- Registriert
- 16. Mai 2016
- Beiträge
- 88
Stadt: St. Ingbert
Name DL: Inuska
TelefonNr.:
Link DL:
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Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Privatwohnung
Location:
Ambiente: Sauber
Empfang/Kontakt:
Nationalität: CZ
Sprache: Deutsch
Alter DL: 41 - 45 Jahre
Haarfarbe: Rot
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: C - Natur
Intimbereich: Keine Ahnung
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Keine Ahnung
Service: Tantra Massage
Zeit: 1 Stunde
Preis: € 100
Positive Punkte: sympathische Frau
Negative Punkte: Kein kein Tantra, keine btb-Massage, DL blieb angezogen, keine Berührungen, schlechtes Bett, Streichelmassage
Besonderheiten: Tasse Kaffee
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 0%
Wiederholungsfaktor: 0 von 10
Bericht
Inuska - Besseres gewohnt
Kurzbericht:
Ich war vor kurzem im Saarland und hatte ein wenig Zeit. Zwischenstopp in St. Ingbert bei Inuska, die laut eigenen Angaben Tantra.-Massagen anbietet. Nach der Ankunft gab es eine Tasse Kaffee und eine nette Konversation. Dafür war ich jedoch nicht da. Zur Dusche ging es über den langen Flur. Schlappen oder ähnliches - Fehlanzeige. Duschen zu zweit - Fehlanzeige. Das Bad war sauber - aber in die Jahre gekommen. Zurück im Zimmer ging es in Bauchlage auf ein altes Bett. Begrüßungsritual oder irgendwelche andere Tantra-Elemente entfielen vollständig. Beim Hinlegen spürte ich die Federn der Matratze. Eigentlich hätte ich an der Stelle erwartet, dass sich Inuska nun auch auszieht - Fehlanzeige. Die (pseudo-)klassische Musik war unangebracht und viel zu laut. Es folgte eine hektische Streichelmassage mit Öl auf Rücken und Beine. Erotikfaktor = 0. Body-to-body-Elemente? Nein. Auch nach dem Umdrehen wurde es nicht besser. Ich dachte immer noch, dass da noch etwas käme. Aber die positive Überraschung blieb aus. Inuska trug während der Massage lange Strümpfe und eine Corsage. Als ich einmal ihren Arm berührte, legte sie ihn sanft aber bestimmt zur Seite. Das war also auch geklärt. Die Lingam Massage war sehr zielorientiert. Ich ließ es zu, ging duschen, trank das Glas Wasser aus und fuhr nach Hause.
Fazit: Die hundert Euro hätte ich wesentlich besser anlegen können.