Brille
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 1. September 2013
- Beiträge
- 2.516
Mich zieht es mal wieder ins TL, aber irgendwie ist heute alles anders:
1) Wo kommt der Sommer her, nicht zu heiß, nicht zu kalt, einfach schön.
2) Wo sind die Schlaglöcher beim TL hin? Alles zugeschüttet, nichts mehr mit dem Stoßdämpferschnelltest.
3) Ein Mann öffnet mir die Tür, parkt mich im Schulzimmer und meint, die ED kommt gleich (da bin ich ja froh, das du nicht die ED bist)
4) Liz betritt als ED Jule das Zimmer und eröffnet mir (sofern ich das richtig verstanden habe), das sie die Seiten gewechselt hat.:( (da hab ich ja richtig Glück gehabt mit meinem Besuch bei ihr)
So blödeln wir ein bisschen rum, schwelgen in Erinnerungen und dann beginnt die Vorstellungsrunde, aus der mich nur Nele zu überzeugen vermag, aber irgendwie schüchtert sie mich ein bisschen ein. Mein Spruch, das sie mir schon ein bisschen Angst macht, kontert sie schlagfertig (wir kennen uns ja schon etwas), verschwindet aus dem Zimmer und "beschwert" sich bei der ED, warum ich denn Angst vor ihr habe? Liz/Jule kommt rein und meint, Nele ist eine tolle Frau, mit ihr hast du deinen Spaß (und sie den ihren), ich kenne dich, vertrau mir, und falls es nicht passt, werde ich mir eine Überraschung für dich ausdenken.
Gesagt, getan, eine Stunde unten im "Spiegelbett" (?), zu dem man nur mit Navi hinfinden kann, eine Tür, die Kraft benötigt, um auf- und zugedrückt zu werden (so werden wir nicht gestört) und mit Nele geschnackt (ich hätte wetten können, das du eine andere nimmst), sie stammt aus dem Ruhrpott und das hört man, sie sagt, was sie denkt und ist offen, direkt und ehrlich. Ich mag sowas. Sie fragt mich, was soll es denn sein (Waschen, schneiden, föhnen?!), ich habe heute Lust auf Nachhilfe in Sachen französisch und spanisch.
Wir küssen uns, erst vorsichtig, dann leidenschaftlicher, die ZK gefallen mir, sie passen zu Nele, ihr Körper ist stimmig, ihre Haare, ihr Mund, ihre Brüste, einfach wundervoll. So wandert ihre Hand nach unten, sie meint, wollen wir doch mal Leben nach unten bringen und dort beginnt sie ihr Handwerk. Und sie weiß, was sie macht. Genau der richtige Druck, genau die richtige Technik, sie mustert mich aufmerksam, weiß, wie sie varirieren muss, ihre Hand weiß sie umwerfend einzusetzen, nur die alleine würde ausreichen, aber sie will mehr, ihr Kopf wandert nach unten, der Mund unterstützt die Hand, so lässt sich Französisch gut lernen. Aber das mit dem Finale, das muss ich noch üben, das geht besser, aber bei der Lehrerin kein Wunder, wir beide nehmen das mit Humor (Männer halt).
Kurz unter die Dusche, meine Knie sind butterweich, zurück im Bett nimmt Nele mich in den Arm, wir reden über vieles, teils auch sehr privates, meine Hand liebkost ihren Körper, der teilweise mit Gänsehaut reagiert, was ihr zu gefallen scheint, hin und wieder sehe ich zufriedenheit in ihren Augen. Wir starten die zweite Runde, und wieder muss ich sie bremsen, ihre Hand hat die Gabe, mich binnen weniger Minuten (es könn(t)en auch nur Sekunden sein) explodieren zu lassen, aber ich will sie spüren, neue Gummis, das Abrollen gestaltet sich etwas schwieriger (wir müssen üben, üben, üben), sie setzt sich auf mich und meint, entspanne dich. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, diese Frau weiß, wie sie sich bewegen muss, um Mann um den Verstand zu bringen, immer mit einem kessen Spruch auf der Lippe, immer in typischer Nele-Manier (Beine runter, nun mach schon), aber es passt zu ihr. Ihr Stil, einmalig, mal sanft, mal wild, aber immer so, das man(n) genießen kann, sie fordert aber auch zum mitmachen auf (so man(n) denn mitdenkt), wir näheren uns der Zielgeraden.
Ich möchte meine Prüfung im spanischen und zum zweiten Mal im französischem ablegen, es ist ein wundervolles Gefühl, ein so zartes Wesen unter mir liegen zu haben, das spanische bringt mich nicht voran, obwohl es sich sehr gut anfühlt, aber hier falle ich gnadenlos durch, aber die zweite Französischprüfung legen wir mit Bravour ab, ich bin fix und fertig, schaue Nele zufrieden an, du bist der Wahnsinn. Danke für die tolle Stunde, die leider schon um ist, wir haben die 60 Minuten gnadenlos ausgenutzt.
So blödeln wir noch ein bisschen rum, die Verabschiedung ist herzlich und wir versuchen, Liz/Jule noch auf den Arm zu nehmen (nein, mit uns beiden hat das nicht funktioniert), aber irgendwie glaubt sie uns beiden nicht (sowas aber auch, sind wir so leicht zu durchschauen?). So werde ich von Liz/Jule nach draussen begleitet, auch hier eine herzliche Verabschiedung und ich trete zufrieden die Heimreise an.
Nele ist Nele, so einfach könnte man das ganze beschreiben, aber sie ist auch mehr. Sie ist eine wortgewandte junge Frau, die weiß, was sie will und keine scheu hat, dies auch mit entsprechenden Worten zu kommunizieren (Ruhrpott halt). Sie verwöhnt den Gast, aber manch einen wird es irritieren, das sie immer etwas distanziert wirkt und sich fragen, ob er alles richtig macht. Aber das macht Nele aus. Sie ist anders als andere, für mich aber ein Erlebnis der besondern Art.
Nele, bleib so, wie du bist. Du bist einmalig.
1) Wo kommt der Sommer her, nicht zu heiß, nicht zu kalt, einfach schön.
2) Wo sind die Schlaglöcher beim TL hin? Alles zugeschüttet, nichts mehr mit dem Stoßdämpferschnelltest.
3) Ein Mann öffnet mir die Tür, parkt mich im Schulzimmer und meint, die ED kommt gleich (da bin ich ja froh, das du nicht die ED bist)
4) Liz betritt als ED Jule das Zimmer und eröffnet mir (sofern ich das richtig verstanden habe), das sie die Seiten gewechselt hat.:( (da hab ich ja richtig Glück gehabt mit meinem Besuch bei ihr)
So blödeln wir ein bisschen rum, schwelgen in Erinnerungen und dann beginnt die Vorstellungsrunde, aus der mich nur Nele zu überzeugen vermag, aber irgendwie schüchtert sie mich ein bisschen ein. Mein Spruch, das sie mir schon ein bisschen Angst macht, kontert sie schlagfertig (wir kennen uns ja schon etwas), verschwindet aus dem Zimmer und "beschwert" sich bei der ED, warum ich denn Angst vor ihr habe? Liz/Jule kommt rein und meint, Nele ist eine tolle Frau, mit ihr hast du deinen Spaß (und sie den ihren), ich kenne dich, vertrau mir, und falls es nicht passt, werde ich mir eine Überraschung für dich ausdenken.
Gesagt, getan, eine Stunde unten im "Spiegelbett" (?), zu dem man nur mit Navi hinfinden kann, eine Tür, die Kraft benötigt, um auf- und zugedrückt zu werden (so werden wir nicht gestört) und mit Nele geschnackt (ich hätte wetten können, das du eine andere nimmst), sie stammt aus dem Ruhrpott und das hört man, sie sagt, was sie denkt und ist offen, direkt und ehrlich. Ich mag sowas. Sie fragt mich, was soll es denn sein (Waschen, schneiden, föhnen?!), ich habe heute Lust auf Nachhilfe in Sachen französisch und spanisch.
Wir küssen uns, erst vorsichtig, dann leidenschaftlicher, die ZK gefallen mir, sie passen zu Nele, ihr Körper ist stimmig, ihre Haare, ihr Mund, ihre Brüste, einfach wundervoll. So wandert ihre Hand nach unten, sie meint, wollen wir doch mal Leben nach unten bringen und dort beginnt sie ihr Handwerk. Und sie weiß, was sie macht. Genau der richtige Druck, genau die richtige Technik, sie mustert mich aufmerksam, weiß, wie sie varirieren muss, ihre Hand weiß sie umwerfend einzusetzen, nur die alleine würde ausreichen, aber sie will mehr, ihr Kopf wandert nach unten, der Mund unterstützt die Hand, so lässt sich Französisch gut lernen. Aber das mit dem Finale, das muss ich noch üben, das geht besser, aber bei der Lehrerin kein Wunder, wir beide nehmen das mit Humor (Männer halt).
Kurz unter die Dusche, meine Knie sind butterweich, zurück im Bett nimmt Nele mich in den Arm, wir reden über vieles, teils auch sehr privates, meine Hand liebkost ihren Körper, der teilweise mit Gänsehaut reagiert, was ihr zu gefallen scheint, hin und wieder sehe ich zufriedenheit in ihren Augen. Wir starten die zweite Runde, und wieder muss ich sie bremsen, ihre Hand hat die Gabe, mich binnen weniger Minuten (es könn(t)en auch nur Sekunden sein) explodieren zu lassen, aber ich will sie spüren, neue Gummis, das Abrollen gestaltet sich etwas schwieriger (wir müssen üben, üben, üben), sie setzt sich auf mich und meint, entspanne dich. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, diese Frau weiß, wie sie sich bewegen muss, um Mann um den Verstand zu bringen, immer mit einem kessen Spruch auf der Lippe, immer in typischer Nele-Manier (Beine runter, nun mach schon), aber es passt zu ihr. Ihr Stil, einmalig, mal sanft, mal wild, aber immer so, das man(n) genießen kann, sie fordert aber auch zum mitmachen auf (so man(n) denn mitdenkt), wir näheren uns der Zielgeraden.
Ich möchte meine Prüfung im spanischen und zum zweiten Mal im französischem ablegen, es ist ein wundervolles Gefühl, ein so zartes Wesen unter mir liegen zu haben, das spanische bringt mich nicht voran, obwohl es sich sehr gut anfühlt, aber hier falle ich gnadenlos durch, aber die zweite Französischprüfung legen wir mit Bravour ab, ich bin fix und fertig, schaue Nele zufrieden an, du bist der Wahnsinn. Danke für die tolle Stunde, die leider schon um ist, wir haben die 60 Minuten gnadenlos ausgenutzt.
So blödeln wir noch ein bisschen rum, die Verabschiedung ist herzlich und wir versuchen, Liz/Jule noch auf den Arm zu nehmen (nein, mit uns beiden hat das nicht funktioniert), aber irgendwie glaubt sie uns beiden nicht (sowas aber auch, sind wir so leicht zu durchschauen?). So werde ich von Liz/Jule nach draussen begleitet, auch hier eine herzliche Verabschiedung und ich trete zufrieden die Heimreise an.
Nele ist Nele, so einfach könnte man das ganze beschreiben, aber sie ist auch mehr. Sie ist eine wortgewandte junge Frau, die weiß, was sie will und keine scheu hat, dies auch mit entsprechenden Worten zu kommunizieren (Ruhrpott halt). Sie verwöhnt den Gast, aber manch einen wird es irritieren, das sie immer etwas distanziert wirkt und sich fragen, ob er alles richtig macht. Aber das macht Nele aus. Sie ist anders als andere, für mich aber ein Erlebnis der besondern Art.
Nele, bleib so, wie du bist. Du bist einmalig.
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