Henry Romance
Neu-Rheinländer
- Registriert
- 19. August 2014
- Beiträge
- 12
Stadt: Trierweiler
Name DL: Kassandra
Link DL:
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TelefonNr.: 0151 27791567
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Privatclub
Club/Agentur: Villa Venezia
Ambiente: Top
Empfang/Kontakt: Sehr freundlich
Nationalität: Kolumbien
Sprache: englisch, italienisch, spanisch, portugiesisch
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Sehr langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: D - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Duschspaß, 69, ZK, GV, GF6,
Zeit: 1 Stunde
Preis: 150€
Positive Punkte: sehr liebevoll
Negative Punkte: keine
Besonderheiten: gemeinsamer Spaß
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Kassandra - temperamentvoll und charmant
Auf der Homepage der Villa Venezia in Trierweiler hatte ich sie entdeckt. Genau meine Kragenweite, war mein Eindruck. Große, natürliche Brust. 1,65 m groß. Konfektion 36/38. Blond gelocktes, langes Haar. Und anscheinend recht temperamentvoll.
Flugs eine Stunde gebucht. Ob mit Küssen und gemeinsamen Duschen konnte die Dame an der Rezeption nicht sagen. Das solle ich mit Kassandra selbst ausmachen.
Als ich ankam, gingen mir gleich die Augen über. Auf der Homepage sah Kassandra zwar schon recht lecker aus, freilich eher sportlich als verführerisch. Aber dann: Ein kleines Vollweib, wie ich es mir nur träumen kann! Ein kesses, eher spanisch wirkendes Gesicht, braune, glatte Haut, weiche, feuchte Lippen. Und erst die Figur! Kurven, Kurven, Kurven. Wirklich üppige, runde, wippende Brüste. Ein Po, so rund und fest wie ein Kürbis, eine schmale Taille, ein flacher Bauch, kräftige Schultern. Ein Sparrings-Partner, wie man ihn sich nur wünschen kann!
Kassandra führte mich dann in ein hübsch eingerichtetes Zimmer, Thema: altes Ägypten. Badewanne, Waschbecken, Sofa, Himmelbett. Wir wurden uns schnell einig: 150 für eine Stunde Standard inklusive Duschvergnügen und Zungenküssen.
Sie verschwand, um mir eine Tasse Kaffee und Wasser zu besorgen und dann mußte ich etwa gefühlte zehn Minuten warten, bis sie wieder erschien. Eine solche Wartezeit macht mich immer sehr ungeduldig! Aber das war schnell vergessen als sie mir einen schönen feuchten Kuss gab und wir dann in die Wanne stiegen. Anders als in einer Duschkabine traute ich mich nicht, das volle Programm abzuziehen. Schließlich wollte ich keine Überschwemmung anrichten. Trotzdem war es ein Hochgenuß, Kassandra am ganzen Körper einzuseifen und sie richtig zu massieren. Auch die Brüste sollten nicht zu kurz kommen. Mein Saugen und Küssen gefiel ihr sehr gut. Ich selbst hatte ebenfalls nichts zu klagen. Vor allen Dingen freute sich mein bester Freund offensichtlich über die gekonnten Griffe.
Abgetrocknet, Mundspülung und dann aufs Bett. Nun genieße ich es sehr und es erregt mich, die Frau meiner Wahl zu verwöhnen. Am liebsten mit einer Öi-Ganzkörper-Massage. Mein Vorschlag, damit zu beginnen, erbrachte sofort begeisterte Zustimmung. Zunächst auf den Bauch gelegt und bei den Füßen anfangen, die Beine hinauf, den strammen Po kneten, die Innenschenkel nicht vernachlässigen, den Rücken und die Schultern „verarzten“, bis ins Genick. Das ist einfach himmlisch und eigentlich sollte ich dafür einen Rabatt erhalten. Aber ich genieße es ja auch. Das geile Stöhnen, den tollen Anblick, den erwartungsvollen Unterleib.
Von vorne betrachtet war der Anblick nicht weniger betörend. Diese prachtvollen Brüste. So üppig, daß ich mich bis heute frage, ob sie nicht doch medizinisch vergrößert sind. Aber das ist letztlich eine müßige Frage. Sie sehen einfach verlockend aus und fühlen sich wunderbar an. Nach der Frontbehandlung folgte nun unvermeidlich das nächste Kapitel. Muschilecken ist nun mal eine meine liebsten Beschäftigungen und aus Erfahrung weiß ich, daß die meisten Damen solche meine Dienste auch zu schätzen wissen. Bei Kassandra war es nicht anders. Bald genoß sie es, mit Lippen und Zunge rundum massiert zu werden und dann auch noch in der Muschi von meinem Daumen Besuch zu bekommen. Daß sie mir nichts vormachte, konnte ich daran erkennen, daß sie von Zeit zu Zeit meine Hand führte, um mir zu zeigen, wo es ihr besonders gut tat. Es dauerte nicht lange, bis der erste Höhepunkt sie schüttelte.
Nun war es aber an der Zeit, sich auch meinen empfindlichen Teilen zu widmen. Ohne zu zögern stülpte mir Kassandra ein Gummi über und begann dann meinen Lustzapfen zu lutschen. Groß und fest genug schob ich ihn Auge in Auge in ihr Lustzentrum, das sie mir sehr offensiv entgegen streckte. Eine lustvolle Rammelei, begleitet von heißen Küssen, besser geht’s (fast) nicht! Vielleicht hatte ich sie zuvor schon zu sehr verwöhnt. Ein wenig mehr Leidenschaft ihrerseits hätte ich mir gewünscht. Doch gefiel ihr die passive Rolle wohl zu gut oder ich hatte ihr nicht deutlich genug gemacht, daß ich es auch sehr gerne habe, fest angefaßt zu werden.
Als ob sie meine Erwartungen spürte, fordert sie mich nun auf, mich auf den Rücken zu legen. Am liebsten habe sie es, sich auf den Mann zu setzen und einen schönen Ritt zu tun. Ein wunderbarer Anblick und ein lustvolles Erlebnis! Doch dann war es so weit, sie von hinten zu nehmen. Mein Schwanz jubilierte, als sich die Muschi fest um ihn schloß und er tief eindringen konnte! Diesmal ging es wirklich nicht besser! So ein runder, großer Po! So eine offene und zugleich enge Muschi! Das sollte genossen werden! Und ich genoß es bis zu der erlösenden Explosion. Danke schön, Kassandra!
Dann, ich wollte mich schon ankleiden, durfte ich mich noch auf den Rücken legen, um eine abschließende Rückenmassage zu erhalten. Das komplette Wohlfühlprogramm und zum Abschied noch ein paar liebe und leidenschaftliche Küsse. Wie schön, daß es Frauen wie Kassandra gibt!