Animiert durch diesen Beitrag, habe ich mich dann auch mal aufgemacht, und einen Ausflug ins Reich der Tantra Massagen unternommen.
Meine Recherche führte mich zu 6M Massagen und Amelie. Sie empfängt am Girlitzweg, so manchen auch als Adresse der Halle-Tor 2 bekannt.
Es waren die Augen des Profilbildes, die mich fesselten. Das gebe ich zu.
Angekommen am späten Nachmittag fragte sie mich zuerst, ob ich die passive Variante oder aktiv-passiv wünsche.
Und da ich auf eine Massage, nur halt mit ein bisschen mehr, gepolt war, sagte ich passiv.
Zur Ihr:
Adrettes, hübsches, schlankes polnisches Mädchen. Vielleicht fehlen Ihr ein paar kg.
Sie spricht kein Deutsch und ist sehr schüchtern.
Zuerst ging es dann zur obligatorischen gemeinsamen Dusche. Sie hat mich schön gesäubert. Ich blieb schön passiv.
Dann ging es zum Zimmer.
Vielleicht was zum Ambiente. Dachgeschoss eines Bürogebäudes. Zimmerchen schön angestrichen, Futon auf den Boden, einen fetten Buddha in die Ecke, dazu 2 Räucherkerzen und die Café Del Mar CD auf Dauerschleife, fertig ist das Tantra Institut.
Zurück zum Zimmer.
Ich durfte mich also darniederlegen, auf den Bauch natürlich. Die nette Amelie ölte mich ein, massierte mit Händen und glitt schön über meinen glitschigen Astralkörper.
Das war nett, aber es zog sich. Und es zog sich weiter, immer weiter.
Nach gefühlten 45 Minuten durfte ich mich dann endlich umdrehen. Erstens wollte ich tiefer in die schönen Augen blicken, die ja ausschlaggebend für die Wahl waren. Und Zweitens gab es da ja noch andere Bedürfnisse.
Um die hat sie sich auch gekümmert. Aber irgendwie mechanisch und es ging eher um etwas zu Ende zu bringen.
Wir bzw sie hat das dann auch erfolgreich zu Ende gebracht. Geduscht und gesäubert haben wir uns dann auch noch.
Was bleibt?
Vermutlich treiben sich auf dem Tantra Parkett gerade einige Quereinsteiger rum.
Wenn man zum Thema was liest, dann ist das sehr vielversprechend. Gerade die passive Haltung, sich in die Hände einer Könnerin zu begeben, das ist das, was mich reizt.
Die liebe Amelie sollte vielleicht ein paar Termine in einem kölschen Brauhaus mit ordentlich Hämmchen wahrnehmen. Ich stehe zwar auf skinny. Sie hat aber definitiv 7-8 kg zu wenig auf den Rippen.
Meine Recherche führte mich zu 6M Massagen und Amelie. Sie empfängt am Girlitzweg, so manchen auch als Adresse der Halle-Tor 2 bekannt.
Es waren die Augen des Profilbildes, die mich fesselten. Das gebe ich zu.
Angekommen am späten Nachmittag fragte sie mich zuerst, ob ich die passive Variante oder aktiv-passiv wünsche.
Und da ich auf eine Massage, nur halt mit ein bisschen mehr, gepolt war, sagte ich passiv.
Zur Ihr:
Adrettes, hübsches, schlankes polnisches Mädchen. Vielleicht fehlen Ihr ein paar kg.
Sie spricht kein Deutsch und ist sehr schüchtern.
Zuerst ging es dann zur obligatorischen gemeinsamen Dusche. Sie hat mich schön gesäubert. Ich blieb schön passiv.
Dann ging es zum Zimmer.
Vielleicht was zum Ambiente. Dachgeschoss eines Bürogebäudes. Zimmerchen schön angestrichen, Futon auf den Boden, einen fetten Buddha in die Ecke, dazu 2 Räucherkerzen und die Café Del Mar CD auf Dauerschleife, fertig ist das Tantra Institut.
Zurück zum Zimmer.
Ich durfte mich also darniederlegen, auf den Bauch natürlich. Die nette Amelie ölte mich ein, massierte mit Händen und glitt schön über meinen glitschigen Astralkörper.
Das war nett, aber es zog sich. Und es zog sich weiter, immer weiter.
Nach gefühlten 45 Minuten durfte ich mich dann endlich umdrehen. Erstens wollte ich tiefer in die schönen Augen blicken, die ja ausschlaggebend für die Wahl waren. Und Zweitens gab es da ja noch andere Bedürfnisse.
Um die hat sie sich auch gekümmert. Aber irgendwie mechanisch und es ging eher um etwas zu Ende zu bringen.
Wir bzw sie hat das dann auch erfolgreich zu Ende gebracht. Geduscht und gesäubert haben wir uns dann auch noch.
Was bleibt?
Vermutlich treiben sich auf dem Tantra Parkett gerade einige Quereinsteiger rum.
Wenn man zum Thema was liest, dann ist das sehr vielversprechend. Gerade die passive Haltung, sich in die Hände einer Könnerin zu begeben, das ist das, was mich reizt.
Die liebe Amelie sollte vielleicht ein paar Termine in einem kölschen Brauhaus mit ordentlich Hämmchen wahrnehmen. Ich stehe zwar auf skinny. Sie hat aber definitiv 7-8 kg zu wenig auf den Rippen.