FKK-Club Babylon
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Bericht Velbert - Acapulco - Der Wundkuschler in Acapulco

Deinosuchus

hervorragender Rheinländer
Registriert
12. Dezember 2016
Beiträge
582

Stadt: Velbert
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Club/Haus: Acapulco
Empfang: Gut, mit Begleitung einer Dame
Link:
Eintritt/Pauschale: 40€
Ambiente: 6 von 10
Umkleide/Sanitär: 8 von 10
Verköstigung: 9 von 10
Sauberkeit: 8 von 10
Name DL(s): Anna, Mimi?, Janette, Alexandra, Penelope
Nationalität(en): Rumänien
erhaltener Service:
Servicewertung DL(s): 9 von 10
Aufenthalt: länger 6 Stunden
Gesamtpreis:
Positve Punkte: Viele schöne Frauen
Negative Punkte: Einige Dinge sollten renoviert werden
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor Club/Haus: 9 von 10



Bericht


Der Wundkuschler in Acapulco

26.05.2017

Tja, wie soll Ich die passende Einleitung zu diesem Bericht von meinem Besuch im Acapulco wohl formulieren?

„Ich hatte mal wieder einen gewaltigen Druck…. und wollte mir alles rausficken“…….das klingt zwar relativ normal für einen Puffbericht, so war es aber nicht.

Ich kenne da eine Frau, in meinem Lieblingsclub, die es nicht nur versteht mich körperlich, sondern auch psychologisch zu betreuen^^….und Sie hatte erwähnt das Sie früher im Acapulco gearbeitet hätte.

Am Ende des vorigen Jahres besuchte Ich das Acapulco……Gold….und stellte mir vor wie Sie dort Ihre grazile Gestalt durch den Club bewegt hat, und vielen Männer eine schöne Zeit spendierte.

Ich hatte Sie vor kurzem darauf angesprochen, aber Sie sagte das Sie das Acapulco Gold nur von Hörensagen kennt, aber im Acapulco gewesen wäre….tja dumm gelaufen…..Ich war im falschen Acapulco gewesen^^.

Und laut Ihren Aussagen wäre da das Essen manchmal so unglaublich schlecht, außer wenn draußen gegrillt wurde, dass Sie den Club verlassen hätte. Ok, wer weiß was Sie noch dazu bewegt hat, aber einen Club mit unglaublich schlechtem Essen und wo ein „Liebling“ von mir gearbeitet hat musste Ich mir unbedingt ansehen.

Nach Velbert ist es ist es von mir aus gar nicht mal so weit, aber Ich musste mich durch die Essener Innenstadt quälen….das war kein Vergnügen, aber irgendwo im Ruhrtal teile mein Navigationsgerät mir mit „Sie haben Ihr Ziel erreicht“. Nunja, Ich stand auf einer Straße und von dem Club war nix zu sehen^^.

Nach einer Blindfahrt, die Straße entlang und wieder zurück, erkannte Ich aber schön durch Bäume versteckt eine schmale Auffahrt die von einem Schild mit dem Aufdruck Acapulco gekennzeichnet wurde. Ich überlegte zuerst den Hügel zu Fuß zu besteigen, aber warum wenn Ich auch fahren kann^^?

Auf dem Hügel angekommen sah Ich schon eine Menge anderer Autos parken und stellte mich daneben. Aus Berichten hatte Ich schon entnommen das die Bausubstanz der Acapulco nicht mehr die beste wäre….und tatsächlich an der Außenfassade war, wie sagt man so schön, schon teilweise der „Putz ab“^^. Allerdings hätte Ich nicht vermutet das der Club so groß ist, und schritt dem Eingang entgegen.

Die freundliche Empfangsdame erklärte mir einige wesentliche Dinge, nahm mir 40€ ab, dafür gab es erst mal einen Bademantel und einen Spintschlüssel, mit dem selben Papierkärtchen daran wie im Acapulco Gold, darauf kam man „Guthaben aufladen“ und dieses dazu verwenden um andere Getränke zu erwerben als die welche im Eintrittspreis inkludiert sind. Sie wies mir den ungefähren Weg zu dem Umkleidkabinen und versprach mir eine Frau vorbei zu schicken die mir den Club ein wenig näher bringen sollte. Dank meines meisterlichen Orientierungssinnes, schaffte Ich es tatsächlich den Gang entlang zu gehen, mich dann ein wenig rechts zu halten, und schon lag die Umkleide vor mir. Ich nahm mir ein paar passende Badepantinen von einem „Haufen“, und verkleidete mich als Eisbär. Als Ich heraus trat stand dort tatsächlich eine recht große, schlanke Dame, mit halblangen blondierten Haaren, einem hageren Gesicht, welches eine römisch-rumänische Nase zierte. Ich begrüßte Sie freundlich und auf Englisch grüßte Sie zurück und bat mich Ihr zu folgen.

Der Gang führte durch den Duschbereich, rechts und links waren die Duschköpfe angebracht und alles in sehr dunklen Farben gehalten. Besonders interessant fand Ich die aufgehängten Warnschilder die hier das pinkeln verbieten. Hm, waren die Duschräume früher mal in Weiß gehalten gewesen und durch das urinieren…….? Ähem, Ich wollte nicht weiter darüber nachdenken und folgte meinem Scout, der mich in den dahinter liegenden Raum brachte, wo Ich auf einmal vor einem rot-weißen Absperrband stand. Nunja, dahinter war ein Pool in den Boden eingelassen, dessen Wasserfüllung nicht ganz ungetrübt aussah. Hinter dem Pool standen noch ein paar Ruheliegen herum, und mein Scout führte mich weiter in den nächsten Raum. Irgendwie war Ich aber ein wenig abgelenkt und konnte mich gar nicht auf die Räumlichkeiten konzentrieren, denn mein Blick haftete auf dem knackigen Hinterteil meiner Führerin….Entschuldigung wenn das jetzt sexistisch klingt, aber Ich kann gar nichts dafür……das ist biologisch bedingt!

Der nächste Raum war sehr groß, rechts gibt es eine Bar, auf der ein Getränkeautomat steht, wo man sich selbst mit Softgetränken versorgen kann ,indem man stilgerecht einen Plastikbescher damit befüllt. Sonst gab es dort Sitzgelegenheiten und Tische zu sehen……und Frauen……meist sogar sehr schöne, schlanke, junge Frauen….ob dessen Anblick mir fast schwindelig wurde.

Mein Scout führte mich nun zurück in den Raum mit dem Pool, verwies auf eine Treppe…..die nach oben führte, und erklärte mir das es dort weitere Räumlichkeiten wie Zimmer, eine Art Wintergarten, wo man etwas zu essen bekommt, und einen Garten gibt. Besondere Lust mit mir dort hinauf zu gehen hatte mein Scout wohl nicht, kein Wunder wenn man sich die Treppe genauer betrachtet^^, und Ich bedankte mich bei Ihr, um erst mal duschen zu gehen.

Mein nächstes Ziel war klar, es gab zwar eine ganze Menge schöne Frauen mit denen Ich mein erstes Zimmer geteilt hätte, aber der rückwärtige Anblick meines Scouts hatte sich in mein Gedächtnis eingebrannt, so das ich mich zu Ihr auf ein Sofa setzte.

Sie stellte sich mir als Maria….nein als Anna, denn Sie war vorher im Samya gewesen, und sich dort Anna-Maria genannt, vor. Naja, mit den Damen im Samya habe Ich eigentlich ein keine guten Erfahrungen gemacht. Bei meinem einzigen Besuch dort haben mir zwei von drei Damen überhaupt nicht gefallen, und die Dritte die mir gefallen hat kam gerade erst aus dem Magnum…deswegen war es mir auch egal, und schon bald schritt Ich mit der großgewachsenen Rumänien die schmale Treppe hoch…um mit Ihr in einem sehr schönen lichtdurchfluteten Zimmer zu landen.

Das Acapulco polarisiert, da die schon recht renovierungsbedürftigen Bereiche, und hier wieder etwas sehr Schönes. Egal, Anna und Ich machten es uns auf dem Bett gemütlich und wir vereinigen unsere Münder mit innigen Zungenküssen. Ich kraulte Sie ein, woraufhin Sie mich bat Sie ein wenig zu massieren, was Ich gerne für Sie tat. Die verspannten Muskelgruppen, wegen der hohen Schuhe, denn ständigen Blowjobs und den anderen Stellungen sind mir wohl bekannt, dass Ich Sie ein paar Minuten soweit hatte das Sie mir total dankbar war, und sich auch sehr anstrengte mich zufrieden zu stellen. Erst lutschte Sie voller Inbrunst mit viel Zungeneinsatz meinen Penis, dann vereinigten wir uns in der Missionars-und Hündchen Stellung, und da Sie ziemlich groß ist, über 1,70m, bat Ich Sie an die Wand, um Sie stehend von hinten zu penetrieren.

Eigentlich hätte Ich schon ejakulieren können, aber Ich wollte ja noch ein paar andere Damen ähem…. „beglücken“, so das Ich es vermied. Wir kuschelten noch ein wenig, und die halbe Stunde war vorbei….

Ich gab Anna die 40€ für die halbe Stunde plus Tip, denn nette Mädels belohne Ich immer….und sollte Ich es mir nicht mehr leisten können höre Ich halt auf, ging dann duschen und stieg die Treppe nach oben um mir den Rest des Clubs an zu sehen.

Links neben der Treppe kam man in den „Wintergarten“ wo Tische und Stühle drin stehen, und ganz am Ende war ein „Büffet“ aufgebaut. Ein paar Salate, Pommes und Gegrilltes gab es dort, aber Ich hatte noch keinen Hunger, und ging in den Garten, wo zwei oder drei Hütten drinstehen, es ein paar Liegen und ein paar kleiner Rasenflächen gibt. Der Zaun war auch nicht mehr im Besten Zustand, und eine Lampe war abgeknickt und der L-Leiter durchgeschmorrt. Naja, letzteres sieht ein Elektroniker gar nicht gern^^, aber Ich rauchte eine Zigarette und lies mich ein wenig von der unbarmherzig brennenden Sonne rösten. Bevor Ich noch braun werde, ging Ich wieder hinab um eine weitere Dame aus zu wählen.

Die Qual der Wahl, blöd lächelnd lief Ich so umher, trank dann ein Wasser aus dem Getränkespender, und setzte mich neben eine Dame mit durchwachsen blondierten Haare und einem sehr hübschen Gesicht. Nunja, man konnte sehen das Sie ziemlich große Brüste hatte, und da Brüste zum Großteil auf Fettgewebe bestehen war Sie auch nicht ganz so schlank wie sonst von mir bevorzugt. Egal…..wir kamen ins Gespräch, Sie stellte sich mir als Mimi?.....aus Rumänien vor, und schon bald darauf suchten wir ein Zimmer auf. Diesmal im Erdgeschoss, wo die Wände unter der Decke offen sind und so die Geräusche aus den anderen Zimmern ungestört durchschallen können.

Entschuldigung, aber die „schraddelnden Geräusche“ die Ich dort hörte empfand Ich in dem Zimmer schon als ziemlich abtörnend^^. Mimi empfand Ich auch als ein wenig reserviert, küssen war wohl nicht? Oder Ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Ich kraulte Sie ein, gab Ihr eine kurze Massage, dann lutschte Sie meinen Penis, bevor Ich Sie in der Missionarsstellung, eng umschlungen, penetrierte, und da Ich es nicht mehr zurück halten wollte ejakulierte Ich ziemlich schnell, für meine Verhältnisse^^.

An etwas anderes kann Ich mich nicht mehr erinnern….also war Mimi weder total schlecht noch sehr gut für mich? Keine Ahnung. Ich gab Ihr am meine Spind die 40€ für die halbe Stunde, plus Tip für die Ejakulation, das mag manche hier wohl verwundern, aber bei mir kommt das ja nicht so oft vor^^, und wird von mir deswegen belohnt.

Nach der Dusche und rauchen im Garten, suchte Ich wieder etwas neues….und da saß noch so eine hübsche schlanke Frau die mich magisch anzog. Janette aus…..Rumänien…..mit langen blondierten Haaren und eine sehr hübschen Gesicht, war meine nächste Anlaufstelle. Nachdem wir ein wenig über alles Mögliche geredet hatten gingen wir in ein Zimmer, wieder im Untergeschoss.

Jannette knutschte ganz gut, ohne Zunge, Ich kraulte Sie ein, massierte Sie dann, Sie fing Sie an zu blasen, dabei konnte Ich Ihr im Spiegel an der Decke zusehen. Die Schraddelgeräusche aus den anderen Zimmern, das Gelächter bei dem Dreier in dem Zimmer direkt neben uns…und dann das, nun ja, „Jaulen“ eines Gastes auf der rechten Seite, als er wohl einen Orgasmus hatte?, verstörte mich im Moment total. Warum mache Ich das eigentlich?

Ich penetrierte Janette dann in zwei Positionen, aber meine Erektion ging dabei flöten. Egal, als Hurenkrauler und….“Wundkuscheler“ , als letzteres wurde Ich in einen Forum von einen sehr netten Kollegen schon mal bezeichnet^^, kam Plan B zu tragen.

Janette massierte mich, wir kuschelten und knutschten, ab und zu gab es schon eine wenig Zunge, aber Ich leckte Ihr den Lippenstift von Ihren Lippen, und Sie zog meine mit Ihren Zähnen in die Länge. Dann kitzelten wir uns gegenseitig und lagen eng umschlungen da, wie ein.. ähem….“Liebespaar“.

Für „Hardcoreficker“ und „echte Männer“ wäre so etwas wohl sehr langweilig gewesen….aber mir hat es tatsächlich gefallen. Ok, hochphilosophische Debatten, wie Ich sie oft mit meinen „Lieblingen“ führe waren bei Janette nicht angebracht….und Ich habe darauf verzichtet, aber für mich war Sie in Ordnung. Nette Frau, nette Stunde, und nach dem bezahlen und der Dusche ging Ich erst mal was essen.

Es war ein wenig voll im Wintergarten, und mit meinem gefüllten Teller setzte Ich mich an einem Tisch mit einem weiteren Gast der nichts dagegen hatte. Es gesellten sich noch zwei andere Bekannte von Ihm hinzu. Während Ich die wirklich guten Pommes und Hähnchenflügel verspeiste bekam Ich das Gespräch der „drei Gesellen“ mit. Einer meinte das es wesentlich günstiger wäre seinen „Senf“ für 40€ los zu werden, als kostspielige Beziehungen zu führen, woraufhin ein anderer sagte das er einen „reichen Kerl“ kennt, der die Boutique seiner Freundin sponsert, damit Sie bei Ihm bleibt…..

Ich gab dazu keinen Kommentar ab…den für mich ist alles irgendwie schwierig^^, Beziehungen zu führen genauso wie meinen „Senf“ los zu werden^^…..aber letzteres beschloss Ich noch mal zu versuchen, und schaute mich nach einer weiteren Dame um die sich dazu bereit erklären würde das zu probieren.
 
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