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Für den Schreibenden ist ja der erste Satz immer
Mir stand zum Vadderdach der imaginäre Fickmanitu zur Seite, wie ich endlich auf dem Tippelweg in die PSR, kurz vor dem Eintauchen in
Zur Umrahmung lief da eine hinreißende Arie italienischer Herkunft!
Knaller und ick fühlte mich kurz im Surrealen, analog des verschroben Klaus, wie er Annotuck in den Amazonawäldern mit dem Transport eines Schiffes, die Zuschauenden in
Oha und isse mal wieder klar – der Pilz und seine Art das Erlebte zu verarbeiten!
Nun war das nicht dat Grün auf der anderen Seite des Atlantiks, sondern nur ein kleines Waldstück im Oberbergischem, welches mich empfing und in dessen
Für’s Archiv - Sonne satt an diesem Tag, den ich mir rausgepickt hatte, um meinen Wiederholungsbesuch im Lohmarschen zu tätigen (osä.).
Der ein oder andere Club hat natürlich für diesen speziellen Tag mit Bonbons
Die PSR fuhr aber die normale Schiene, wohl auch sicher, dass dat so klappt.
Ick hatte 0-Böcke auf Partytrubel und wollte mich von den Annehmlichkeiten nochmals überzeugen – die idyllische Lage von dem Club, gutes Essen und halt Lottengucken und ein bissel vögeln.
Letzteres wollte ick aber auf ein Minimum reduzieren, da ich für mich persönlich festgestellt habe, dass nach oben nicht mehr allzu viel Luft ist, wenn ich mich da ’im Zimmerabreißen’ wieder finde, wo ich mich doch eigentlich mit ’nem Ausgiebigen zufrieden geben kann.
Es hat ja immer noch ein morgen.
Und es war/ist dann auch nicht selten, dass man nach ’nem Auftaktzimmer, im nun folgendem, noch der Lotte hinterherhängt, mit der man noch kurz zuvor, doch recht zufrieden war. Luxusproblem, aber in der Summe…
Freundlicher Empfang, wenn auch nicht überschwänglich, mit der obligatorischen Frage: ob man den schon mal hier war. Konnte ich wenigstens im Positiven beantworten und wuselte mich durch die Katakomben der PSR in Richtung Umkleide. Noch 'ne Summe – sauber und das wirkt auch alles gut organisiert, ob der permanenten Präsenz des Aufräumgeschwaders an den unterschiedlichsten Orten.
Wirklich zu blubbern gab es beim Erstbesuch eigentlich nur die verworfene Klotüre im Wellnessbereich, welche aber erneuert wurde. Cool, die Duscheinrichtung, welche auf modernen Standart getrimmt ist und man sich mit diversen Strahlerpositionen den Adonis besprenkeln kann. Es geht als auch so und man muss seiner Kundschaft auch nix vom Pferd erzählen, wenn dat Teil nicht ’mal’ richtig zu regulieren geht.
50€ Eintritt. Dafür hat man dann die Möglichkeit zu futtern: ala carte oder Büfett. Letzteres war für ein umfassenderes Brunchgelage dekoriert und mit Diversen für den kleinen Hunger, einschl. eines abwechslungsreichen Salatprogramms, ausgestattet. (Auch der Brokkoli hatte noch Biss!)
Kartenessen ist in der PSR mehrmals möglich, wobei man die Auswahl zwischen 7 oder auch 8 Gerichten hat. Die Größe der Portionen entspricht eher dem Groß des Publikums. Dat ist jetzt aber nicht negativ gemeint, gemessen an dem, wenn man das Gebotene hochrechnet im Vergleich zu ’ner ’normalen’ Sauna! Und – schmackhaft sowie frisch.
Im Idealfall klappte es auch relativ fix mit der Bestellung.
Für den Fuffi dann noch Alkoholfreies und Kaffeespezialtäten, wobei die Qualität des Koffeingebräus wirklich exquisit ist. Jo und halt ein abwechslungsreiches Wellnesangebot mit Innen und Außensauna, Whirlpool und Schwimmbecken.
In der hiesigen Grünanlage befinden sich Liegeliegen für ca. 20 Gäste, die bei dem Wetter gut frequentiert waren, um den Klöten mal den ein oder anderen wärmenden Strahl zu gönnen.
Gegen 12 Uhr vllt. so um die 10 Damen, welche für dat Residenceambiente wohl nicht nur als hedonistisches Wohlfühlprogrammbeiwerk gedacht waren. Ihre Reihen füllten sich, so dass gegen 20 Uhr um die 25 Damen anwesend waren. Umhüllender Dresscode, aber das ein oder andere wohlgeformte Möpsepaar war doch am
Kein Teenyalarm und Curvyfreaks kommen wohl eher auf ihre Kosten, wobei mir die Diskussion auch
Kein aufdringliches Animationsverhalten der anwesenden Damen, wobei der Puls der Einrichtung doch eher auf mein Gemüt einen Chilligen hinterließ, so dass ich da nicht in permanenter Brunfthitze, ob des Angebots, in’s taumeln gekommen
Evtl. lag es auch am Superwetter, dass ich den Eindruck hatte – die männl. Gäste bevorzugten heute mehr dat Draußen, mit seinem umrahmenden Grün.
Ich hatte für heute eh nicht die Ambitionen, die Mädels mit meinen Künsten aufzuhuschen, sondern, einer meiner Clubfavoritinnen die Aufwarte zu machen oder wie auch immer dat nun formulieren möchte, im Fortgeschrittenem, wenn man halt gepflegt poppen will.
Emma!
Wegen ihr war ich schon mal im März vor Ort und wegen ihr brauch/muss ick in der PSR auch nicht großartig experimentieren oder gar in die Gefahr zu kommen, anderen Lotten mit dem Gebimmel meiner LKS-Klöngel auf’m Keks
Die großgewachsene Rumänin trudelte am frühen Nachmittag ein, sah mich, verputzte noch ein Frühstück und kurz darauf fanden wir uns zum Begattungsakt feinster Güte, in einer der nett eingerichteten oberen Vögelsuiten, die dann auch nochmals mit Duschmöglichkeiten ausgerüstet sind, wieder. Ein Kollege meinte später nur, dass sie ein bisken kühl daherkommt, die Emma. Jo, aber gerade die Wandlungsfähigkeit bzw. so, wie sie sich dann dem Kunden widmet, lässt mich dann doch gerne SIE als Option wählen.
Ein feinstes Kokettieren mit einer transsilvanischen Lotte, welche um die Schwelle von Mäusken zur Lady, Dame, weiß. Dazu dann das ihr immanente Lachen und ihre eigene Stimmlage, die einem dann, wenn es gut läuft, milvaartig die Ohrmuschel in’s schwingen bringt. (Okay, rein anatomisch betrachtet tut sich ja ob der Akustik wegen, erst ein paar Millimeter tiefer wat, aber wer will das schon wirklich so im Detail…)
Servicegarantin mit feinen ZK’s, einem ausgefeilten BJ mit reichlich Tiefe und Sabber obendrupp, incl. EL. Aufnahme bietet sie auch an. Ick komme bei ihrem
Mit Gummi, falls da jemand Zweifel hegen sollte!
90 Minutensex, der, in der Summe für mich, die Anfahrt in das Oberbergische rechtfertigte!
Halbe Stunde in der PSR, auf’m Zimmer, fallen dann mit ’nem Fuffi in’s Kontor.
Wie ich es oben schon erwähnte, es gibt ja noch ein morgen (und, für die Krümelzähler – sicher auch noch ein übermorgen). Insofern reichte mir auch ein Zimmer am Vaddertach, welches ich nach dem heutigen Erlebten aber in seiner Individualität beibehalten möchte.
Nach wochenlanger Abstinenz war eh ein Stelldichein mit meiner Clubkeule und dann liefen mir noch unverhofft ein paar Leute aus der Forenwelt über die Füße. Es zog sich, zum Positiven (Gruß!) und dat Auf und Ab der Lotten war wirklich nur Beiwerk.
Au Backe – man hat
Zum Abschluss sollte nochmals die Büffetkarte geplündert werden und wir verzogen uns in den wirklich gemütlichen Essenaußenbereich, wo man dann korbbestuhlt und bequem warten kann. Leider war aber irgendwie der Wurm drin – erst ein anderes Gericht für mich, während die Bestellung meiner Keule wohl im Hochbetrieb der Abendfütterung komplett unterging. Das war es aber auch, wat es für den heutigen Tag wirklich zu monieren gab.
Ansonsten!
Beim Rausgehen brachten wir dat zu Moppernde vor, da ja auch nach der Zufriedenheit gefragt wird und giggerten uns dann noch einem im Auto, auf dem Wech in die Zivilisation bzw. der Welt, die dann so außerhalb des Clublebens weiter geht.
Brückentag war nicht, dafür noch zum Abschluss ein phänomenaler Sonnenuntergang, weil es der Fickmanitu doch gut mit uns meinte -
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.Mir stand zum Vadderdach der imaginäre Fickmanitu zur Seite, wie ich endlich auf dem Tippelweg in die PSR, kurz vor dem Eintauchen in
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war und in den letzten wahrzunehmenden Stätten der Zivilisation registrierte, dass Gartenarbeit verrichtet wurde.Zur Umrahmung lief da eine hinreißende Arie italienischer Herkunft!
Knaller und ick fühlte mich kurz im Surrealen, analog des verschroben Klaus, wie er Annotuck in den Amazonawäldern mit dem Transport eines Schiffes, die Zuschauenden in
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zog, während das halt auch mit Klassischem umrahmt wurde…Oha und isse mal wieder klar – der Pilz und seine Art das Erlebte zu verarbeiten!
Nun war das nicht dat Grün auf der anderen Seite des Atlantiks, sondern nur ein kleines Waldstück im Oberbergischem, welches mich empfing und in dessen
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ich mich aufhielt, aber immerhin – mal wieder ein bissel Wald.Für’s Archiv - Sonne satt an diesem Tag, den ich mir rausgepickt hatte, um meinen Wiederholungsbesuch im Lohmarschen zu tätigen (osä.).
Der ein oder andere Club hat natürlich für diesen speziellen Tag mit Bonbons
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.Die PSR fuhr aber die normale Schiene, wohl auch sicher, dass dat so klappt.
Ick hatte 0-Böcke auf Partytrubel und wollte mich von den Annehmlichkeiten nochmals überzeugen – die idyllische Lage von dem Club, gutes Essen und halt Lottengucken und ein bissel vögeln.
Letzteres wollte ick aber auf ein Minimum reduzieren, da ich für mich persönlich festgestellt habe, dass nach oben nicht mehr allzu viel Luft ist, wenn ich mich da ’im Zimmerabreißen’ wieder finde, wo ich mich doch eigentlich mit ’nem Ausgiebigen zufrieden geben kann.
Es hat ja immer noch ein morgen.
Und es war/ist dann auch nicht selten, dass man nach ’nem Auftaktzimmer, im nun folgendem, noch der Lotte hinterherhängt, mit der man noch kurz zuvor, doch recht zufrieden war. Luxusproblem, aber in der Summe…
Freundlicher Empfang, wenn auch nicht überschwänglich, mit der obligatorischen Frage: ob man den schon mal hier war. Konnte ich wenigstens im Positiven beantworten und wuselte mich durch die Katakomben der PSR in Richtung Umkleide. Noch 'ne Summe – sauber und das wirkt auch alles gut organisiert, ob der permanenten Präsenz des Aufräumgeschwaders an den unterschiedlichsten Orten.
Wirklich zu blubbern gab es beim Erstbesuch eigentlich nur die verworfene Klotüre im Wellnessbereich, welche aber erneuert wurde. Cool, die Duscheinrichtung, welche auf modernen Standart getrimmt ist und man sich mit diversen Strahlerpositionen den Adonis besprenkeln kann. Es geht als auch so und man muss seiner Kundschaft auch nix vom Pferd erzählen, wenn dat Teil nicht ’mal’ richtig zu regulieren geht.
50€ Eintritt. Dafür hat man dann die Möglichkeit zu futtern: ala carte oder Büfett. Letzteres war für ein umfassenderes Brunchgelage dekoriert und mit Diversen für den kleinen Hunger, einschl. eines abwechslungsreichen Salatprogramms, ausgestattet. (Auch der Brokkoli hatte noch Biss!)
Kartenessen ist in der PSR mehrmals möglich, wobei man die Auswahl zwischen 7 oder auch 8 Gerichten hat. Die Größe der Portionen entspricht eher dem Groß des Publikums. Dat ist jetzt aber nicht negativ gemeint, gemessen an dem, wenn man das Gebotene hochrechnet im Vergleich zu ’ner ’normalen’ Sauna! Und – schmackhaft sowie frisch.
Im Idealfall klappte es auch relativ fix mit der Bestellung.
Für den Fuffi dann noch Alkoholfreies und Kaffeespezialtäten, wobei die Qualität des Koffeingebräus wirklich exquisit ist. Jo und halt ein abwechslungsreiches Wellnesangebot mit Innen und Außensauna, Whirlpool und Schwimmbecken.
In der hiesigen Grünanlage befinden sich Liegeliegen für ca. 20 Gäste, die bei dem Wetter gut frequentiert waren, um den Klöten mal den ein oder anderen wärmenden Strahl zu gönnen.
Gegen 12 Uhr vllt. so um die 10 Damen, welche für dat Residenceambiente wohl nicht nur als hedonistisches Wohlfühlprogrammbeiwerk gedacht waren. Ihre Reihen füllten sich, so dass gegen 20 Uhr um die 25 Damen anwesend waren. Umhüllender Dresscode, aber das ein oder andere wohlgeformte Möpsepaar war doch am
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.Kein Teenyalarm und Curvyfreaks kommen wohl eher auf ihre Kosten, wobei mir die Diskussion auch
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geht, da die Servicebereitschaft oder auch Intensität einer Kistenaktion, wohl mit Nichten, in Korrelation zur KF-Größe
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.Evtl. lag es auch am Superwetter, dass ich den Eindruck hatte – die männl. Gäste bevorzugten heute mehr dat Draußen, mit seinem umrahmenden Grün.
Ich hatte für heute eh nicht die Ambitionen, die Mädels mit meinen Künsten aufzuhuschen, sondern, einer meiner Clubfavoritinnen die Aufwarte zu machen oder wie auch immer dat nun formulieren möchte, im Fortgeschrittenem, wenn man halt gepflegt poppen will.
Emma!
Wegen ihr war ich schon mal im März vor Ort und wegen ihr brauch/muss ick in der PSR auch nicht großartig experimentieren oder gar in die Gefahr zu kommen, anderen Lotten mit dem Gebimmel meiner LKS-Klöngel auf’m Keks
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Ein feinstes Kokettieren mit einer transsilvanischen Lotte, welche um die Schwelle von Mäusken zur Lady, Dame, weiß. Dazu dann das ihr immanente Lachen und ihre eigene Stimmlage, die einem dann, wenn es gut läuft, milvaartig die Ohrmuschel in’s schwingen bringt. (Okay, rein anatomisch betrachtet tut sich ja ob der Akustik wegen, erst ein paar Millimeter tiefer wat, aber wer will das schon wirklich so im Detail…)
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immer wieder in’s trudeln, wegen ihrer vorzüglichen Proportionen, die sich dann auch noch im Straffen definieren - mit langen Beinen, traumhaften Schwung in den Kurven und natürlichen B/C- Möpsen. Sie kann sich gut ’fallen lassen’ und das, in meinen Augen, mit angenehmer Empathie, welche dann aber, zum Garpunkt, in ein schweißtreibendes
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wechselt!Mit Gummi, falls da jemand Zweifel hegen sollte!
90 Minutensex, der, in der Summe für mich, die Anfahrt in das Oberbergische rechtfertigte!
Halbe Stunde in der PSR, auf’m Zimmer, fallen dann mit ’nem Fuffi in’s Kontor.
Wie ich es oben schon erwähnte, es gibt ja noch ein morgen (und, für die Krümelzähler – sicher auch noch ein übermorgen). Insofern reichte mir auch ein Zimmer am Vaddertach, welches ich nach dem heutigen Erlebten aber in seiner Individualität beibehalten möchte.
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– die Cluberfahrenen wissen drum: man trifft ja auch den ein oder anderen Kollegen, wo sich das mit den Mädels als Nebensache rauszukristallisieren scheint, ob des Geklönes unnereinander!Nach wochenlanger Abstinenz war eh ein Stelldichein mit meiner Clubkeule und dann liefen mir noch unverhofft ein paar Leute aus der Forenwelt über die Füße. Es zog sich, zum Positiven (Gruß!) und dat Auf und Ab der Lotten war wirklich nur Beiwerk.
Au Backe – man hat
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!!!Zum Abschluss sollte nochmals die Büffetkarte geplündert werden und wir verzogen uns in den wirklich gemütlichen Essenaußenbereich, wo man dann korbbestuhlt und bequem warten kann. Leider war aber irgendwie der Wurm drin – erst ein anderes Gericht für mich, während die Bestellung meiner Keule wohl im Hochbetrieb der Abendfütterung komplett unterging. Das war es aber auch, wat es für den heutigen Tag wirklich zu monieren gab.
Ansonsten!
Beim Rausgehen brachten wir dat zu Moppernde vor, da ja auch nach der Zufriedenheit gefragt wird und giggerten uns dann noch einem im Auto, auf dem Wech in die Zivilisation bzw. der Welt, die dann so außerhalb des Clublebens weiter geht.
Brückentag war nicht, dafür noch zum Abschluss ein phänomenaler Sonnenuntergang, weil es der Fickmanitu doch gut mit uns meinte -
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