zitrone
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 30. Mai 2013
- Beiträge
- 1.026
Zuletzt bearbeitet:
... „Mit leerem Sack und vollem Schädel“
Donnerstag, 20. April 2017
Wie Wikipedia weiß, sind
Dieses Sinnbild dürfte der namensgebende Pate der Chinapflanzen in der Lindemannstraße gewesen sein. Die, die ich zu Gesicht bekam, legten auch durchaus einen aufrechten Gang an den Tag.
Da ich zugeben muss, nicht der große Asia-Kenner zu sein, kann ich nicht so recht sagen, wie die Gesichter der Damen (im positiven Sinne) mit auffälligen Blüten gleichzusetzen sind. Erschrocken habe ich mich zumindest nicht.
Bei May wusste ich, dass ich mich für etwas zierlich Schlankes entschieden hatte. Ein ausgesprochen freundliches Wesen mit nettem Lächeln. Bedauerlicherweise sollte ich, mit der doch spürbaren Distanz, nicht wirklich glücklich werden. Die Ermangelung einer spürbaren Erotik wog leider schwer.
Ihre Massagetechniken waren hingegen von einer technischen Brillanz, und einer beinahe zirkusreifen Akrobatik, gekennzeichnet. Ein Superlativ ist für die A-Note die einzig wahre Würdigung. Die Massage war schlicht sensationell.
Nach dem Betreten, und der freundlichen Begrüßung, erhielt ich ein Paar Badeschlappen und damit die indirekte Aufforderung mein Schuhwerk auszuziehen. Die Location an sich ist recht ansprechend. Bad/Dusche relativ klein, aber doch ausreichend und wirkt gepflegt. Das Zimmerchen, welches für die kommende Stunde gewählt wurde, fand ich nicht wirklich schön. Machte einen beengenden und „ranzigen“ Eindruck auf mich. Eher eine (fast) typische Saunaclub-Kemenate. Nicht elementar, denn letztlich zählen ja der Service und die Performance.
„Wie lange, bitte? Stunde?“ – „Hm“ – „Hier Handtuch, dort Dusche, komm“ – „Hm“
Gehorsam entkleidete ich mich im Zimmerchen und huschte mit dem Handtuch über den Flur ins Bad. Ein „pflegliches“ Kennenlernen oder gar Vorab-Fun stand nicht zur Debatte. Und so wusch ich mich in trauter Einsamkeit.
In der Kemenate begab ich mich in Bauchlage und May begann ihr Handwerk am Kopfende stehend. Die Lilien benutzen ein normales Pflegeöl aus dem Hause Penaten für die Massagen. Ich schloss meine Augen und streichelte sanft Mays Oberschenkel während sie sich Nacken- und Schulterbereich vornahm.
Mit vielen verschiedenen Grifftechniken widmete May sich meiner Rückseite in technischer Versiertheit. Kraftvoll und mit überraschenden Momenten. Unbeschreiblich gut. Kann man nicht anders sagen. Vom Nacken bis zu den Zehen.
Ihr zierlicher Körper übte beim B2B ebenso angenehmen Druck auf meine Rückseite aus. Das wohl nennenswerteste Highlight war der akrobatische Massagepart mit ihren kleinen Arschbäckchen. Dazu nahm May eine turnerische Brückenstellung ein und rutsche auf mir hoch und runter. Einer der relativ wenigen Momente mit erotischem Knistern.
Der Bodypart in Rückenlage war gleichwohl von technischer Brillanz und ließ dennoch die erhoffte Erotik größtenteils vermissen. Zu dominant war die Frage, ob es händisch oder mündlich enden solle und es gelang mir nicht, sie ein bisschen auf spielerische Art und Weise zu herzen. Spätestens nun hätte es zum Knutschen kommen „müssen“, um stimmungsvoll auf die Zielgerade zu kommen, aber dieses letzte Quäntchen Intimität blieb mir nicht vergönnt. Sollte scheinbar nicht sein. Warum auch immer. Stattdessen machte May sich nun körpermittig an mir zu schaffen.
Ihre wirklich druckvoll-saugende mündliche Nudelmassage brachte mir mächtig Feeling an der Flöte. Relativ selten spende ich meinen milchig-glasigen Dankeschön-Sirup in solch einem Eiltempo, wie an jenem Tage. Keine fünf Minuten brauchte es! Rekordverdächtig! Mit beiden Händen und liebevoller Vehemenz hielt ich ihren Kopf, um verlustfrei im Chinaschnütchen zu entspannen.
Sweet little oral milking machine from asia!
Das Stündlein war zwar noch nicht ganz komplett, aber nach mehr stand mir nicht so recht der Sinn, denn ich konnte das Erlebte nicht wirklich einordnen.
Diese widerfahrene Diskrepanz war von quälender Dominanz geprägt. Es wäre einfach Hammer gewesen, wenn mir sie mir auch ein erotisch loderndes Feuer hätte bieten können, aber es überwog bedauerlicherweise ein Gefühl von Sachlichkeit. Schade!
Mit Dank überreichte ich May, die weiterhin äußerst zuvorkommend war, den dennoch verdienten Massageobolus und verließ mit einhundertundzehn Euro geringerem Privatvermögen den Ort des Geschehens.
Zwei Tage später sollte ich mich zu einem Folgebesuch aufmachen und es mit einer anderen Lilie auf einen neuerlichen Versuch ankommen lassen.
Donnerstag, 20. April 2017
Wie Wikipedia weiß, sind
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
ausdauernde, aufrecht wachsende Zwiebelpflanzen mit oft auffälligen Blüten und attraktivem Erscheinungsbild. Ist das so? Wird schon stimmen!Dieses Sinnbild dürfte der namensgebende Pate der Chinapflanzen in der Lindemannstraße gewesen sein. Die, die ich zu Gesicht bekam, legten auch durchaus einen aufrechten Gang an den Tag.
Da ich zugeben muss, nicht der große Asia-Kenner zu sein, kann ich nicht so recht sagen, wie die Gesichter der Damen (im positiven Sinne) mit auffälligen Blüten gleichzusetzen sind. Erschrocken habe ich mich zumindest nicht.Bei May wusste ich, dass ich mich für etwas zierlich Schlankes entschieden hatte. Ein ausgesprochen freundliches Wesen mit nettem Lächeln. Bedauerlicherweise sollte ich, mit der doch spürbaren Distanz, nicht wirklich glücklich werden. Die Ermangelung einer spürbaren Erotik wog leider schwer.
Ihre Massagetechniken waren hingegen von einer technischen Brillanz, und einer beinahe zirkusreifen Akrobatik, gekennzeichnet. Ein Superlativ ist für die A-Note die einzig wahre Würdigung. Die Massage war schlicht sensationell.
Nach dem Betreten, und der freundlichen Begrüßung, erhielt ich ein Paar Badeschlappen und damit die indirekte Aufforderung mein Schuhwerk auszuziehen. Die Location an sich ist recht ansprechend. Bad/Dusche relativ klein, aber doch ausreichend und wirkt gepflegt. Das Zimmerchen, welches für die kommende Stunde gewählt wurde, fand ich nicht wirklich schön. Machte einen beengenden und „ranzigen“ Eindruck auf mich. Eher eine (fast) typische Saunaclub-Kemenate. Nicht elementar, denn letztlich zählen ja der Service und die Performance.
„Wie lange, bitte? Stunde?“ – „Hm“ – „Hier Handtuch, dort Dusche, komm“ – „Hm“
Gehorsam entkleidete ich mich im Zimmerchen und huschte mit dem Handtuch über den Flur ins Bad. Ein „pflegliches“ Kennenlernen oder gar Vorab-Fun stand nicht zur Debatte. Und so wusch ich mich in trauter Einsamkeit.
In der Kemenate begab ich mich in Bauchlage und May begann ihr Handwerk am Kopfende stehend. Die Lilien benutzen ein normales Pflegeöl aus dem Hause Penaten für die Massagen. Ich schloss meine Augen und streichelte sanft Mays Oberschenkel während sie sich Nacken- und Schulterbereich vornahm.
Mit vielen verschiedenen Grifftechniken widmete May sich meiner Rückseite in technischer Versiertheit. Kraftvoll und mit überraschenden Momenten. Unbeschreiblich gut. Kann man nicht anders sagen. Vom Nacken bis zu den Zehen.
Ihr zierlicher Körper übte beim B2B ebenso angenehmen Druck auf meine Rückseite aus. Das wohl nennenswerteste Highlight war der akrobatische Massagepart mit ihren kleinen Arschbäckchen. Dazu nahm May eine turnerische Brückenstellung ein und rutsche auf mir hoch und runter. Einer der relativ wenigen Momente mit erotischem Knistern.
Der Bodypart in Rückenlage war gleichwohl von technischer Brillanz und ließ dennoch die erhoffte Erotik größtenteils vermissen. Zu dominant war die Frage, ob es händisch oder mündlich enden solle und es gelang mir nicht, sie ein bisschen auf spielerische Art und Weise zu herzen. Spätestens nun hätte es zum Knutschen kommen „müssen“, um stimmungsvoll auf die Zielgerade zu kommen, aber dieses letzte Quäntchen Intimität blieb mir nicht vergönnt. Sollte scheinbar nicht sein. Warum auch immer. Stattdessen machte May sich nun körpermittig an mir zu schaffen.
Ihre wirklich druckvoll-saugende mündliche Nudelmassage brachte mir mächtig Feeling an der Flöte. Relativ selten spende ich meinen milchig-glasigen Dankeschön-Sirup in solch einem Eiltempo, wie an jenem Tage. Keine fünf Minuten brauchte es! Rekordverdächtig! Mit beiden Händen und liebevoller Vehemenz hielt ich ihren Kopf, um verlustfrei im Chinaschnütchen zu entspannen.
Sweet little oral milking machine from asia!
Das Stündlein war zwar noch nicht ganz komplett, aber nach mehr stand mir nicht so recht der Sinn, denn ich konnte das Erlebte nicht wirklich einordnen.
Kein Küssen, kein Fingern, kein Lecken – aber eine sensationelle Massage (einschließlich des Happy Ends) an und für sich genommen!
Diese widerfahrene Diskrepanz war von quälender Dominanz geprägt. Es wäre einfach Hammer gewesen, wenn mir sie mir auch ein erotisch loderndes Feuer hätte bieten können, aber es überwog bedauerlicherweise ein Gefühl von Sachlichkeit. Schade!
Mit Dank überreichte ich May, die weiterhin äußerst zuvorkommend war, den dennoch verdienten Massageobolus und verließ mit einhundertundzehn Euro geringerem Privatvermögen den Ort des Geschehens.
Mit leerem Sack und vollem Schädel. 
Zwei Tage später sollte ich mich zu einem Folgebesuch aufmachen und es mit einer anderen Lilie auf einen neuerlichen Versuch ankommen lassen.
