zitrone
legendärer Rheinländer
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Teenyland, Sarah – „Ene Mene Muh, Blinde Kuh!“
Mittwoch, 29. März 2017
Nach meinem Dreier vor gut zwei Wochen mit Jenna und Sarah, wollte ich ein Solostündlein mit der nachschieben, mit der sich seinerzeit kein GV ergeben hatte. So stand halt die Vertiefung mit der kleinen, blonden Mittzwanzigerin auf meiner Pay6-Agenda.
Entsprechend terminiert setzte ich mein Vorhaben in die Tat um. Das Drumherum schenke ich mir und komme umgehend zur Sache, die in der Black Suite stattfand.
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begrüßte mich nett grinsend und ein bisschen Smalltalk folgte. Kam mir ein wenig distanziert vor. Vielleicht zu Unrecht. Egal. Auf zum Wesentlichen und dazu vorbereitend in die Nasszelle. Eigentlich ja alles nur Alibi. Gehört hat (zusätzlich) so.Nach dem Duschgang ging es dann ran an den nicht vorhandenen Speck zum Begrüßungsknutschen. Stehend vor dem Metallbett bis zum Niederknien meinerseits. So positionierte ich mich vorm Bett und Sarah offerierte mir die gespreizte Schenkellust zur oralen Verlustigung. Dabei vollbrachte sie eine gewisse Akrobatik und Eigeninitiativleistung. Das Fotzenfutter lag nämlich nicht einfach flach und teilnahmslos da. Kurz angespuckt und auf Andockkurs gegangen, kam mir der kleene Pöppkes schon entgegen. Mit den Füßchen abstützend positionierte sie sich auf luftigem Zungenkurs und bediente sich meines Waschlappens mit rhythmischem Hüftkreiselspiel. Fein!
Zum Freispiel am Fotzenflipper sollte es beim G-Punkt-Fingern kommen. Beinahe zehnminütige, fast schon schweißtreibende, Handarbeit mit Power. I love it! Ganz besonders, wenn auch die weiblichen Fingerchen unaufgefordert zusätzlich klitoral mitspielen. Sarah hat übrigens tolle Krallen, die mir wirklich gefallen. Am Rücken, am Arsch, am Sack und überhaupt!
Das Klingeling der Mösenmuskulatur war dann ein haptisches Happening. Einem Stromschlag gleichkommend zuckte Sarah nach, als ich ihre Pussyperle auch final noch einmal bespuckte.
Have a break! Have a glassdildo!
„Ich hab’ auch noch was mitgebracht!” – „Was denn?“ – „Zeig‘ ich dir!“
Den schwarzen Seidenschal warf ich Sarah zu und behielt den Glasdildo, ihr kurz zeigend, in der Hand.
„Willst du mir die Augen verbinden?“ – „Damit kann man beispielsweise auch die Hände auf den Rücken binden!“
Falsche Antwort? Nö! Ich hatte ja keinen Schimmer, wie ihre Reaktion ausfallen sollte und nahm Gefallen, dass sie sich umgehend und eigenhändig des Augenlichtes beraubte. Ene Mene Muh – Blinde Kuh!
Das knubbelige Quarzsandprodukt des fand alsbald im leicht abgekühlten Schoß Sarahs Platz. Ihr praktisch neutrales Feedback beflügelte mich nicht sonderlich. So widmete ich mit dem Dildospiel nur kurze Zeit. Kirmes ist anders. Aber Kirmes war ja auch eben erst.
Mein Pimmel sollte stattdessen Freude gespendet bekommen. Mündlich. Wortlos, aber mal schmatzend, mal röchelnd, mal leckend, mal saugend. Das Ganze auch am darunter liegenden Gehänge. Hin und her. Vor und zurück. Insgesamt wahrlich keine unterdurchschnittliche Performance, die auch mal Tiefe hatte. Sarah ist allerdings keine für die große Blasmanege, denn eine (Schwanz-)Schwertschluckse isse nicht wirklich. Dazu gelingt es ihr nicht gänzlich den Würgreflex zu beherrschen. Sie selbst schätzt sich da wohl eher falsch ein, zumal ich beileibe nicht mit einem Monstercock gesegnet bin.
„Was knisterst du da die ganze Zeit?“ – „Ich habe schon mal ein Kondom ausgepackt! Mehr nicht.“
Farblich war dieses nicht das, was ich zu Gesicht bekommen wollte. Alarmstufe ROT! Neugierig, schon in Betracht ziehend unter bestimmten (Gummi-)Umständen aufs Ficken zu verzichten, rollte ich einen halben Zentimeter ab, um festzustellen, dass das nicht der befürchtete Gartenschlauch mit einem Berstdruck von 45bar war, sondern doch eine eher zarte Latexhülle. Manchmal machen Kleinigkeiten die meiste Freude! In Wohlgefallen ausgelöst waren die negativen Gedanken und mit ihrem Munde ward meine Männlichkeit mit dem Knatter-Kautschuk versehen. Get on me, baby!
Nuttenhocke! Japp, da isse mal wieder. Sarah macht ganz gut Dampf, aber mir steht der Sinn nach zärtlicher Penetration mit intensivstem Knutschen. Ich finde, dafür ist sie wie geschaffen. Ihren Kopf in meiner Armbeuge, um maximale Nähe zu erzeugen, vollzog ich es vornehmlich slow in der Missio. Unterdessen zog ich ihr die Augenbinde nach oben weg.
Lange, fast ausufernde Hübe für ein intensives Feeling! In Kombination gegenseitiger Zungenspiele und Lippenbekundungen nicht mehr wirklich steigerungsfähig. Knutschmaus erster Klasse! Etwas schnelleres Anschlagpimpern quittierte Sarah mit lustvollem Krallen meiner Kehrseite.
Aus der Missio wurde ein Mix aus Wackelpeter-und Krebsstellung. Anschließender Übergang in die seitliche Samba. Eine Stellung, die mir immer wieder Freude macht und auch bei den Fickfräuleins fast immer auf Gegenliebe stößt. Beim Sidekick in elefantöse Richtung steuernd, rutsche meine „Mostercock-Miniatur“ aus dem Loch der Begierde und fand auch nicht wirklich den Weg zurück. Dann eben klassisch easy Doggy angedockt und erneut eingelocht. Finale Stellung. Bisschen Dampf, aber nicht zu wild werdend, obwohl ich tendenziell glaube, dass es ihr heftigeres Rammeln gefallen hätte. Mir war nicht danach. Mein Fickhunger war gestillt.
Die Abschluss-Viertelstunde wollte ich dann doch lieber schmusig und oral fixiert. So brachte Sarah mich auch zum Zittern und Beben. Saug! Leck! Lutsch! Knutsch mich! Well done!
Lass drücken und engumschlungen aufeinander liegend, sie auf mir, das Stündlein verharrend ausklingen. Merci!
Was fehlt mir? Zumindest theoretisch? Sarah ist hat keine Gespielin mit devoter Ader. Eben eine, die mich nicht verleitet die Wildsau zu geben. Muss sie aber auch gar nicht. Sie gefällt mir dennoch und bietet einem dabei eine überdurchschnittliche Leidenschaft im (und eigentlich über) „Normalbereich“.
Website Teenyland