J
Jim_Knopf
Guest
Einen Bericht zu „Sexy Sarah“ habe ich noch quasi nachzutragen. Die gute Dame pendelt ja mittlerweile zwischen Mönchengladbach und Düsseldorf, ich besuchte sie vor einiger Zeit am Fürstenwall in Düsseldorf. In der Vergangenheit war ich schon häufiger bei Sarah, sowohl mehrfach an der Eupener Straße als auch am Fürstenwall und mal in Heiligenhaus.
Sarah ist mittlerweile natürlich etwas in die Jahre gekommen, entgegen der Angaben bei 6relax ist sie über die Mitte 30 hinaus. Dies macht sich so langsam eben auch optisch bemerkbar, sie hält sich aber noch sehr gut…
Zudem stehe ich (bin selbst noch U35) auch privat eher auf die Damen 35+.
Ihre getunten Brüste sind nach wie vor ein Hammer, der Bauch allerdings nicht mehr ganz so straff. Leider war sie auch nicht wirklich sauber rasiert…
Nach etwas Plauderei buchte ich eine halbe Stunde zu 80 Euro und nach dem wir getrennt voneinander noch duschen waren, ging es auf der Spielwiese los mit innigen Küssen, streicheln und viel „Spielerei“ an ihren Brüsten. Sarah massierte dabei meinen Schwanz, dann legte sie sich auf den Rücken und ich verwöhnte sie oral, fingerte zwischendurch weiter, während wir uns wieder küssten und ich an ihren Nippeln knabberte.
Dann wechselten wir in eine Art „seitliche“ 69er, ich leckte weiter, während sie nun nach Frankreich wechselte. Allerdings war ihr französisch diesmal deutlich dezenter als sonst, das aus der Vergangenheit bekannte Mörder-Porno-Gebläse blieb aus. Schade eigentlich, denn das ließ mich auch schon mal kurz Sterne sehen…
Auf meinen Wunsch hin wechselten wir nach Spanien, wie ehedem ist es eine Wonne, mit dem Schwanz zwischen ihren Brüsten hin- und herzurutschen. Zumal sie den Schwanz mit ihren Brüsten gut, aber nicht zu fest bespielt.
„Willst du poppen?“, fragte Sarah dann und wir wechselten in die Doggy. Minuspunkt: Sie hatte wohl nur ziemlich kleine Gummis da, denn es war ziemlich schwierig, das Ding über meinen Schwanz zu ziehen, war sehr eng und nicht unbedingt angenehm. Irgendwie passte es dann aber doch und es ging los.
Mit verschiedenen Tempo-Wechseln stieß ich zu, Sarah hielt gut dagegen – der Seitenblick in den Spiegel machte schon Spaß. Nach einiger Zeit füllte ich die Tüte und nach einer weiteren Dusche plauderten wir noch ein wenig und ich verabschiedete mich.
Fazit: Sarah ist optisch immer noch sehr gut dabei, ihr Service lässt aber in einigen kleinen Punkten so langsam nach. Da ich mittlerweile nach sechs Jahren im P6 nur noch selten Damen besuche, werde ich wohl so schnell nicht mehr bei ihr auftauchen, sondern mich nochmal woanders umschauen. Wer kein Risiko eingehen will, ist bei ihr aber immer noch auf der sicheren Seite.
Sarah ist mittlerweile natürlich etwas in die Jahre gekommen, entgegen der Angaben bei 6relax ist sie über die Mitte 30 hinaus. Dies macht sich so langsam eben auch optisch bemerkbar, sie hält sich aber noch sehr gut…
Zudem stehe ich (bin selbst noch U35) auch privat eher auf die Damen 35+.Ihre getunten Brüste sind nach wie vor ein Hammer, der Bauch allerdings nicht mehr ganz so straff. Leider war sie auch nicht wirklich sauber rasiert…
Nach etwas Plauderei buchte ich eine halbe Stunde zu 80 Euro und nach dem wir getrennt voneinander noch duschen waren, ging es auf der Spielwiese los mit innigen Küssen, streicheln und viel „Spielerei“ an ihren Brüsten. Sarah massierte dabei meinen Schwanz, dann legte sie sich auf den Rücken und ich verwöhnte sie oral, fingerte zwischendurch weiter, während wir uns wieder küssten und ich an ihren Nippeln knabberte.
Dann wechselten wir in eine Art „seitliche“ 69er, ich leckte weiter, während sie nun nach Frankreich wechselte. Allerdings war ihr französisch diesmal deutlich dezenter als sonst, das aus der Vergangenheit bekannte Mörder-Porno-Gebläse blieb aus. Schade eigentlich, denn das ließ mich auch schon mal kurz Sterne sehen…
Auf meinen Wunsch hin wechselten wir nach Spanien, wie ehedem ist es eine Wonne, mit dem Schwanz zwischen ihren Brüsten hin- und herzurutschen. Zumal sie den Schwanz mit ihren Brüsten gut, aber nicht zu fest bespielt.
„Willst du poppen?“, fragte Sarah dann und wir wechselten in die Doggy. Minuspunkt: Sie hatte wohl nur ziemlich kleine Gummis da, denn es war ziemlich schwierig, das Ding über meinen Schwanz zu ziehen, war sehr eng und nicht unbedingt angenehm. Irgendwie passte es dann aber doch und es ging los.
Mit verschiedenen Tempo-Wechseln stieß ich zu, Sarah hielt gut dagegen – der Seitenblick in den Spiegel machte schon Spaß. Nach einiger Zeit füllte ich die Tüte und nach einer weiteren Dusche plauderten wir noch ein wenig und ich verabschiedete mich.
Fazit: Sarah ist optisch immer noch sehr gut dabei, ihr Service lässt aber in einigen kleinen Punkten so langsam nach. Da ich mittlerweile nach sechs Jahren im P6 nur noch selten Damen besuche, werde ich wohl so schnell nicht mehr bei ihr auftauchen, sondern mich nochmal woanders umschauen. Wer kein Risiko eingehen will, ist bei ihr aber immer noch auf der sicheren Seite.
