minusplus69
Rheinländer
- Registriert
- 21. April 2016
- Beiträge
- 42
Es war ein gewöhnlicher Tag, zumindest bis zu diesem Moment.
Mein Flug war für den Abend geplant, und ich hatte ein paar Stunden Zeit, die ich sinnvoll nutzen wollte.
Spontan schrieb ich Samira, die ich online entdeckt hatte bei Erotik Markt.
Es gab keine Bilder, nur eine knappe Beschreibung, aber ihre direkte Art hatte etwas, das mich neugierig machte.
Wir einigten uns auf ein Treffen in Köln-Porz – 100 Euro für Französisch mit Schlucken, klare Worte, keine Umschweife.
Ich parkte an der vereinbarten Stelle und wartete. Zehn Minuten vergingen, die Spannung stieg, und dann sah ich sie. Sie kam aus einer Seitenstraße, ganz unauffällig, aber ihre Ausstrahlung war alles andere als das.
Diese Frau sah aus wie eine der auffälligsten Schönheiten, die du in einem Club siehst – die mit den langen, schwarzen Haaren, den sexy Fake-Lashes und einer Aura, die sofort klarmacht, dass sie in einer ganz anderen Liga spielt.
Ihre schwarzen Haare lagen perfekt, ihre großen, dunklen Augen waren von langen Wimpern umrahmt, und trotz ihrer lässigen Kleidung – ein grauer Hoodie und eine Jogginghose – war sie umwerfend. Ihre Tattoos die ich später sah verstärkten ihre sinnliche Ausstrahlung.
Sie öffnete die Tür, setzte sich ins Auto und lächelte. „Hi,“ sagte sie, ihre Stimme sanft, aber voller Selbstbewusstsein. Sie wirkte gelassen, als wäre das hier für sie Alltag. Wir unterhielten uns kurz, während ich den Wagen startete und zu einer ruhigeren Stelle fuhr. Ihre lockere Art ließ mich die anfängliche Anspannung vergessen. Sie sprach fließend Deutsch, mit einer natürlichen Selbstsicherheit, die mich immer mehr in ihren Bann zog.
Später erfuhr ich, dass sie halb Türkin und halb Spanierin war, und ihre exotische Mischung spiegelte sich in jeder Facette ihres Aussehens wider. Sie hatte diese makellose Schönheit, die sich aus beiden Kulturen speiste, und trug sie mit einer mühelosen Selbstsicherheit.
Als wir ankamen, sah sie mich an und sagte mit einem leichten Grinsen: „Gehen wir nach hinten?“ Es war keine Frage, sondern eine Ansage. Ich nickte, stieg aus und öffnete die hintere Tür. Sie folgte mir und machte es sich auf der Rückbank bequem. Der enge Raum verstärkte die Intimität des Moments, während sie sich leicht vorbeugte, um mich näher zu sich zu ziehen.
Wir sprachen noch ein paar Worte, aber ihr Blick machte klar, dass sie wusste, was als Nächstes passieren würde. Sie nahm sich Zeit, um den Moment aufzubauen. Ihre Hände strichen kurz über meine Schultern, bevor sie begann. Langsam, selbstsicher und mit einer Eleganz, die mich sofort fesselte.
Ihre Bewegungen waren perfekt, sie nahm ihn tief in den Mund, ihr Blick traf immer wieder meinen, und zwischendurch setzte sie ihre Hände gezielt ein. Alles an ihr wirkte kontrolliert und professionell, ohne den Funken Leidenschaft zu verlieren. Sie war nicht nur atemberaubend schön, sondern auch beeindruckend geschickt. Der Kontrast zwischen ihrem lässigen Hoodie und ihrer durch und durch inszenierten Art war überwältigend.
Die Kombination aus ihrer Optik und ihrer Technik machte den Moment unvergesslich. Ihre Fake-Lashes, die leicht vibrierten, ihre geschminkten Augen, die mich durchdrangen, und ihr schlanker, tätowierter Körper, der sich rhythmisch bewegte – alles an ihr war wie ein perfektes Kunstwerk.
Als wir fertig waren, lehnte sie sich zurück, zog ihren Hoodie zurecht und sah mich mit einem schelmischen Lächeln an. „Alles gut?“ fragte sie, ihre Stimme ruhig, als wüsste sie, dass die Antwort nur Ja sein konnte. Ich nickte, sprachlos, noch immer gefangen von ihrer Präsenz.
Ich fuhr sie zurück, und wir verabschiedeten uns kurz. Während ich Richtung Flughafen fuhr, war ich wie in Trance. Diese Frau war nicht nur eine Begegnung – sie war ein Erlebnis. Mit ihrem auffälligen Aussehen, ihrer Selbstsicherheit und der unvergesslichen Erfahrung, die sie bot, wusste ich bereits, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein würde.
Es war nicht billig, aber jede Sekunde mit ihr war ihr Geld wert
Bitte bitte seid Nett zu ihr sie ist nur über Markt anschreibbar
Mein Flug war für den Abend geplant, und ich hatte ein paar Stunden Zeit, die ich sinnvoll nutzen wollte.
Spontan schrieb ich Samira, die ich online entdeckt hatte bei Erotik Markt.
Es gab keine Bilder, nur eine knappe Beschreibung, aber ihre direkte Art hatte etwas, das mich neugierig machte.
Wir einigten uns auf ein Treffen in Köln-Porz – 100 Euro für Französisch mit Schlucken, klare Worte, keine Umschweife.
Ich parkte an der vereinbarten Stelle und wartete. Zehn Minuten vergingen, die Spannung stieg, und dann sah ich sie. Sie kam aus einer Seitenstraße, ganz unauffällig, aber ihre Ausstrahlung war alles andere als das.
Diese Frau sah aus wie eine der auffälligsten Schönheiten, die du in einem Club siehst – die mit den langen, schwarzen Haaren, den sexy Fake-Lashes und einer Aura, die sofort klarmacht, dass sie in einer ganz anderen Liga spielt.
Ihre schwarzen Haare lagen perfekt, ihre großen, dunklen Augen waren von langen Wimpern umrahmt, und trotz ihrer lässigen Kleidung – ein grauer Hoodie und eine Jogginghose – war sie umwerfend. Ihre Tattoos die ich später sah verstärkten ihre sinnliche Ausstrahlung.
Sie öffnete die Tür, setzte sich ins Auto und lächelte. „Hi,“ sagte sie, ihre Stimme sanft, aber voller Selbstbewusstsein. Sie wirkte gelassen, als wäre das hier für sie Alltag. Wir unterhielten uns kurz, während ich den Wagen startete und zu einer ruhigeren Stelle fuhr. Ihre lockere Art ließ mich die anfängliche Anspannung vergessen. Sie sprach fließend Deutsch, mit einer natürlichen Selbstsicherheit, die mich immer mehr in ihren Bann zog.
Später erfuhr ich, dass sie halb Türkin und halb Spanierin war, und ihre exotische Mischung spiegelte sich in jeder Facette ihres Aussehens wider. Sie hatte diese makellose Schönheit, die sich aus beiden Kulturen speiste, und trug sie mit einer mühelosen Selbstsicherheit.
Als wir ankamen, sah sie mich an und sagte mit einem leichten Grinsen: „Gehen wir nach hinten?“ Es war keine Frage, sondern eine Ansage. Ich nickte, stieg aus und öffnete die hintere Tür. Sie folgte mir und machte es sich auf der Rückbank bequem. Der enge Raum verstärkte die Intimität des Moments, während sie sich leicht vorbeugte, um mich näher zu sich zu ziehen.
Wir sprachen noch ein paar Worte, aber ihr Blick machte klar, dass sie wusste, was als Nächstes passieren würde. Sie nahm sich Zeit, um den Moment aufzubauen. Ihre Hände strichen kurz über meine Schultern, bevor sie begann. Langsam, selbstsicher und mit einer Eleganz, die mich sofort fesselte.
Ihre Bewegungen waren perfekt, sie nahm ihn tief in den Mund, ihr Blick traf immer wieder meinen, und zwischendurch setzte sie ihre Hände gezielt ein. Alles an ihr wirkte kontrolliert und professionell, ohne den Funken Leidenschaft zu verlieren. Sie war nicht nur atemberaubend schön, sondern auch beeindruckend geschickt. Der Kontrast zwischen ihrem lässigen Hoodie und ihrer durch und durch inszenierten Art war überwältigend.
Die Kombination aus ihrer Optik und ihrer Technik machte den Moment unvergesslich. Ihre Fake-Lashes, die leicht vibrierten, ihre geschminkten Augen, die mich durchdrangen, und ihr schlanker, tätowierter Körper, der sich rhythmisch bewegte – alles an ihr war wie ein perfektes Kunstwerk.
Als wir fertig waren, lehnte sie sich zurück, zog ihren Hoodie zurecht und sah mich mit einem schelmischen Lächeln an. „Alles gut?“ fragte sie, ihre Stimme ruhig, als wüsste sie, dass die Antwort nur Ja sein konnte. Ich nickte, sprachlos, noch immer gefangen von ihrer Präsenz.
Ich fuhr sie zurück, und wir verabschiedeten uns kurz. Während ich Richtung Flughafen fuhr, war ich wie in Trance. Diese Frau war nicht nur eine Begegnung – sie war ein Erlebnis. Mit ihrem auffälligen Aussehen, ihrer Selbstsicherheit und der unvergesslichen Erfahrung, die sie bot, wusste ich bereits, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein würde.
Es war nicht billig, aber jede Sekunde mit ihr war ihr Geld wert
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