Brille
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 1. September 2013
- Beiträge
- 2.517
Ich hätte die Berichte ernst nehmen sollen, ich hätte nachdenken sollen, ich hätte gehen sollen, aber wir alle kennen das ja, das Blut ist nie dort, wo man(n) es brauchen würde.
Der erste Dämpfer war, das ich im TL mit den neuen EDs aber sowas von nicht zurecht komme, das ist ja grausam. Auch die Aussage, die ich bei meiner telefonischen Terminbuchung bekam, ob Laura Rock und enges Shirt anziehen würde, hatte es in sich. "Wenn sie das möchte, dann macht sie das." Ich glaube, ich muss mir mal die Ohren waschen, denn eine solche Aussage geht mal gar nicht, besser wäre so was wie, "sprich das bitte mit ihr ab".
Glücklicherweise hat Laura den Wunsch erfüllt und ja, sie kommt wie eine extrem süße und unschuldige Studentin rüber.
Aber leider wirkt sie distanziert, im Zimmer fehlt die Nähe, das Gefühl, das es ihr irgendwie illusorisch Spaß machen könnte, ist permanent vorhanden. Denoch, mein angedachtes Rollenspiel (ich der aktive Part, sie die devote und passive Studentin) machte sie mit, obwohl ich das Gefühl hatte, sie würde nicht wollen.
Ihr Französisch leicht und doch irgendwie geil, nur nicht ausdauernd, sondern immer wieder unterbrochen von Handarbeit und dem Gefühl, das nun wirklich machen zu müssen? Da sie zierlich und eng gebaut ist, hat sie entsprechende Probleme, längere und/oder dickere Schwänze aufzunehmen, ist hier ein Gast eher auf Porno aus oder auf schnellere und tiefere Bewegungen, merkt man(n), sofern man beobachtet, ganz genau, das sie hin und wieder das Gesicht verzieht (vor Schmerzen?), aber sie gibt keinen Ton des Klagens von sich.
Geht man auf sie ein und variiert seine Bewegungen entsprechend, bekommt man ein Lächeln spendiert und eine dezente Geräuschkulisse, die durchaus erotisierend wirkt, aber keinen Blickkontakt, weil sie meistens mit geschlossenen Augen genießt - nein, das ist das falsche Wort, es über sich ergehen lässt, passt da schon eher. Entsprechend fehlt die Illusion, die Nähe, die Leidenschaft, kurzum, eher ein Desaster.
Nach dem reinen Akt aber erscheint sie wie ausgewechselt, bei einer Massage schenkt sie mir eine Gänsehaut nach der anderen, daran scheint sie richtig Spaß zu haben, es entwickelt sich zudem ein sehr intelligente und tiefgreifende Diskussion, inhaltlich sehr fordernd, wo mein Denkapparat anfing zu qualmen. Das Problem ist nur, dafür gehe ich nicht ins Bordell.
Zusammengefasst kann ich (für mich) sagen, sie hat den Beruf deutlichst verfehlt. Ich hätte abbrechen sollen, habe es aber nicht gemacht, vor allem, weil mein Kopfkino auf Touren war und ihr Anblick schon was an sich hatte. Zudem könnte man mit Sarkasmus behaupten, ich hab das bekommen, was ich mir gewünscht habe. Nur war das leider zu viel von nichts.
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Location:
DL:
Tarif: 120 € für 1 Stunde (RF-Tarif)
Der erste Dämpfer war, das ich im TL mit den neuen EDs aber sowas von nicht zurecht komme, das ist ja grausam. Auch die Aussage, die ich bei meiner telefonischen Terminbuchung bekam, ob Laura Rock und enges Shirt anziehen würde, hatte es in sich. "Wenn sie das möchte, dann macht sie das." Ich glaube, ich muss mir mal die Ohren waschen, denn eine solche Aussage geht mal gar nicht, besser wäre so was wie, "sprich das bitte mit ihr ab".
Glücklicherweise hat Laura den Wunsch erfüllt und ja, sie kommt wie eine extrem süße und unschuldige Studentin rüber.
Aber leider wirkt sie distanziert, im Zimmer fehlt die Nähe, das Gefühl, das es ihr irgendwie illusorisch Spaß machen könnte, ist permanent vorhanden. Denoch, mein angedachtes Rollenspiel (ich der aktive Part, sie die devote und passive Studentin) machte sie mit, obwohl ich das Gefühl hatte, sie würde nicht wollen.
Ihr Französisch leicht und doch irgendwie geil, nur nicht ausdauernd, sondern immer wieder unterbrochen von Handarbeit und dem Gefühl, das nun wirklich machen zu müssen? Da sie zierlich und eng gebaut ist, hat sie entsprechende Probleme, längere und/oder dickere Schwänze aufzunehmen, ist hier ein Gast eher auf Porno aus oder auf schnellere und tiefere Bewegungen, merkt man(n), sofern man beobachtet, ganz genau, das sie hin und wieder das Gesicht verzieht (vor Schmerzen?), aber sie gibt keinen Ton des Klagens von sich.
Geht man auf sie ein und variiert seine Bewegungen entsprechend, bekommt man ein Lächeln spendiert und eine dezente Geräuschkulisse, die durchaus erotisierend wirkt, aber keinen Blickkontakt, weil sie meistens mit geschlossenen Augen genießt - nein, das ist das falsche Wort, es über sich ergehen lässt, passt da schon eher. Entsprechend fehlt die Illusion, die Nähe, die Leidenschaft, kurzum, eher ein Desaster.
Nach dem reinen Akt aber erscheint sie wie ausgewechselt, bei einer Massage schenkt sie mir eine Gänsehaut nach der anderen, daran scheint sie richtig Spaß zu haben, es entwickelt sich zudem ein sehr intelligente und tiefgreifende Diskussion, inhaltlich sehr fordernd, wo mein Denkapparat anfing zu qualmen. Das Problem ist nur, dafür gehe ich nicht ins Bordell.
Zusammengefasst kann ich (für mich) sagen, sie hat den Beruf deutlichst verfehlt. Ich hätte abbrechen sollen, habe es aber nicht gemacht, vor allem, weil mein Kopfkino auf Touren war und ihr Anblick schon was an sich hatte. Zudem könnte man mit Sarkasmus behaupten, ich hab das bekommen, was ich mir gewünscht habe. Nur war das leider zu viel von nichts.
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