weuzeb
Rheinländer
- Registriert
- 27. Januar 2011
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Gestern war ich zum dritten Mal bei Samana von Sirius. Zwischen meinen Besuchen (LINK 1, LINK 2) lag jeweils ca. ein halbes Jahr. Die ersten beiden Dates waren schon sehr geil, und das dritte stand diesen in keinster Weise nach…
Jedes Mal, wenn Samana mir die Tür öffnet und in ihrem Netz-Catsuit vor mir steht, verschlägt es mir die Sprache:
Diese Augen… diese geheimnisvollen, schelmisch funkelnden Augen… und dieser Schädel… dieser kurzgeschorene, mit einem einrasierten Muster verzierte und faszinierende Schädel… und diese Lippen… diese vollen, weichen und dunkelrot geschminkten Lippen... und dieser Blick… dieser laszive, selbstbewusste und hypnotisierende Blick… und diese Stimme… diese tiefe, rauchige und verführerische Stimme… und dieses Lächeln… dieses etwas überhebliche, aber dennoch zutiefst erotisierende Lächeln…
Und dann: Dieser Körper… dieser schlanke, durchtrainierte Körper… mit diesem Po… diesem griffigen, perfekt geformten Po… und diesen Beinen… diesen muskulösen und gleichzeitig grazilen Beinen… und diesen Brüsten… diesen vermutlich getunten, aber dennoch optisch makellosen Brüsten… und diesen Zehen… diesen zarten, dunkelrot lackierten Zehen…
Laut 6relax ist Samana inzwischen 43 (!!!) Jahre alt. Alleine bei dem Gedanken, wie sie wohl vor 20 Jahren ausgesehen haben mag, bekomme ich einen Ständer, der die Höhe und Standfestigkeit des Eiffelturms locker übertrifft…
Wenn ich in meinem letzten Bericht (LINK) schon laut „MILF-Alarm!“ gerufen habe, möchte ich diesem Schrei nun mindestens 5 zusätzliche Ausrufezeichen (!!!!!) hinzufügen…
Erster Akt:
Nach Begrüßung und Dusche standen wir uns schließlich nackt gegenüber. Samana schaute mir tief in die Augen und näherte sich mir bis auf wenige Zentimeter. Langsam begann sie, mit ihren Händen über meinen Körper zu streichen… Hals, Schultern, Rücken, Bauch, Po… überall spürte ich ihre zärtlichen Finger… Nach unseren Augen fanden nun auch unsere Lippen zueinander. Zuerst ganz zart und dann immer heftiger küssten wir uns, bis sich unsere Münder nach einer Weile aneinander festgesaugt hatten wie ein ausgehungerter Vampir am Hals einer blassen Jungfrau…
Während ich unsere intensiven Zungenküsse bei meinem ersten Besuch noch ganz harmlos als das Geknutsche und Gezüngel von zwei verliebten Teenagern beschrieben habe (LINK), kam mir die Berührung von Samanas Mund nun vor wie der erste Kuss zweier Menschen überhaupt… der Urknall… DER KUSS schlechthin! Unsere gierigen Lippen und Zungen umschlangen einander ekstatisch wie zwei Kraken auf Ecstasy und schufen vor lauter Reibungsenergie ihr eigenes Raum-Zeit-Kontinuum, in welchem sie losgelöst von allem Irdischen und angetrieben von schierer Lust ziellos umherschwebten… Berührung… Körperwärme… Speichel… Atem… alles vermischte sich zu einer geilen, sabbernden Masse…
Mit sanften Bewegungen dirigierte mich Samana nach einer gefühlten Ewigkeit aufs Bett, wo wir im Liegen nicht weniger ungestüm unsere „Speichel-wechsel-Dich“-Spielchen fortsetzten. Behutsam schubste Samana mich auf den Rücken, um dann katzenartig auf mich zu klettern. Sie setzte sich rittlings auf meine Körpermitte, drückte meine Arme mit ihren Händen nach oben und schob mir wieder die Zunge in den Rachen, während ihr Becken auf meinem Ständer eine erotische Sondervorstellung darbot, gegen die der Fruchtbarkeitstanz afrikanischer Stammesjungfern der reinste Dreck ist… Samanas anschmiegsame Schamlippen glitten an meinem zum Bersten gespannten Rohr mit schmatzenden Geräuschen auf und ab, wobei Samana es durch ihre sensationelle Körperbeherrschung schaffte, ein Eindringen immer knapp davor durch eine geschickte Beckenbewegung zu verhindern… Ri-ra-rutsch, wir fahren mit der Kutsch... Ri-ra-ritten, wir fahren mit dem Schlitten…
Zweiter Akt:
Samana bat mich, die Bauchlage einzunehmen…
Ohne lange zu fackeln, nahm Samana das heiße Massageöl und tröpfelte es großzügig auf meinen Po. Ein wohliger Schauder durchlief meinen Körper, als die warme, klebrige Paste zwischen meinen Arschbacken entlanglief und bis auf meine Eier heruntertropfte… Sekunden später waren Samanas Finger schon an meiner Rosette… Zunächst umspielten ihre Fingerspitzen noch ganz vorsichtig meinen Hintereingang. Mir kam es fast so vor, als ob sie testen wollte, wie weit ich gehen möchte. Dass ich sehr weit gehen möchte, zeigte ich ihr, indem ich mich auf den Knien aufstützte und ihr meinen Arsch demonstrativ entgegenstreckte… Samana verstand… und handelte…
Zuerst bahnte sich ein Finger den Weg in meine Nougathöhle… dann zwei… dann drei… irgendwann habe ich aufgehört zu zählen... zwischendurch hatte ich das Gefühl, als ob Samana mit ihrem Arm bis zum Ellenbogen in meinem wundgescheuerten Arsch steckte. Ist natürlich Quatsch, aber auf das Gefühl kommt es an!
Wie geil ich war, gab ich Samana dadurch zu verstehen, dass ich meinen Hintern im Rhythmus zu den fordernden Stößen ihrer Hand mitbewegte. Natürlich antizyklisch, d.h. immer wenn sie ihre Finger in mich reinschob, drückte ich meinen Arsch in ihre Richtung, so dass sie maximal in mich eindrang. Samana fickte mich mit ihren Fingern… und zwar so heftig und andauernd, dass ich manchmal befürchtete, mein Schließmuskel würde sich mit einem lauten Schnalzen in die ewigen Jagdgründe verabschieden…
Dritter Akt:
Dem war zum Glück nicht so, denn Samana zog ihre Finger / ihre Hand / den Baseballschläger (oder was sonst auch immer die geile Fickparty in meinem Enddarm veranstaltet haben mag) rechtzeitig aus meinem Anus, der sich mittlerweile anfühlte wie der noch glühende Krater eines soeben ausgebrochenen Vulkans.
Nun war es höchste Zeit für die Rückenlage…
Über die Phase der zärtlichen Streicheleinheiten zum Stimmungsaufbau waren Samana und ich mittlerweile schon meilenweit hinaus… Samana setzte sich direkt zwischen meine gespreizten Schenkel und packte meinen halbsteifen Schwanz mit beiden Händen. Halbsteif blieb er dank Samanas magischen Fingern jedoch nur für ca. 30 weitere Sekunden… Ich konnte meinem Rohr sprichwörtlich beim Ausfahren zusehen wie einer Pflanze, die man mit der Zeitraffer-Kamera beim Wachsen filmt.
Kaum war der Schlagbaum komplett aufgerichtet, näherte sich schon Samaras gieriges Mäulchen… Zuerst ein bestimmender und gleichzeitig verheißungsvoller Blick in meine Richtung, dann kam endlich zusammen, was zusammen gehört… Samanas Lippen stülpten sich über meinen Stab und ließen ihn zur Begrüßung erst einmal komplett verschwinden. Ohne jeglichen Würgereiz schob sie meine Lanze bis zu ihrem Rachenzäpfchen in sich hinein. Ich war spätestens jetzt vollkommen außer Gefecht und gab mich Samana wehrlos hin…
Samana ließ es sich nicht nehmen, meinen Arsch weiter zu penetrieren, und versenkte abermals gefühlte Millionen von Fingern tief zwischen meinen Pobacken. Ihre roten Lippen umschlossen meinen Schwanz und saugten daran wie ein Verdurstender an einer Wasserflasche… die Finger ihrer einen Hand pflügten durch meinen Hintern wie ein riesiger Mähdrescher durch ein wogendes Ährenfeld… und die Finger ihrer anderen Hand kraulten meine Eier wie ein kleines Mädchen ihr Katzenbaby, das sie gerade zum Geburtstag geschenkt bekommen hat…
Lange hielt ich diese Tortur nicht aus… schon bald schoss meine Sahne wie eine Fontäne aus meinem Rohr und landete je zur Hälfte in Samanas Mund und in ihrem Gesicht. Mit einem geilen Grinsen auf den Backen ließ sie die Soße zurück auf meinen Schwanz tropfen, wo sie die ganze Pampe genüsslich verrieb, indem sie meinen Stab mit unermüdlichen Handbewegungen weiter bearbeitete, als ob nichts gewesen wäre… ich war völlig überreizt und drehte fast durch… mein anhaltender Orgasmus durchfuhr meinen Körper wie tausend Stromschläge…
Schließlich erbarmte sich Samana meines heißgelaufenen Kolbens und ließ allmählich von mir ab… aber nur fast… meine letzten Zuckungen begleitete Samana, indem sie behutsam ihre Hände auf meine immer noch weit gespreizten Schenkel legte und sanft gegen meine pochende Eichel pustete. Der kalte Hauch traf mich wie ein Schlag… ich kann mich aufgrund meines Schockzustandes nicht mehr erinnern, ob ich noch mal abgespritzt habe, aber solche Dauerorgasmen kannte ich bisher nur aus Hochglanz-Pornos mit testosterongeschwängerten Zuchtbullen.
Ich war fick und fertig…
:betrunken
Hinterher lag ich noch eine Weile erschöpft auf der Matratze, während Samana inzwischen neben mir stand und mit mir plauderte. Sie war noch immer nackt und ihr anbetungswürdiger Körper war mit einer glänzenden und schimmernden Ölschicht überzogen. Als ich sie betrachtete, wie sie mit nichts als ihren High Heels (die sie mittlerweile wieder angezogen hatte) bekleidet vor mir auf und ab stolzierte, kam sie mir vor wie eine Göttin aus einem Bildband von Helmut Newton (
Samana ist nach eigener Aussage noch bis Freitag (21.11.2014) in Düsseldorf. Dies ist ihr letzter Aufenthalt hier in diesem Jahr. Ich werde alles daransetzen, dass bis zu meinem nächsten Date nicht wieder ein halbes Jahr vergeht…
PS:
Ich möchte sie selbstverständlich auch mal wieder lecken und auch endlich mal ficken. Aber beides habe ich (zumindest) bei diesem Besuch (noch) nicht vermisst.
PPS:
Es mag sein, dass beim Verfassen dieses Berichts an der einen oder anderen Stelle der Gaul mit mir durchgegangen ist, aber ein Date mit Samana ist schon eine verdammt geile Sache!
PPPS:
Für alle Freunde der härteren Gangart: an einer Wand stand ein BDSM-Andreaskreuz. Viel Spaß!
Tarif:
150 Ocken für 1 Stunde inkl. Prostatamassage und FO.
Link:
Jedes Mal, wenn Samana mir die Tür öffnet und in ihrem Netz-Catsuit vor mir steht, verschlägt es mir die Sprache:
Diese Augen… diese geheimnisvollen, schelmisch funkelnden Augen… und dieser Schädel… dieser kurzgeschorene, mit einem einrasierten Muster verzierte und faszinierende Schädel… und diese Lippen… diese vollen, weichen und dunkelrot geschminkten Lippen... und dieser Blick… dieser laszive, selbstbewusste und hypnotisierende Blick… und diese Stimme… diese tiefe, rauchige und verführerische Stimme… und dieses Lächeln… dieses etwas überhebliche, aber dennoch zutiefst erotisierende Lächeln…
Und dann: Dieser Körper… dieser schlanke, durchtrainierte Körper… mit diesem Po… diesem griffigen, perfekt geformten Po… und diesen Beinen… diesen muskulösen und gleichzeitig grazilen Beinen… und diesen Brüsten… diesen vermutlich getunten, aber dennoch optisch makellosen Brüsten… und diesen Zehen… diesen zarten, dunkelrot lackierten Zehen…
Laut 6relax ist Samana inzwischen 43 (!!!) Jahre alt. Alleine bei dem Gedanken, wie sie wohl vor 20 Jahren ausgesehen haben mag, bekomme ich einen Ständer, der die Höhe und Standfestigkeit des Eiffelturms locker übertrifft…
Wenn ich in meinem letzten Bericht (LINK) schon laut „MILF-Alarm!“ gerufen habe, möchte ich diesem Schrei nun mindestens 5 zusätzliche Ausrufezeichen (!!!!!) hinzufügen…
Erster Akt:
Nach Begrüßung und Dusche standen wir uns schließlich nackt gegenüber. Samana schaute mir tief in die Augen und näherte sich mir bis auf wenige Zentimeter. Langsam begann sie, mit ihren Händen über meinen Körper zu streichen… Hals, Schultern, Rücken, Bauch, Po… überall spürte ich ihre zärtlichen Finger… Nach unseren Augen fanden nun auch unsere Lippen zueinander. Zuerst ganz zart und dann immer heftiger küssten wir uns, bis sich unsere Münder nach einer Weile aneinander festgesaugt hatten wie ein ausgehungerter Vampir am Hals einer blassen Jungfrau…
Während ich unsere intensiven Zungenküsse bei meinem ersten Besuch noch ganz harmlos als das Geknutsche und Gezüngel von zwei verliebten Teenagern beschrieben habe (LINK), kam mir die Berührung von Samanas Mund nun vor wie der erste Kuss zweier Menschen überhaupt… der Urknall… DER KUSS schlechthin! Unsere gierigen Lippen und Zungen umschlangen einander ekstatisch wie zwei Kraken auf Ecstasy und schufen vor lauter Reibungsenergie ihr eigenes Raum-Zeit-Kontinuum, in welchem sie losgelöst von allem Irdischen und angetrieben von schierer Lust ziellos umherschwebten… Berührung… Körperwärme… Speichel… Atem… alles vermischte sich zu einer geilen, sabbernden Masse…
Mit sanften Bewegungen dirigierte mich Samana nach einer gefühlten Ewigkeit aufs Bett, wo wir im Liegen nicht weniger ungestüm unsere „Speichel-wechsel-Dich“-Spielchen fortsetzten. Behutsam schubste Samana mich auf den Rücken, um dann katzenartig auf mich zu klettern. Sie setzte sich rittlings auf meine Körpermitte, drückte meine Arme mit ihren Händen nach oben und schob mir wieder die Zunge in den Rachen, während ihr Becken auf meinem Ständer eine erotische Sondervorstellung darbot, gegen die der Fruchtbarkeitstanz afrikanischer Stammesjungfern der reinste Dreck ist… Samanas anschmiegsame Schamlippen glitten an meinem zum Bersten gespannten Rohr mit schmatzenden Geräuschen auf und ab, wobei Samana es durch ihre sensationelle Körperbeherrschung schaffte, ein Eindringen immer knapp davor durch eine geschickte Beckenbewegung zu verhindern… Ri-ra-rutsch, wir fahren mit der Kutsch... Ri-ra-ritten, wir fahren mit dem Schlitten…
Zweiter Akt:
Samana bat mich, die Bauchlage einzunehmen…
Ohne lange zu fackeln, nahm Samana das heiße Massageöl und tröpfelte es großzügig auf meinen Po. Ein wohliger Schauder durchlief meinen Körper, als die warme, klebrige Paste zwischen meinen Arschbacken entlanglief und bis auf meine Eier heruntertropfte… Sekunden später waren Samanas Finger schon an meiner Rosette… Zunächst umspielten ihre Fingerspitzen noch ganz vorsichtig meinen Hintereingang. Mir kam es fast so vor, als ob sie testen wollte, wie weit ich gehen möchte. Dass ich sehr weit gehen möchte, zeigte ich ihr, indem ich mich auf den Knien aufstützte und ihr meinen Arsch demonstrativ entgegenstreckte… Samana verstand… und handelte…
Zuerst bahnte sich ein Finger den Weg in meine Nougathöhle… dann zwei… dann drei… irgendwann habe ich aufgehört zu zählen... zwischendurch hatte ich das Gefühl, als ob Samana mit ihrem Arm bis zum Ellenbogen in meinem wundgescheuerten Arsch steckte. Ist natürlich Quatsch, aber auf das Gefühl kommt es an!
Wie geil ich war, gab ich Samana dadurch zu verstehen, dass ich meinen Hintern im Rhythmus zu den fordernden Stößen ihrer Hand mitbewegte. Natürlich antizyklisch, d.h. immer wenn sie ihre Finger in mich reinschob, drückte ich meinen Arsch in ihre Richtung, so dass sie maximal in mich eindrang. Samana fickte mich mit ihren Fingern… und zwar so heftig und andauernd, dass ich manchmal befürchtete, mein Schließmuskel würde sich mit einem lauten Schnalzen in die ewigen Jagdgründe verabschieden…
Dritter Akt:
Dem war zum Glück nicht so, denn Samana zog ihre Finger / ihre Hand / den Baseballschläger (oder was sonst auch immer die geile Fickparty in meinem Enddarm veranstaltet haben mag) rechtzeitig aus meinem Anus, der sich mittlerweile anfühlte wie der noch glühende Krater eines soeben ausgebrochenen Vulkans.
Nun war es höchste Zeit für die Rückenlage…
Über die Phase der zärtlichen Streicheleinheiten zum Stimmungsaufbau waren Samana und ich mittlerweile schon meilenweit hinaus… Samana setzte sich direkt zwischen meine gespreizten Schenkel und packte meinen halbsteifen Schwanz mit beiden Händen. Halbsteif blieb er dank Samanas magischen Fingern jedoch nur für ca. 30 weitere Sekunden… Ich konnte meinem Rohr sprichwörtlich beim Ausfahren zusehen wie einer Pflanze, die man mit der Zeitraffer-Kamera beim Wachsen filmt.
Kaum war der Schlagbaum komplett aufgerichtet, näherte sich schon Samaras gieriges Mäulchen… Zuerst ein bestimmender und gleichzeitig verheißungsvoller Blick in meine Richtung, dann kam endlich zusammen, was zusammen gehört… Samanas Lippen stülpten sich über meinen Stab und ließen ihn zur Begrüßung erst einmal komplett verschwinden. Ohne jeglichen Würgereiz schob sie meine Lanze bis zu ihrem Rachenzäpfchen in sich hinein. Ich war spätestens jetzt vollkommen außer Gefecht und gab mich Samana wehrlos hin…
Samana ließ es sich nicht nehmen, meinen Arsch weiter zu penetrieren, und versenkte abermals gefühlte Millionen von Fingern tief zwischen meinen Pobacken. Ihre roten Lippen umschlossen meinen Schwanz und saugten daran wie ein Verdurstender an einer Wasserflasche… die Finger ihrer einen Hand pflügten durch meinen Hintern wie ein riesiger Mähdrescher durch ein wogendes Ährenfeld… und die Finger ihrer anderen Hand kraulten meine Eier wie ein kleines Mädchen ihr Katzenbaby, das sie gerade zum Geburtstag geschenkt bekommen hat…
Lange hielt ich diese Tortur nicht aus… schon bald schoss meine Sahne wie eine Fontäne aus meinem Rohr und landete je zur Hälfte in Samanas Mund und in ihrem Gesicht. Mit einem geilen Grinsen auf den Backen ließ sie die Soße zurück auf meinen Schwanz tropfen, wo sie die ganze Pampe genüsslich verrieb, indem sie meinen Stab mit unermüdlichen Handbewegungen weiter bearbeitete, als ob nichts gewesen wäre… ich war völlig überreizt und drehte fast durch… mein anhaltender Orgasmus durchfuhr meinen Körper wie tausend Stromschläge…
Schließlich erbarmte sich Samana meines heißgelaufenen Kolbens und ließ allmählich von mir ab… aber nur fast… meine letzten Zuckungen begleitete Samana, indem sie behutsam ihre Hände auf meine immer noch weit gespreizten Schenkel legte und sanft gegen meine pochende Eichel pustete. Der kalte Hauch traf mich wie ein Schlag… ich kann mich aufgrund meines Schockzustandes nicht mehr erinnern, ob ich noch mal abgespritzt habe, aber solche Dauerorgasmen kannte ich bisher nur aus Hochglanz-Pornos mit testosterongeschwängerten Zuchtbullen.
Ich war fick und fertig…
:betrunken
Hinterher lag ich noch eine Weile erschöpft auf der Matratze, während Samana inzwischen neben mir stand und mit mir plauderte. Sie war noch immer nackt und ihr anbetungswürdiger Körper war mit einer glänzenden und schimmernden Ölschicht überzogen. Als ich sie betrachtete, wie sie mit nichts als ihren High Heels (die sie mittlerweile wieder angezogen hatte) bekleidet vor mir auf und ab stolzierte, kam sie mir vor wie eine Göttin aus einem Bildband von Helmut Newton (
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). Im Unterschied zu Newtons Musen ist Samana sowohl oben als auch unten kahlrasiert... welch ein Anblick!Samana ist nach eigener Aussage noch bis Freitag (21.11.2014) in Düsseldorf. Dies ist ihr letzter Aufenthalt hier in diesem Jahr. Ich werde alles daransetzen, dass bis zu meinem nächsten Date nicht wieder ein halbes Jahr vergeht…
PS:
Ich möchte sie selbstverständlich auch mal wieder lecken und auch endlich mal ficken. Aber beides habe ich (zumindest) bei diesem Besuch (noch) nicht vermisst.
PPS:
Es mag sein, dass beim Verfassen dieses Berichts an der einen oder anderen Stelle der Gaul mit mir durchgegangen ist, aber ein Date mit Samana ist schon eine verdammt geile Sache!
PPPS:
Für alle Freunde der härteren Gangart: an einer Wand stand ein BDSM-Andreaskreuz. Viel Spaß!
Tarif:
150 Ocken für 1 Stunde inkl. Prostatamassage und FO.
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