zitrone
legendärer Rheinländer
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Verwöhn-Petra - Mit der Grinsekatze im Weichteil-Wunderland oder „Zitronas Zärtlichkeitszertifikat“
Donnerstag, 18. Mai 2017
Prolog
Seit Jahresbeginn hatte ich Verwöhn-Petra im Pay6-Hinterkopf und dachte bereits, dass ich sie, aufgrund ihrer Auszeit, die nicht als solche ersichtlich war, verpasst hätte. Ihre (unerwartete) Rückkehr veranlasste mich nun (möglichst zügig) die Möglichkeit des käuflichen Kennenlernens wahr werden zu lassen. Letztlich eine wirklich gute Entscheidung!
Als bekennender Telefonmuffel bemühte ich mich per Mail um mein Kennenlernstündchen. Lobend sei hierzu der Service des „sommerlichen“ Sekretariats erwähnt. Für mich ein Plus, mit dem nicht allzu viele Läden aufwarten können oder schlicht wollen. Mein so vereinbarter Ursprungstermin wurde krankheitsbedingt abgesagt und machte das Unterfangen unnötig spannend. Wie war dies Ende Januar? Eben! Nachdem Petras neuerliche Verfügbarkeit klar war, folgte unaufgefordert ein alternativer Terminvorschlag im Rahmen meiner Wünsche. Deal!
Einleitung
Mit etwas weniger Skepsis der neuen Landesregierung gegenüber, wäre ich auch nicht viel zu früh in D-Eller eingetroffen. Schwarz hatte doch versprochen, dass es mit denen am Machthebel kein Stauchaos mehr geben würde. Ich saß also eine geschlagene Dreiviertelstunde doof in meiner Karre am Straßenrand vis-à vis des Lidl, denn es regnete Hunde und Katzen vom Düsseldorfer Himmel. Da mir später jemand anderes am Pimmel spielen würde , musste der Mobilfunkknochen zur Zeitüberbrückung herhalten.
Der mir halbwegs wohlgesonnene Wettergott ließ den Niederschlag pünktlich schwächer, und somit erträglicher, werden. Nun war ich auf die Launen Paymors und seiner Emissäre gespannt! Die beiden hatten mir aber zunächst das „Drachenmütterchen“ Marianne in den Weg gestellt. Mit wenigen warmen Worten und nach untertäniger Überreichung des Stundensalärs von 120 Talern gab sie diesen frei und wünschte mir tatsächlich viel Spaß mit Petra.
Verwöhnmassagen und mehr ist nun wahrlich mehr Bordell als Massageladen, obgleich die
Das Happening
Im Zimmer, auf meine Buchung wartend, musterte ich die Einrichtung und entledigte mich meiner Armbanduhr. Zeitmesser an der Wand und neben dem Himmelbett sprachen eine verständliche Sprache, die ich durchaus gutheißen mag. Es dauerte ein Weilchen und mit dem Gongschlag der vollen Stunde huschte Petra zur Begrüßung herbei. Mit fröhlichem Lächeln und nach einer netten Umarmung stellten wir uns einander namentlich vor. „Das kann ich mir gut merken“, meinte Zitrona. Warum wohl?
Petra, die Grinsekatze in schwarzer Unterwäsche, empfand ich als angenehme Erscheinung. Eine Mittdreißigerin mit durchaus schlanker Figur und langen dunkelbraunen Haaren. Trotz der Blechpickel (Nase/Bauchnabel) eine Wohltat an Natürlichkeit. Nichts Überkandideltes eben! Kein Püppchen, keine arrogante Schönheit. Einfach Frau! Prima!
Ein Funken respektvoller Distanz lag in der Luft und Petra hatte sich schneller entkleidet als ich gucken konnte. Der Triangel-Cut fiel mir dennoch sofort ins Auge. Dieses fehlende µ Leidenschaft (mir wurde auch keine gemeinsame Dusche offeriert) sollte die ersten zehn Minuten präsent bleiben, obwohl es nicht spürbar an gegenseitiger Sympathie mangelte. Kein Krawumm. Kein Null auf Hundert! Kleinkarierte Nuancen könnte man meinen.
Als ich reinlichster Natur zurück war, knieten wir beide auf dem Bette und erste Berührungen und Lippenbekundungen folgten. Spannende Nicht-Distanz, ob der körperlichen Nähe, markierte den Beginn des Clinches, der im Weichteil-Wunderland gipfeln sollte.
Petras Aufforderung nachkommend, legte ich mich auf meine Plauze und erhielt eine Rücken-, Po- und Beinmassage mit einer Bodylotion. Angenehme Handgriffe und ein schöner Oberkörpereinsatz schafften Raum für wahrnehmbare Erotik. Dabei bekundete ich, dass ich gar nicht so der Passive sei. „Spätestens, wenn ich nachher auf dir liege, musst du das auch nicht sein!“, erwiderte Petra in Aussicht stellend, um mir kurz danach fragend ins Ohr zu säuseln, ob ich mich denn rumdrehen möge. Selbstredend mochte ich. Die Intensität stieg und die ZK marschierten in eine zügellose Richtung ohne an Zärtlichkeit an sich einzubüßen.
Es gibt verdammt wenige, die mich um den Verstand blasen können, aber Petra schenkte mir mit ihrem allerersten saugenden Hub am Gemächt bereits ein Feeling, welches mich die Fassung verlieren ließ. Maulaffenfeil und schwer atmend, schloss ich die Augen, warf meinen Kopf in den Nacken und reckte mit angespannter Gesäßmuskulatur meine Lenden in den Blashimmel. Ich sammelte meine mentale Stärke als Gegengewicht, um die Ejakulationsgeister in Quarantäne zu schicken. Kann ich. Kann ich sogar gut. Aber vielleicht hätte ich dem Rachenspritz-Impuls doch einfach nachgeben sollen. Damit kann man sich das Ende vom Lied bereits denken.
Petra legte aber nicht nur eine Saugkraft, die mir allgemein ausgesprochen gut gefällt, an die Flöte, sondern schlabberte auch herrlich nass am Sack. Leckend und saugend. Was durchaus pornös klingt, hatte verdammt viel Zärtlichkeit und Hingabe, die später noch in einem gegenseitigen Zungenanal in 69 eine steigende Fortsetzung finden sollte. Später. Einiges später.
Aber hatte ich nicht kundgetan, dass ich nicht wirklich passiv sei? Und was machte ich „Lügner“ nun? Ich lag der Ohnmacht nahe, wie eine hilflose Schildkröte, auf meinem „Rückenpanzer“ und genoss des Lutschluders leistungssportliche Darbietung. Also Blow-Cut! Ich zog Petra zu mir, und auf mich, hoch. Knutschen! Mit Geschick umschlossen ihre Schenkelinnenseiten mein fleischiges Stimmungsbarometer für ein Intermezzo Russisch. Ein Pussysliding hätte mir wohl noch mehr Gefallen abgerungen. Ja, ich habe immer was zu kacken!
Jetzt du Schildkröte! Du unten, ich oben. Knutschen! Innigst! Wohlige Wärme. Meine neugierigen Finger erkundeten ihr Intimstes. Sanft und eindringlich, um im Scherengriff Wonnen zu spenden, für die sie aber nicht (zumindest nicht mit Vollgas) zugänglich war. Hierbei mangelte es vielleicht ein bisschen an Zu- und Vertrauen. Haste was verpasst, möchte ich meinen, obgleich ich auch den knutschenden Körperclinch über alle Maßen zu genießen wusste. Hier war echte Perfektion erklommen.
Augenaufschlagendes Lächeln begleitete ihr „Geständnis“ als sie meinte: „Guck mal, ich hab hier ein Kondom!“ und deutete neben sich. Das bereits geöffnete Schmuggelgut hatte ich in der Tat nicht wahrgenommen. Eine zweifellos charmante Darbietung und Offerte. Genauso zweifelsfrei wurde stehenden Schwanzes davon auch Gebrauch gemacht. Ich sollte noch ins Schwitzen kommen.
Gefühlvolles Eindringen mit für mich schlicht gutem Schwanzfeeling und Fotzenfeedback. Keine unüberwindbare Enge und kein Schraubstock, aber ein prima passendes Gegenstück fand ich in Petras Schoss und Epizentrum. Eine zusätzliche, visuelle Wonne stellte der, über dem Kopfende des Bettes schräg angebrachte, Spiegel dar und machte die Entscheidung zwischen Penetrations-Wachting und Knutschen schwer. Wechsel in Doggy folgte und dies stellte sich für mich als nicht perfektes Zusammenspiel dar. Schwierig zu beschreiben, denn sie hielt gegen, machte fleißig mit und doch passte es für mich nicht hundertprozentig.
Ich griff nach ihrem wallenden Schopf und das anschließende Haareziehen hätte ich beherzter angehen können, aber ich kam gegen meine, leicht angezogene, mentale Handbremse nicht wirklich an. Der Ast brachte hier später die Erkenntnis, die ich nicht wortlos in der aktiven Situation erkannt hatte.
Wieder auf meinem Rücken liegend, blies Petra neuerlich meine Fleischflöte, die ich weiterhin gummiert wähnte, in die zuvor erlebten Sphären. Her mit der Möse! 69! Lecken, saugen! Anales Fingern. Schließlich erweiterten wir beide unser Oralareal und fanden uns im gegenseitigen Zungenfick der Rosetten wider. Highscore! Tilt! Hochgenuss für Papas Sohnemann!
Erst als ich eine neuerliche Missionierung anstrebte, bemerkte ich den zwischenzeitlichen Latexverlust und ihre evangelische Pflaumen-Konfession zwang sie zu einem Break, um ein weiteres Kondom zu holen. Entschuldigend und mit phonetisch charmanter Klangfarbe untermale sie ihre Absicht. In Windeseile war Petra wieder zurück, um dem Knutschfick, mit ihrem Antlitz in meiner Armbeuge, eine Reinkarnation zu ermöglichen. Ohne nochmals die Stellung zu wechseln, und ohne wirklichen Dampf, ging es auf die Zielgrade ohne die entsprechende Linie erreicht zu haben. Ein weiterer Beinahe-Orgasmus.
Petra machte durchaus nebensächlich, also ohne störende Penetranz, auf den Fortschritt des Zusammenseins aufmerksam. Müsste frau eigentlich dennoch nicht tun. Tut nämlich keine Not. Die Zuschlagklatsche blieb mir allerdings erspart. Ohne mein Zutun hatte sie stattdessen wieder meinen Lurch zwischen ihren Kiemen.
Machte mir spürbar Bock und dieser gewisse, wenn auch letztlich erfolglose, Ehrgeiz war schon wirklich respektabel. Zwei Mal war es derart kurz vor knapp, dass es fast keinen spürbaren Unterschied gab. Nur Sperma-ZK sind ohne Ejakulation leider ein wenig schwierig. Da hätte ich schon was für geben wollen. Wollen und Können können eine ganz doofe Diskrepanz darstellen.
Schließlich konnte sich Petra in die Riege weniger Mädels meines Pay6-Herzens einreihen, ohne einen Podestplatz aus dem Stehgreif errungen zu haben.
Lass dich drücken. Feste! Mit umarmender Danksagung brachte ich meine Zufriedenheit mit Nachdruck zum Ausdruck. Das gegenseitig, positive Feedback krönte Petra mit ihrer Äußerung: „Du warst unheimlich zärtlich!“. Ein hurenmündliches Zärtlichkeitszertifikat! Hatte ich auch noch nicht.
Ich huschte noch flugs zum Duschen und anschließend brachte der charmante AST mit wenigen Sätzen weitergehende Erkenntnisse und stellte eine Potenzierung des Spaßes für den Wiederholungsfall in Aussicht. Astrein! Danke! Abschiedsküsse wurden nicht vergessen und hinterließen einen illusionslosen, also ehrlichen, Gesamteindruck. Find ich gut! So soll es sein!
Donnerstag, 18. Mai 2017
Prolog
Seit Jahresbeginn hatte ich Verwöhn-Petra im Pay6-Hinterkopf und dachte bereits, dass ich sie, aufgrund ihrer Auszeit, die nicht als solche ersichtlich war, verpasst hätte. Ihre (unerwartete) Rückkehr veranlasste mich nun (möglichst zügig) die Möglichkeit des käuflichen Kennenlernens wahr werden zu lassen. Letztlich eine wirklich gute Entscheidung!
Als bekennender Telefonmuffel bemühte ich mich per Mail um mein Kennenlernstündchen. Lobend sei hierzu der Service des „sommerlichen“ Sekretariats erwähnt. Für mich ein Plus, mit dem nicht allzu viele Läden aufwarten können oder schlicht wollen. Mein so vereinbarter Ursprungstermin wurde krankheitsbedingt abgesagt und machte das Unterfangen unnötig spannend. Wie war dies Ende Januar? Eben! Nachdem Petras neuerliche Verfügbarkeit klar war, folgte unaufgefordert ein alternativer Terminvorschlag im Rahmen meiner Wünsche. Deal!
Einleitung
Mit etwas weniger Skepsis der neuen Landesregierung gegenüber, wäre ich auch nicht viel zu früh in D-Eller eingetroffen. Schwarz hatte doch versprochen, dass es mit denen am Machthebel kein Stauchaos mehr geben würde. Ich saß also eine geschlagene Dreiviertelstunde doof in meiner Karre am Straßenrand vis-à vis des Lidl, denn es regnete Hunde und Katzen vom Düsseldorfer Himmel. Da mir später jemand anderes am Pimmel spielen würde , musste der Mobilfunkknochen zur Zeitüberbrückung herhalten.
Der mir halbwegs wohlgesonnene Wettergott ließ den Niederschlag pünktlich schwächer, und somit erträglicher, werden. Nun war ich auf die Launen Paymors und seiner Emissäre gespannt! Die beiden hatten mir aber zunächst das „Drachenmütterchen“ Marianne in den Weg gestellt. Mit wenigen warmen Worten und nach untertäniger Überreichung des Stundensalärs von 120 Talern gab sie diesen frei und wünschte mir tatsächlich viel Spaß mit Petra.
Verwöhnmassagen und mehr ist nun wahrlich mehr Bordell als Massageladen, obgleich die
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derartige Offerten aufzeigt. Die Webpräsenz „glänzt“ mit schrecklichen Fotos der Damen, hält aber sämtliche Informationen parat und spart den dort durchaus üblichen GV elegant aus. Die
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sind da direkterer Natur.Das Happening
Im Zimmer, auf meine Buchung wartend, musterte ich die Einrichtung und entledigte mich meiner Armbanduhr. Zeitmesser an der Wand und neben dem Himmelbett sprachen eine verständliche Sprache, die ich durchaus gutheißen mag. Es dauerte ein Weilchen und mit dem Gongschlag der vollen Stunde huschte Petra zur Begrüßung herbei. Mit fröhlichem Lächeln und nach einer netten Umarmung stellten wir uns einander namentlich vor. „Das kann ich mir gut merken“, meinte Zitrona. Warum wohl?
Petra, die Grinsekatze in schwarzer Unterwäsche, empfand ich als angenehme Erscheinung. Eine Mittdreißigerin mit durchaus schlanker Figur und langen dunkelbraunen Haaren. Trotz der Blechpickel (Nase/Bauchnabel) eine Wohltat an Natürlichkeit. Nichts Überkandideltes eben! Kein Püppchen, keine arrogante Schönheit. Einfach Frau! Prima!
Ein Funken respektvoller Distanz lag in der Luft und Petra hatte sich schneller entkleidet als ich gucken konnte. Der Triangel-Cut fiel mir dennoch sofort ins Auge. Dieses fehlende µ Leidenschaft (mir wurde auch keine gemeinsame Dusche offeriert) sollte die ersten zehn Minuten präsent bleiben, obwohl es nicht spürbar an gegenseitiger Sympathie mangelte. Kein Krawumm. Kein Null auf Hundert! Kleinkarierte Nuancen könnte man meinen.
Als ich reinlichster Natur zurück war, knieten wir beide auf dem Bette und erste Berührungen und Lippenbekundungen folgten. Spannende Nicht-Distanz, ob der körperlichen Nähe, markierte den Beginn des Clinches, der im Weichteil-Wunderland gipfeln sollte.
Petras Aufforderung nachkommend, legte ich mich auf meine Plauze und erhielt eine Rücken-, Po- und Beinmassage mit einer Bodylotion. Angenehme Handgriffe und ein schöner Oberkörpereinsatz schafften Raum für wahrnehmbare Erotik. Dabei bekundete ich, dass ich gar nicht so der Passive sei. „Spätestens, wenn ich nachher auf dir liege, musst du das auch nicht sein!“, erwiderte Petra in Aussicht stellend, um mir kurz danach fragend ins Ohr zu säuseln, ob ich mich denn rumdrehen möge. Selbstredend mochte ich. Die Intensität stieg und die ZK marschierten in eine zügellose Richtung ohne an Zärtlichkeit an sich einzubüßen.
Es gibt verdammt wenige, die mich um den Verstand blasen können, aber Petra schenkte mir mit ihrem allerersten saugenden Hub am Gemächt bereits ein Feeling, welches mich die Fassung verlieren ließ. Maulaffenfeil und schwer atmend, schloss ich die Augen, warf meinen Kopf in den Nacken und reckte mit angespannter Gesäßmuskulatur meine Lenden in den Blashimmel. Ich sammelte meine mentale Stärke als Gegengewicht, um die Ejakulationsgeister in Quarantäne zu schicken. Kann ich. Kann ich sogar gut. Aber vielleicht hätte ich dem Rachenspritz-Impuls doch einfach nachgeben sollen. Damit kann man sich das Ende vom Lied bereits denken.
Petra legte aber nicht nur eine Saugkraft, die mir allgemein ausgesprochen gut gefällt, an die Flöte, sondern schlabberte auch herrlich nass am Sack. Leckend und saugend. Was durchaus pornös klingt, hatte verdammt viel Zärtlichkeit und Hingabe, die später noch in einem gegenseitigen Zungenanal in 69 eine steigende Fortsetzung finden sollte. Später. Einiges später.
Aber hatte ich nicht kundgetan, dass ich nicht wirklich passiv sei? Und was machte ich „Lügner“ nun? Ich lag der Ohnmacht nahe, wie eine hilflose Schildkröte, auf meinem „Rückenpanzer“ und genoss des Lutschluders leistungssportliche Darbietung. Also Blow-Cut! Ich zog Petra zu mir, und auf mich, hoch. Knutschen! Mit Geschick umschlossen ihre Schenkelinnenseiten mein fleischiges Stimmungsbarometer für ein Intermezzo Russisch. Ein Pussysliding hätte mir wohl noch mehr Gefallen abgerungen. Ja, ich habe immer was zu kacken!
Jetzt du Schildkröte! Du unten, ich oben. Knutschen! Innigst! Wohlige Wärme. Meine neugierigen Finger erkundeten ihr Intimstes. Sanft und eindringlich, um im Scherengriff Wonnen zu spenden, für die sie aber nicht (zumindest nicht mit Vollgas) zugänglich war. Hierbei mangelte es vielleicht ein bisschen an Zu- und Vertrauen. Haste was verpasst, möchte ich meinen, obgleich ich auch den knutschenden Körperclinch über alle Maßen zu genießen wusste. Hier war echte Perfektion erklommen.
Augenaufschlagendes Lächeln begleitete ihr „Geständnis“ als sie meinte: „Guck mal, ich hab hier ein Kondom!“ und deutete neben sich. Das bereits geöffnete Schmuggelgut hatte ich in der Tat nicht wahrgenommen. Eine zweifellos charmante Darbietung und Offerte. Genauso zweifelsfrei wurde stehenden Schwanzes davon auch Gebrauch gemacht. Ich sollte noch ins Schwitzen kommen.
Gefühlvolles Eindringen mit für mich schlicht gutem Schwanzfeeling und Fotzenfeedback. Keine unüberwindbare Enge und kein Schraubstock, aber ein prima passendes Gegenstück fand ich in Petras Schoss und Epizentrum. Eine zusätzliche, visuelle Wonne stellte der, über dem Kopfende des Bettes schräg angebrachte, Spiegel dar und machte die Entscheidung zwischen Penetrations-Wachting und Knutschen schwer. Wechsel in Doggy folgte und dies stellte sich für mich als nicht perfektes Zusammenspiel dar. Schwierig zu beschreiben, denn sie hielt gegen, machte fleißig mit und doch passte es für mich nicht hundertprozentig.
Ich griff nach ihrem wallenden Schopf und das anschließende Haareziehen hätte ich beherzter angehen können, aber ich kam gegen meine, leicht angezogene, mentale Handbremse nicht wirklich an. Der Ast brachte hier später die Erkenntnis, die ich nicht wortlos in der aktiven Situation erkannt hatte.
Wieder auf meinem Rücken liegend, blies Petra neuerlich meine Fleischflöte, die ich weiterhin gummiert wähnte, in die zuvor erlebten Sphären. Her mit der Möse! 69! Lecken, saugen! Anales Fingern. Schließlich erweiterten wir beide unser Oralareal und fanden uns im gegenseitigen Zungenfick der Rosetten wider. Highscore! Tilt! Hochgenuss für Papas Sohnemann!
Erst als ich eine neuerliche Missionierung anstrebte, bemerkte ich den zwischenzeitlichen Latexverlust und ihre evangelische Pflaumen-Konfession zwang sie zu einem Break, um ein weiteres Kondom zu holen. Entschuldigend und mit phonetisch charmanter Klangfarbe untermale sie ihre Absicht. In Windeseile war Petra wieder zurück, um dem Knutschfick, mit ihrem Antlitz in meiner Armbeuge, eine Reinkarnation zu ermöglichen. Ohne nochmals die Stellung zu wechseln, und ohne wirklichen Dampf, ging es auf die Zielgrade ohne die entsprechende Linie erreicht zu haben. Ein weiterer Beinahe-Orgasmus.
Petra machte durchaus nebensächlich, also ohne störende Penetranz, auf den Fortschritt des Zusammenseins aufmerksam. Müsste frau eigentlich dennoch nicht tun. Tut nämlich keine Not. Die Zuschlagklatsche blieb mir allerdings erspart. Ohne mein Zutun hatte sie stattdessen wieder meinen Lurch zwischen ihren Kiemen.
Machte mir spürbar Bock und dieser gewisse, wenn auch letztlich erfolglose, Ehrgeiz war schon wirklich respektabel. Zwei Mal war es derart kurz vor knapp, dass es fast keinen spürbaren Unterschied gab. Nur Sperma-ZK sind ohne Ejakulation leider ein wenig schwierig. Da hätte ich schon was für geben wollen. Wollen und Können können eine ganz doofe Diskrepanz darstellen.
Schließlich konnte sich Petra in die Riege weniger Mädels meines Pay6-Herzens einreihen, ohne einen Podestplatz aus dem Stehgreif errungen zu haben.
Lass dich drücken. Feste! Mit umarmender Danksagung brachte ich meine Zufriedenheit mit Nachdruck zum Ausdruck. Das gegenseitig, positive Feedback krönte Petra mit ihrer Äußerung: „Du warst unheimlich zärtlich!“. Ein hurenmündliches Zärtlichkeitszertifikat! Hatte ich auch noch nicht.
Ich huschte noch flugs zum Duschen und anschließend brachte der charmante AST mit wenigen Sätzen weitergehende Erkenntnisse und stellte eine Potenzierung des Spaßes für den Wiederholungsfall in Aussicht. Astrein! Danke! Abschiedsküsse wurden nicht vergessen und hinterließen einen illusionslosen, also ehrlichen, Gesamteindruck. Find ich gut! So soll es sein!