FKK-Club Babylon
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Bericht Sie muß moch einiges lernen, doch es gibt noch Hoffnung

Nasa1970

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15. November 2010
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Es ist jetzt wieder etwas angenehmer von den Temperaturen her und ich habe wieder etwas Zeit, um einen Bericht nachzuliefern, den ich schon einmal angefangen hatte, jedoch aufgrund von Computerschwierigkeiten nicht mehr zuende schreiben konnte.

Mein PC war abgeschmiert und der Bericht war damals nicht mehr wieder herstellbar.

Es war vor nunmehr ungefähr eineinhalb Wochen. Ich habe mit einem Kumpel das Acapulco Velbert aufgesucht und wir wurden auf eine "Neue" im Clup aufmerksam.

Ich glaube, sie hieß Andrea, bin mir aber da nicht mehr ganz so sicher, da ich ohnehin ein schlechtes Namensgedächnis habe.
Also, wir waren auf der überdachten Terrasse und schwitzten vor uns hin, als sie zum Rauchen auftauchte und somit unsere Blicke auf sich zog. Sie ist sehr schlank, hat jedoch aufallend schöne und prächtige Brüste - C-Körbchen - , die zudem nicht hingen. Ich dachte, die wären silikoniert, doch später stellte sich auf dem Zimmer heraus, dass sie Naturschönheiten sind. Gott ich danke Dir, dass Du diese Schönheiten geformt hast und ich die Wette verlieren durfte.
Des Weiteren ist sie noch recht groß und hat brünette Haare, die sie beim Friseur - auffallend - kurz (fast jungenhaft) hat schneiden lassen.

Ich habe dann erst mal wieder geduscht und habe sie in der Abflughalle angesprochen. Sie lag auf einer Couch mit den Mädels um Hannah herum.


Ich bin dann mit ihr aufs Zimmer mit der Nr. 10. Das Zimmer kannte ich noch nicht und sie mußte es auch erst einmal suchen. Sie hatte mir vorher erzählt, dass sie neu im Acapulco und überhaupt neu im Sex-Business sei. Somit erklärt sich zumindest die Zimmersuche.

Jetzt müßt Ihr ein bisschen auf den Verfahrenablauf achten, denn das wird noch wichtig werden. Und nicht vergessen, es war sehr heiß an dem besagten Tag (glaube Freitag / 03.08.18) und ich hatte einige Zeit vorher schon ein einstündiges Zimmer mit Madeleine hinter mir.

Nachdem wir das Zimmer betreten hatten, stellte sie ihre Handtasche auf das Sofa direkt neben der Tür. Das Bett, das am anderen Ende des Zimmers stand, wurde von ihr bezogen und sie zog ihre Klamotten aus, als ich schon auf dem Bett lag.

Sie legte sich erstmal hin, schaute mich kurz an und verschränkte beide Arme hinter dem Kopf. Ich begann sie also zu streicheln und streichelte sie und streichelte und sie schloß die Augen, während ich sie streichelte und streichelte. Und wo ich schon einmal am Streicheln war und sie immer noch keine andere Reaktion zeigte, streichelte ich sie und strecihelte sie und küßte sie auf den Mund. Ein bisschen kamen uns unserer Zungen auch näher und ich steichelte sie nach der 30-sekündigen Kußatacke weiter. Und ich streichtelte sie und streichelte sie und leckte sie. Upps, war ich schon am Lecken? Ja, stimmt! Was sollte ich denn auch tun, wenn sie sich nicht rührte.

Ja, also weiter. Ich leckte sie und leckte sie und sie begann langsam ihr Becken zu bewegen. Unmerklich natürlich, denn einen Porno wollen wir ja nicht zelebrieren. Ihr Atem wurde auch etwas unkontrollierter, doch die Arme blieben hinter dem Kopf verschränkt.

Irgendwann erlahmte auch noch meine Zunge und ich legte mich neben sie. Nach dem Liegen fragte sie dann, ob sie mich blasen solle. Gute Idee dachte ich und antwortete: "Gerne!"

Sie stand dann auf, ging zur Couch, wo ihr Tasche noch stand, holte ein Kondom hervor, ließ die Tasche auf der Coch stehen und ging zum Mülleimer, der vor der linken Wand - auf halber Strecke zwischen Couch und Bett stand - und versuchte die Kondomumhüllung zu öffnen. Mit den Händen / Fingern klappte das schon mal nicht, also kamen die Zähne zum Einsatz. Sie riß mit den Zähnen - jetzt weiß ich auch woher der Begriff Reißzähne stammt - ein Fitzel von der Umhüllung ab und führte ihre Finger zum Mund, um dieses Fitzelchen aus dem Mund zu entfernen. Dann wollte sie es in den Mülleimer fallen lassen. Da es aber wohl aufgrund der feuchten Finger (von ihrer Spucke, nicht von meinen Liebestropfen) kleben blieb, fiel dieses wichtige Stückchen auf den Fußboden neben dem Mülleimer. Was macht eine ordentliche Hausfrau, sie hebt dieses kostbare Fitzelchen auf, könnte ja Ärger mit der Raumpflegerin geben, und schnippelt es in den Mülleimer. Das Fitzelchen war jedoch nur ein Fitzelchen und kein Fetzen, ergo war das Loch in der eigentlichen Kondomhülle kein Loch, sondern ein Löchlein und sie konnte das Kondom nicht durch den Muttermund der Umhüllung pressen. Sorry, dass ich jetzt an die fehlgeschlagene Geburt eines neuen Erdenbürgers denke, denn das wollen wir ja mit den Kondomen auch vermeiden. Es ging also weiter. .... Wenn der Muttermund zu eng ist, muß man natürlich einen Kaiserschnitt durchführen und so kamen ihre Reißzähne abermals zum Einsatz und nach einer gefühlten Ewigkeit schaffte sie es doch das Kondom aus ihrem Kokon zu drücken.

Hinweis an die professionellen Höhlenforscher: Ich weiß wo der Muttermund (Zervix) sitzt. Doch nehmt es einfach als künstlerische Freiheit hin, dass ich diesen Begriff verwendete.

Zurück zum Thema: Ich sprach von einert gefühlten Ewigkeit. Für meine Sinnesorgane, also für meine Augen war diese Prozedur sehr interessant. Für mein Hirn, wo erotische Gefühle produziert werden sollten, um diese über Nervenbahnen zum Herr im Ring weiterleiten zu können, war das gar nichts. Der Herr geruhte zu ruhen.

Sie kam dann wieder ins Bett und wollte das Kondom überstülpen, was im Ruhezustand jedoch nicht so richtig gelingen wollte. Nach ein wenig Handbetrieb stand er dann doch einwenig und sie versuchte es abermals. Aufgrund ihres unprofessionellen Tuns gelang es jedoch nicht und ich mußte das Kondom überstülpen.

Übrigens: Bevor sie das Kondom drüberziehen wollte hat sie ersteinmal in das Kondom hineingeblasen. Also diese Art des Blasens beherrscht sie gut. Für mich war das Neuland. Man lernt doch immer noch etwas dazu.

Ihr folgender Blowjob war jetzt nicht erster Güte und sehr ausbaufähig. Über die Eintönigkeit, im Zusammenspiel mit der knisternden Hitze - nein, nicht knisternde Erotik . erschlaffte der Kleine dann wieder einwenig.

Sie also das Kondom abgezogen und ihn per Handbetrieb wieder mühsam auf Halbmast gebracht. Der Kleine geruhte natürlich noch zum Finale zu kommen und so war das Überziehen eines neuen Kondoms angesagt.

Wo waren noch die Kondome? Ach ja, ich der Handtasche!

Ihr könnte es Euch sicher denken: "The same procedure as last time, Miss Sophie? "Yes,....."

Es war exakt die gleiche Prozedur. .... ein einzelnes Kondom ..... Mülleimer .... Fitzelchen ... dieses mal doch direkt in den Eimer ..... größeres Fitzelchen ... zu mir ........ er geruhte zu ruhen .... Handjob....... usw usw.

Ok, Ihr schlaft langsam ein und ich will den Rest kurz machen: Letztendlich habe ich das Kondom heruntergerissen und weil der anschließende Handjob auch nicht sonderlich prickelnd war, den können aber auch die wenigsten DL's bei mir - um mal wieder etwas Fairness walten zu lassen - habe ich in Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit selber Hand angelegt und ihr eine kleine Ladung auf den Bauch gefeuert.

Dann schnell zum Zahlvorgang, ihr 40 Tacken überreicht und mit Küßchen links und rechts verabschiedet. Duschen und Tschüß.

Fazit: Ich denke, dass sie noch viel Potenzial hat und ihre Unbeholfenheit der mangelnden Praxis geschuldet ist. Sie ist ganz nett und hat auch ein ganz nettes Gesicht zum schönen Körper, aber ersteinmal werde ich mich wieder anderen Profis zuzuwenden.
 
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