silversurfer
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 14. Mai 2006
- Beiträge
- 102
Lesen und Sehen sind schon recht wichtig,
Erleben allerdings vermittelt weitere Dimensionen.
So gefielen dem Autor das bislang Beschriebene
und die publizierten Ablichtungen gar wohl.
Sollte zudem die dargebotene Oberweite
natürlich herausragend sein, lässt das ein
ordentliches B:B sowie spannende Walkarbeiten erwarten.
Die Tür geht auf und Sina empfängt mich höchstpersönlich.
Deutsch passabel, ein wahrlich junges Gesicht,
ein properes Figürchen, ein Lächeln schwankend
zwischen keck und schüchtern.
So auch zunächst im Zimmer, dem großen.
Sie geht noch wechseln derweil ich mich zum Duschen präpariere,
kommt dann zu mir nicht nur um zu Seifen.
Bevor ich meine Bewunderung über das,
was ich da sehe und begreifen darf, aussprechen kann,
fühle ich mich sealed by a kiss, die Zungen dürfen mitspielen.
Das gefällt auch dem nunmehr recht Steifen.
Die Wassertemperatur erweist sich als schwankend unerträglich.
Also nichts wie raus, Abtrocknen, Bauchlage.
Es ölt dann eigentlich wie immer hier.
Sina allerdings scheint zumindest einige Griffe
im Repertoire zu haben, die über tantrischen Tand
hinausgehen. So walkt und presst sie angenehmst
zur Entspannung und Lockerung.
N.B.: Wie oft geht mir die Lala in solchen Läden auf den Zeiger.
Hier und heute dagegen feinste Lounge-Music, dezent intoniert,
nicht zu laut und aus diesen Mini-Boxen erstaunlich wohlklingend.
Erahnend wohl, dass ich dahinzudämmern drohe, fragt Sina ab und an
nach meinen Empfindungen, die ich leicht lallend als tutto bene bestätige.
Dann setzt sie sich auf meine Steißregion und widmet sich
mit erheblich gesteigerter Dynamik meinem Rücken derart,
dass sie ihren Oberkörper auf einen Unterarm lastet und mich
regelrecht plättet. Steigerung: Gestsützt auf nur eine Faust.
Jo, das hat was – fühle mich wie zur Anwendung in Kur.
Nach diesem kurzen Zwischenspiel, dass mich wohl
wieder in‘s Dieseits bringen sollte, legt sie sich nach
erneuter Ölung auf mich und knabbert und züngelt meine Öhrchen.
Ahhh, richtig süß, schnuckelig, ich fühle mich prompt 50 Jahre Jünger.
Dann aber geht es los: Sinas Brüste toben sich auf mir aus.
Wenn es nur in diesem Raum so viele Spiegel gäbe wie nebenan…
Also drehe ich mich lieber um, damit alle Sinnesorgane mitspielen dürfen.
Und da wird Einiges geboten.
Sina sitzt auf auf meinen Lümmel, der wärmstens flankiert
mittig aus ihrem camel toe so gerade noch herauslugt.
Sinas Beckendynamik verschafft wohl auch ihr selber
nicht gerade ungute Gefühle. Es tönt dezent guttural
rhythmisch aus ihr heraus und wenn sie mich anschaut
hat das etwas ebenso Genießerisches wie Herausforderndes.
Ich bekomme das Gefühl, dass sie zahlen sollte und nicht ich…
Ihr Gesichtsausdruck dabei lässt mich mein Servicespektrum
dann auch weiter denken.
Sina legt sich wieder auf mich und beginnt mit einer
Schlittenfahrt, dass ich fast zu entgleisen drohe.
Neben den in Hochlage fälligen Küssen des Mundes
und der in Tieflage zwischenbrüstigen Massage des Meinigen
braucht es mittig etwas Konzentration, dass Letzterem
nicht vollends das Restlicht abhanden kommt.
Es raubt mir schon etwas die Sinne so, dass ich sie bitte
kurz innezuhalten. „Willst du Lecken“ weckt sie mich.
Joo, hatte ich irgendwann sowieso vor...
Ich bitte sie in Bauchlage, das Fahrgestell gespreizt,
das Hinterteil gelupft und los geht ein wahrhaft saftiges
Vergnügen. Zunge sowieso, Finger aber auch sind willkommen.
Es schmatzt sich beidlöchrig so dahin als ganz unten irgendwo
eine Verhärtung bei ihr erzüngelbar wird: Umdrehen, Lagewechsel.
Oh ja, als sie dann schließlich in 69 positioniert ist,
prangt da ein veritables Exemplar von Clit,
zu dem ich ihr mein Erstaunen dazu vermitteln möchte.
Das scheitert zunächst verbal, scheint ihr aber verständlich zu werden
als ich sie nach ihren Gefühlen frage, sobald ich sie gerade kitzlere.
Nun ist wahrlich Harmonie erreicht und irgendwann kommt es dann.
Letztlich sie zu mir: „Du warst richtig gut“. Sina, you made my day !
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Erleben allerdings vermittelt weitere Dimensionen.
So gefielen dem Autor das bislang Beschriebene
und die publizierten Ablichtungen gar wohl.
Sollte zudem die dargebotene Oberweite
natürlich herausragend sein, lässt das ein
ordentliches B:B sowie spannende Walkarbeiten erwarten.
Die Tür geht auf und Sina empfängt mich höchstpersönlich.
Deutsch passabel, ein wahrlich junges Gesicht,
ein properes Figürchen, ein Lächeln schwankend
zwischen keck und schüchtern.
So auch zunächst im Zimmer, dem großen.
Sie geht noch wechseln derweil ich mich zum Duschen präpariere,
kommt dann zu mir nicht nur um zu Seifen.
Bevor ich meine Bewunderung über das,
was ich da sehe und begreifen darf, aussprechen kann,
fühle ich mich sealed by a kiss, die Zungen dürfen mitspielen.
Das gefällt auch dem nunmehr recht Steifen.
Die Wassertemperatur erweist sich als schwankend unerträglich.
Also nichts wie raus, Abtrocknen, Bauchlage.
Es ölt dann eigentlich wie immer hier.
Sina allerdings scheint zumindest einige Griffe
im Repertoire zu haben, die über tantrischen Tand
hinausgehen. So walkt und presst sie angenehmst
zur Entspannung und Lockerung.
N.B.: Wie oft geht mir die Lala in solchen Läden auf den Zeiger.
Hier und heute dagegen feinste Lounge-Music, dezent intoniert,
nicht zu laut und aus diesen Mini-Boxen erstaunlich wohlklingend.
Erahnend wohl, dass ich dahinzudämmern drohe, fragt Sina ab und an
nach meinen Empfindungen, die ich leicht lallend als tutto bene bestätige.
Dann setzt sie sich auf meine Steißregion und widmet sich
mit erheblich gesteigerter Dynamik meinem Rücken derart,
dass sie ihren Oberkörper auf einen Unterarm lastet und mich
regelrecht plättet. Steigerung: Gestsützt auf nur eine Faust.
Jo, das hat was – fühle mich wie zur Anwendung in Kur.
Nach diesem kurzen Zwischenspiel, dass mich wohl
wieder in‘s Dieseits bringen sollte, legt sie sich nach
erneuter Ölung auf mich und knabbert und züngelt meine Öhrchen.
Ahhh, richtig süß, schnuckelig, ich fühle mich prompt 50 Jahre Jünger.
Dann aber geht es los: Sinas Brüste toben sich auf mir aus.
Wenn es nur in diesem Raum so viele Spiegel gäbe wie nebenan…
Also drehe ich mich lieber um, damit alle Sinnesorgane mitspielen dürfen.
Und da wird Einiges geboten.
Sina sitzt auf auf meinen Lümmel, der wärmstens flankiert
mittig aus ihrem camel toe so gerade noch herauslugt.
Sinas Beckendynamik verschafft wohl auch ihr selber
nicht gerade ungute Gefühle. Es tönt dezent guttural
rhythmisch aus ihr heraus und wenn sie mich anschaut
hat das etwas ebenso Genießerisches wie Herausforderndes.
Ich bekomme das Gefühl, dass sie zahlen sollte und nicht ich…
Ihr Gesichtsausdruck dabei lässt mich mein Servicespektrum
dann auch weiter denken.
Sina legt sich wieder auf mich und beginnt mit einer
Schlittenfahrt, dass ich fast zu entgleisen drohe.
Neben den in Hochlage fälligen Küssen des Mundes
und der in Tieflage zwischenbrüstigen Massage des Meinigen
braucht es mittig etwas Konzentration, dass Letzterem
nicht vollends das Restlicht abhanden kommt.
Es raubt mir schon etwas die Sinne so, dass ich sie bitte
kurz innezuhalten. „Willst du Lecken“ weckt sie mich.
Joo, hatte ich irgendwann sowieso vor...
Ich bitte sie in Bauchlage, das Fahrgestell gespreizt,
das Hinterteil gelupft und los geht ein wahrhaft saftiges
Vergnügen. Zunge sowieso, Finger aber auch sind willkommen.
Es schmatzt sich beidlöchrig so dahin als ganz unten irgendwo
eine Verhärtung bei ihr erzüngelbar wird: Umdrehen, Lagewechsel.
Oh ja, als sie dann schließlich in 69 positioniert ist,
prangt da ein veritables Exemplar von Clit,
zu dem ich ihr mein Erstaunen dazu vermitteln möchte.
Das scheitert zunächst verbal, scheint ihr aber verständlich zu werden
als ich sie nach ihren Gefühlen frage, sobald ich sie gerade kitzlere.
Nun ist wahrlich Harmonie erreicht und irgendwann kommt es dann.
Letztlich sie zu mir: „Du warst richtig gut“. Sina, you made my day !
