Stadt: Tokyo, Japan
Name DL: Moca
Link DL:
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TelefonNr.:
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Privatclub
Club/Agentur: Paradise Yoshiwara (Tokyo)
Ambiente: Sehr sauber, Zimmer recht klein
Empfang/Kontakt: Sehr freundlich, gutes Englisch
Nationalität: Japan
Sprache: Japanisch, Englisch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Braun
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Nuru Massage, OV, GV
Zeit: 1,5 Stunden
Preis: 45000 Yen, ca. €350
Positive Punkte: Alles
Negative Punkte: Nicht gerade billig, zu weit weg ;-)
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
:
Bericht
Nuru in Paradise, Moca
Hallo zusammen,
ich bin zwar schon einige Zeit hier angemeldet, habe aber viel mehr gelesen als tatsächlich Dienste in Anspruch genommen (vor allem nicht hier in der Gegend). Daher gab es bisher leider noch keinen Bericht aber dafür wird der hier umso ausführlicher.
Ende des Jahres war ich in Japan und habe beschlossen mal ein bisschen Geld in Vergnügen zu investieren. Ein Besuch in einem richtigen Soapland sollte es werden. Wer damit nichts anfangen kann, sollte dringend das Internet bemühen. Im Prinzip handelt es sich um die einzig legale Möglichkeit für GV gegen Geld in Japan. Da der Schwerpunkt aber ganz klar auf dem Einseifen (daher der Name) und einer Nurumassage liegt, habe ich den Bericht bei den Massagen hochgeladen. Corona war noch kein Thema aber auch jetzt haben die Läden noch geöffnet. Es wird jetzt aber noch mehr gereinigt und desinfiziert als ohnehin schon immer.
Die meisten der Soaplands bedienen keine Ausländer und von denen, die doch "foreigner friendly" sind, hat nur das Paradise eine anständige englische Seite, die man auch findet. Es gibt mittlerweile zwei Filialen, im Norden Tokyos und in Kawasaki. Beides nicht weit weg aber nach Studium der verfügbaren Damen habe ich mich für ersteres entschieden und zwar für ein Mädel namens Moca.
Die Kontaktaufnahme ging völlig problemlos, man schreibt einfach per Whatsapp die Rezeption an, beantwortet ein paar obligatorische Fragen (wann? wen? schon mal da gewesen?) und bekommt dann auch direkt die Bestätigung und Adresse. Das ganze läuft natürlich auf Englisch - wie gesagt, foreigner friendly.
Am nächsten Tag machte ich mich dann auf den Weg. Von der U-Bahn läuft man noch etwa 15 Minuten. Auf dem letzten Stück merkte ich dann, dass das ganze Viertel wohl aus Soaplands besteht und auch andere mich nicht rausgeschmissen hätten. Ich wurde mehrmals freundlich eingeladen doch mal reinzuschauen aber ich hatte ja bereits einen Termin. Hier muss eindeutig mal am Marketing gearbeitet werden.
Vor Ort wurde ich freundlich begrüßt. Man bezahlt und bekommt dafür einen Zettel mit der gebuchten Dienstleistung den man der DL dann später übergibt. Dann wurde ich erst einmal in einen Warteraum zu einem weiteren Kunden gesetzt. Die Chance, dort jemanden zu treffen den ich kenne ist wohl nahezu Null deshalb war's mir egal. Unterhaltung gab es dort nur in Form von ein paar Flyern also ein bisschen mit dem Handy spielen bis es soweit ist.
Ein paar Minuten später war es dann soweit, ich traf Moca. Mann, ist die süß!
Auf einigen der Fotos gefällt mir das Gesicht nicht so gut aber die Realität übertrifft meiner Meinung nach in diesem Fall tatsächlich die Bilder. Die Figur ist top. Nicht zu dünn, nicht zu dick, die Oberweite für japanische Verhältnisse ebenfalls beachtlich. Ich habe mal auf "C" getippt aber ich bin da kein Experte. Insgesamt ist Moca natürlich eher klein.
Ebenfalls klein war der Raum. Es befindet sich eine Liege darin (wurde von uns nicht benutzt), eine Badewanne und davor ist - typisch Japanisch - der Duschbereich. Ob es für die ebenfalls buchbaren Dreier größere Räume gibt weiß ich nicht. Wie das in der Kammer funktionieren soll weiß ich nicht. Alles ist aber absolut sauber.
Ab hier kam ich mir vor wie in einem Porno über Nuru-Massagen. Moca hat uns ausgezogen und dann kurz abgeduscht. Dabei gab es schon reichlich Körperkontakt und sanfte Zungenküsse. Dann erst einmal rein in die Wanne während sie reichlich Seifenschaum in einer Schüssel produziert hat. Ich bekam noch eine Zahnbürste mit einer Art Mundwasser gereicht und zwischendurch gab es auch immer wieder etwas Smalltalk. Moca ist echt nett und spricht wirklich gut Englisch. Dann wieder raus aus der Wanne und ab auf einen reichlich unbequemen Hocker, der aber viel Freiraum in der Mitte lässt.
Ich wurde dann von oben bis unten eingeschäumt. Ein wahnsinniges Gefühl, der weiche Schaum und viel weiche Haut. Selbstverständlich wird sehr sorgfältig gewaschen und kein Körperteil vergessen.
Irgendwann wurde der Scham dann wieder abgeduscht und es ging zurück in die Wanne, diesmal zu zweit. Viel Platz war nicht aber das macht das ganze noch intensiver. Nach einiger Zeit Streicheln und ein paar Zungenküssen hat sie sich dann irgendwie halb unter mich bugsiert. Dabei rutschte dann mein Becken nach oben und der ohnehin schon vorhandene Ständer war in der richtigen Position um geblasen zu werden (in Japan geht das noch ohne). Es war ziemlich sanft und nicht unbedingt großartig aber auch nicht schlecht. Ich war ein paar mal kurz davor zu kommen aber sie hat immer kurz vorher abgebrochen. Ich bin nicht sicher ob das Absicht war, sie wirkte eher etwas enttäuscht und auf meinem Zettelchen von Anfang stand "2 Shots". War mir aber egal, ich war eh nicht sicher ob der zweite Shot dann noch geklappt hätte.
Sie hat die Wanne dann verlassen und sich um das Nurugel gekümmert. Das wird frisch mit warmem Wasser angerührt.
Vor der Wanne wurde eine Luftmatratze platziert, auch die kennt man aus den einschlägigen Filmen. Ganz vorsichtig bin ich dann auf die Matte gewechselt, war ja alles nass und rutschig. Besonders groß gewachsene Europäer würden vermutlich mit Kopf und Füßen an der Wand anstoßen, bei meinen ca. 1,85 hat das noch einigermaßen gepasst. Zuerst in Bauch- und dann in Rückenlage gab es dann eine Rutschpartie vom Feinsten. Mit einer richtigen Massage hat das natürlich wenig zu tun aber es war einfach toll wie sie über mich drüber flutschte. Auch hier gab es immer wieder schöne Küsse und ihre Griffe gingen auch immer wieder an die richtigen Stellen. Das Ganze ist definitiv kundenorientiert und ich war ziemlich passiv. Wie weit man mit seinen Fingern gehen darf, habe ich gar nicht erst ausprobiert.
Nach einiger Zeit wurde dann eingetütet und Moca hat sich auf mich gesetzt. Was soll ich sagen - wie erwartet hat der Abschluss nicht allzu lange auf sich warten lassen, es ist also bei einer Position geblieben. Ich habe aber später gesehen, dass eh nicht mehr viel Zeit gewesen wäre.
Das Gel wurde dann natürlich wieder gemeinsam abgeduscht und nachdem ich wieder angekleidet wurde haben wir uns dann verabschiedet.
Beim verlassen des Hauses wurde ich noch freundlich gefragt ob ich zufrieden war und ich bekam noch einen Gutschein über 3000 Yen in die Hand gedrückt, gültig für ein Jahr. Ob ich es schaffe die gut 20 € beim nächsten Mal wirklich zu sparen wird sich zeigen. Ich werde definitiv wiederkommen. Wann steht aber leider noch nicht fest und ob es Moca wird auch nicht. Ich kann sie zu 100 % empfehlen, diese 90 Minuten gehören zu den besten meines Lebens.
Da aber auch noch andere Schönheiten auf der Homepage sind und ich keine Ahnung habe wer beim nächsten Mal überhaupt noch dort ist, wird sich das zeigen.
