sackhüpfer
Rheinländer
- Registriert
- 8. Februar 2019
- Beiträge
- 29
Ob das der richtige Einstieg nach Corona-bedingter Paysex-Abstinenz war?
Zuerst ein Geständnis: Ich bin wahrscheinlich der größte Fan der sogenannten Sperma-Milf Dacada. Ihre laute blas- und sexgeile Art macht mich einfach an. Ihre diversen Filmchen, die man auf den einschlägigen Portalen schauen kann, haben mir so manchen selbst herbeigebrachten Spritzmoment beschert. Nachdem immer wieder irgendetwas dazwischengekommen war, sollte es gestern endlich mit einem Besuch einer der SG-Partys klappen, bei denen sie zur Stammbesetzung gehört.
Als ich in der Partylocation in Wülfrath eintraf, waren die Lustschreie und die verbalen Anfeuerungen von Dacada schon unten an der Treppe zu hören. Schnell ließ ich den HIV-Test über mich ergehen, schlüpfte in meine Clubgarderobe und begab mich ins Getümmel. Dieses Wort beschreibt es nicht einmal annähernd. Auf dem Bett räkelte sich die Sperma-Milf, umgeben von mehr als einem Dutzend Kerle. Einer fickte sie von hinten, während sie zwei andere mit Hand und Mund bediente. Abschuss, Wechsel. Einige der Kerle scheuten sich auch nicht, andere einfach beiseite zu drängen, um sich in aussichtsreichere Position zu bringen. Schließlich gelang es mir, ihr meinen Halbmast-Penis in den Mund zu stecken. Auf der Packungsbeilage der blauen Pille heißt es, man müsse erregt werden, damit das Teil steht. Da sich bei mir wenig bis gar nichts regte, kann es also nicht wirklich erregend für mich gewesen sein. Also zog ich mich zurück und trank erst einmal etwas.
In der Folge ergab sich eigentlich immer wieder das gleiche Bild. Wann immer eine der anwesenden Damen in Richtung Spielwiese zog, folgten ihr bis zu 20 Männer. Mir hatte es eine etwas in die Jahre gekommene verruchte Schönheit angetan, Deckname Jessi. Aber auch hier ließ die Männertraube nichts zu, was auch nur annähernd als Intimität beschrieben werden könnte. Sie ließ sie sich von einem Dutzend oder zwei Kerle blank (!) in den Arsch ficken. Man musste ihr nur vorher versprechen, dort auch abzuspritzen, schließlich sei sie spermageil. Da ich zum Druckabbau gekommen war – mehr war hier wirklich nicht möglich –, positionierte ich mich an ihrem Mund und wichste ihr die angesammelten Werke gesetzeskonform in den Rachen. Dann war bei mir endgültig auch die Luft raus. Schnell zog ich mich um und verließ den Club.
Ich weiß nicht, wie man solche Partys wirklich geil finden kann. Der Eintritt betrug immerhin 120 Euro, für das Geld oder ein paar Euro mehr bekomme ich ein Einzeldate in einer Wohnung, bei dem ich mit Sicherheit eher voll auf meine Kosten komme. Meinen voyeuristischen Durst kann ich genauso gut in einem Swingerclub befriedigen. Als sympathischer Solomann würde ich dort definitiv nicht schlechter zum Schuss kommen.
Ein Gedanke bleibt jedoch: So ein Einzeldate mit Dacada, das hätte schon 'was...
Linkservice:
Zuerst ein Geständnis: Ich bin wahrscheinlich der größte Fan der sogenannten Sperma-Milf Dacada. Ihre laute blas- und sexgeile Art macht mich einfach an. Ihre diversen Filmchen, die man auf den einschlägigen Portalen schauen kann, haben mir so manchen selbst herbeigebrachten Spritzmoment beschert. Nachdem immer wieder irgendetwas dazwischengekommen war, sollte es gestern endlich mit einem Besuch einer der SG-Partys klappen, bei denen sie zur Stammbesetzung gehört.
Als ich in der Partylocation in Wülfrath eintraf, waren die Lustschreie und die verbalen Anfeuerungen von Dacada schon unten an der Treppe zu hören. Schnell ließ ich den HIV-Test über mich ergehen, schlüpfte in meine Clubgarderobe und begab mich ins Getümmel. Dieses Wort beschreibt es nicht einmal annähernd. Auf dem Bett räkelte sich die Sperma-Milf, umgeben von mehr als einem Dutzend Kerle. Einer fickte sie von hinten, während sie zwei andere mit Hand und Mund bediente. Abschuss, Wechsel. Einige der Kerle scheuten sich auch nicht, andere einfach beiseite zu drängen, um sich in aussichtsreichere Position zu bringen. Schließlich gelang es mir, ihr meinen Halbmast-Penis in den Mund zu stecken. Auf der Packungsbeilage der blauen Pille heißt es, man müsse erregt werden, damit das Teil steht. Da sich bei mir wenig bis gar nichts regte, kann es also nicht wirklich erregend für mich gewesen sein. Also zog ich mich zurück und trank erst einmal etwas.
In der Folge ergab sich eigentlich immer wieder das gleiche Bild. Wann immer eine der anwesenden Damen in Richtung Spielwiese zog, folgten ihr bis zu 20 Männer. Mir hatte es eine etwas in die Jahre gekommene verruchte Schönheit angetan, Deckname Jessi. Aber auch hier ließ die Männertraube nichts zu, was auch nur annähernd als Intimität beschrieben werden könnte. Sie ließ sie sich von einem Dutzend oder zwei Kerle blank (!) in den Arsch ficken. Man musste ihr nur vorher versprechen, dort auch abzuspritzen, schließlich sei sie spermageil. Da ich zum Druckabbau gekommen war – mehr war hier wirklich nicht möglich –, positionierte ich mich an ihrem Mund und wichste ihr die angesammelten Werke gesetzeskonform in den Rachen. Dann war bei mir endgültig auch die Luft raus. Schnell zog ich mich um und verließ den Club.
Ich weiß nicht, wie man solche Partys wirklich geil finden kann. Der Eintritt betrug immerhin 120 Euro, für das Geld oder ein paar Euro mehr bekomme ich ein Einzeldate in einer Wohnung, bei dem ich mit Sicherheit eher voll auf meine Kosten komme. Meinen voyeuristischen Durst kann ich genauso gut in einem Swingerclub befriedigen. Als sympathischer Solomann würde ich dort definitiv nicht schlechter zum Schuss kommen.
Ein Gedanke bleibt jedoch: So ein Einzeldate mit Dacada, das hätte schon 'was...
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