dem Rücken liegend, mit einer Hand ihre Titten knetend , und der anderen ihr Lustzentrum heftig bespielend, hatte ich felsenfest den Glauben und das Feeling ihren Venushügel mit meinen Abgang zu verzieren, aber Irrtum. Dem Gefühl zum Trotze kam keine Schwanzrotze!
Die verbale Erektionvernichtungskeule schwang sie nach einer Dreiviertelstunde, indem sie meinte, dass nur noch zwei Minuten Zeit wäre. Unter aller Kanone, wie ich finde, denn ich hatte die Zeit selbstredend im Blick. Man trägt den Zeitmesser am Handgelenk auch nicht ausschließlich zur Zierde!
Ein echtes Manko, aber nicht weil ich (auch dadurch) nicht zum Ziel kam! Das kann man durchaus verkraften, wenn es mal nicht sein soll. Zudem hatte ich ja vielleicht meinen ersten trockenen Orgasmus. Kenne/kannte ich bislang nur vom Hörensagen und bin mir nicht sicher, ob dem so war.
Naja, irgendwie wollte ich ihr dies nicht zum Vorwurf machen, denn ich denke, dass der richtige Adressat auch ein anderer ist und es hinterlässt den Bei- und Nachgeschmack, dass 120 Tacken einfach zu viel sind. Und auch hier durchzuckt es mich in Tourette-Manier.
Ein klares Urteil sieht anders aus. Schade drum! Eine Wiederholung, auf die Location bezogen, steht für mich auf wackeligen Beinen und wenn, bestimmt nur im Halbstundenservice.
Samstag, 11. März 2017
Ende Februar, bei meinem Massage-Debüt, hatte ich doch irgendwie ein recht nettes Erlebnis mit der lettischen Julia, und vor allem, auf beinahe unerklärliche Weise, einen mächtigen Abgang. Trotzdem, so der echte Mega-Brüller war es dennoch nicht. Weder Fisch, noch Fleisch!
Heute sollte ich Fleisch (aber keinen Abgang) bekommen! Frag mich mal einer, was nun „besser“ war. Vielleicht mag man mein innerliches, touretteartiges Schulterzucken verstehen…
Um meine Eindrücke zur Qualität der Location
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mit einer weiteren Dame vertiefen, ergatterte ich mir, auf meine präferierte Art (via WhatsApp), einen Termin für heute Morgen. In meinen Augen eine der größten Vorzüge, die RI bietet. Überrascht wurde ich von einem abschließenden Kuss-Smily, dachte ich doch ein „Männergespräch“ zu führen. Hm, wahrscheinlich war dem nicht so. Sag ich jetzt mal so!Bei Diana erwartete ich, nicht zuletzt wegen ihrer Reputation, eine deutliche Erlebnissteigerung. Diese sollte ich auch tatsächlich erleben dürfen.
Frohen Mutes entschied ich mich für ein vollstündiges Blind-Date, wenn man das sabbernde Betrachten der
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in diesem Zusammenhang vernachlässigen mag. Die Realität ist ja dennoch stets eine Überraschung. So auch heute! Diana ist deutlich schlanker als es die Fotos widerspiegeln und die Setcardangaben vermitteln. Ihre Titties, mit leicht spitzer Form, haben nicht (mehr?) die Quantität der angegebenen 80C und man erwartet insgesamt eigentlich „mehr“ Frau. Tolle Figur, zweifelsfrei! Alles tutti!Perfide Parkpläne brauchte es nicht, denn ich war überpünktlich am Ziel. Augenscheinlich ist der Aldi in der Nähe aber auch kein echter Ausweich-Tipp. Man scheint dort recht wachsam zu sein.Tagesjungfrau ist sicher nicht der politisch korrekte Begriff für eine MDL, aber die Vorstellung gefiel mir schon einmal. Nicht so irre war, dass genau zu meinem Termin die grundsolide Nachbarschaft ihre Möbel aus dem Haus schleppte. Eigentlich ist es mir ziemlich wurscht und doch möchte man eher ungesehen seiner Leidenschaft frönen.
Diana öffnete mir die Türe und war scheinbar nicht schockiert. Sie glaubte sogar mein Antlitz zu kennen!? Ich hätte erwidern sollen, ob ich ihrem Vater ähneln würde. Die besten Sachen fallen einem leider immer zu spät ein. Die Reaktion hätte ich gerne erlebt!
Wir wechseln ein paar Sätze und als Arena wurde das größere der beiden Zimmer von Diana ausgewählt. Erfreulich, dass sie durch meine Terminierung meinen Namen auf dem Schirm hatte und verwunderlich, dass sie die Buchungsdauer im Gegensatz dazu nachfragte. Das war schließlich das kleinere „Geheimnis“. Sie bemächtigte sich ihres Honorars und huschte aus dem Zimmer.
Eine gemeinsame Dusche in Aussicht stellend war Diana flott zurück. Nach dem Entkleiden gingen wir gegenseitig auf Tuchfühlung. Was ich zu Beginn immer nervös bin! Will ich es nicht wahrhaben? Erste zarte Küsse, die recht schnell auch Zungenschlag bekamen, ließen unmittelbar, einschließlich der männlichen Primärstelle, beste Stimmung aufkommen. Den Weg zur Nasszelle sollten wir so schnell nicht finden. Die knisternde Spannung sollte vielmehr einen rund 15-minütigen Knutschstehblues zur Folge haben. Das hatte was von Marvin Gaye…and when i get this feeling…
Meine pochende Männlichkeit stand in reibendem Dauerkontakt mit ihrem Döschen. Dieses mächtige Dosenrasseln trieb mich um den Verstand und ich hätte nur allzu gerne sofortigen und völligen Vollzug folgen lassen, stünde dem nicht die Etikette im Wege.
Unter der Dusche kam ich in den Genuss eines Mixes aus Russisch und aufrechtem Schlittenfahren. Hätte ich mich sozusagen selbst bereits zum Höhepunkt bringen können? Kann ich nicht wirklich sagen. Diese „Gefahr“ war nicht so präsent.
Schließlich auf der Matratze angekommen, veränderte sich das neckische Spiel nicht wesentlich. Teilweise hatte dies auch eine gewisse Situationskomik. Von Massage kann irgendwie nicht die Rede sein. War aber schnurzpiepsegal.
Trotz aller Sympathien, die ich mir einbilden möchte, hatte das Happening einen gewissen „roten Faden“, denn irgendwie wirkte Diana auch wiederum verhalten, wenn es in irgendeiner Form intensiver wurde. Sie vermittelte mir mächtig Spaß am Miteinander und entzog sich dennoch dessen in ihrer absoluten Konsequenz. Vermochte ich nicht wirklich zu verstehen.
Rund 35 Minuten waren nun ins Land gegangen und ich wollte mich anderer Gelüste hingeben. Dabei deckte ich Dianas größte Schwäche auf. Oral bedient, spürst du nix. Gar nichts! Du musst dich visuell rückversichern, dass sie deinen Lurch zwischen den Kiemen hat, sonst bemerkst du es nicht. Gut, dass man mehrere Sinne hat!
Die schlechteste Bläserin meines Leben, in der Tat keine Übertreibung, entpuppte sich in 69 als „akustische Dankbarkeit erster Güte“ und entzog sich dennoch dessen recht flott. Ebenso beim Fingern. Lässt es eindringlich zu, mit zwei Fingern oder dem Daumen, und will es dann doch nicht wirklich. Das meinte ich mit „rotem Faden“, denn ich hatte das Gefühl sie „beglücken“ zu können, aber echten Spaß wollte sie anscheinend doch irgendwie nicht! Weiber! Versteht doch keiner!
Richtig geil fand ich hingegen das gemeinsame Wichsen! Diana breitbeinig auf dem Rücken liegend, mit einer Hand ihre Titten knetend , und der anderen ihr Lustzentrum heftig bespielend, hatte ich felsenfest den Glauben und das Feeling ihren Venushügel mit meinen Abgang zu verzieren, aber Irrtum. Dem Gefühl zum Trotze kam keine Schwanzrotze!
Die verbale Erektionvernichtungskeule schwang sie nach einer Dreiviertelstunde, indem sie meinte, dass nur noch zwei Minuten Zeit wäre. Unter aller Kanone, wie ich finde, denn ich hatte die Zeit selbstredend im Blick. Man trägt den Zeitmesser am Handgelenk auch nicht ausschließlich zur Zierde!
Ein echtes Manko, aber nicht weil ich (auch dadurch) nicht zum Ziel kam! Das kann man durchaus verkraften, wenn es mal nicht sein soll. Zudem hatte ich ja vielleicht meinen ersten trockenen Orgasmus. Kenne/kannte ich bislang nur vom Hörensagen und bin mir nicht sicher, ob dem so war.
Naja, irgendwie wollte ich ihr dies nicht zum Vorwurf machen, denn ich denke, dass der richtige Adressat auch ein anderer ist und es hinterlässt den Bei- und Nachgeschmack, dass 120 Tacken einfach zu viel sind. Und auch hier durchzuckt es mich in Tourette-Manier.
Ein klares Urteil sieht anders aus. Schade drum! Eine Wiederholung, auf die Location bezogen, steht für mich auf wackeligen Beinen und wenn, bestimmt nur im Halbstundenservice.