Wolfmozart55
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 21. Juli 2014
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- 2.622
Zuletzt bearbeitet:
Es ist „überstanden“!
Ich muss gestehen, ich hatte ziemlichen Bammel vor dem Treffen, wusste ich doch so gar nicht, was mich erwarten würde. Da der Kollege die Damen ausgesucht hatte, wusste ich nicht, wie ich mit ihnen klar komme, und ob sie mir sympathisch sein werden. Außerdem hatte ich noch nie einen Vierer gemacht, ja bisher noch nie Sex, wenn mehr als zwei Personen im Raum waren.
Mit Herzklopfen kam ich nach Köln. Aber alles easy, schnell merkte ich, dass die beiden mir sehr sympathisch sind, und damit war ich zumindest diese Sorge schon mal los. Wie aber würde ich reagieren, wenn beim Sex noch andere anwesend sind?
Hier muss ich sagen, dass ich anfänglich doch ziemliche „Konzentrationsprobleme“ hatte. Die vielen optischen, akustischen und vor allem taktilen Eindrücke konnte ich zunächst nur schwer verarbeiten.
So konzentrierte ich mich anfangs viel zu sehr auf das, was um mich herum passierte, wer mich gerade berührte, was gesprochen wurde….
Es dauerte so etwa eine Stunde, bis ich mich an diese besondere Situation gewöhnt hatte, dann allerdings kam zunehmend der Spaßfaktor in mir hoch, und zum Schluss war es fast, als ob ich nie etwas anderes gemacht hätte. Und ja, ich würde es in der Zukunft wieder machen, war doch insgesamt sehr geil.
Ich habe mich zunächst mit Isabella vergnügt, der Kollege mit Mila. Neben ZK erforschte ich ihren Körper, um mich dann mit ihrem Lustzentrum zu beschäftigen. Isabella gefiel das sehr, ich denke, sie hatte ihren Höhepunkt. Dann war Ficken angesagt, in dem sie mich erst ritt, und wir später in die Missio wechselten. Das hat mir gut gefallen, sie mag es, wenn man sie kräftig vögelt.
Später hatte ich dann meine Zeit mit Mila, sie blies mich erst zärtlich in Funktionsstellung, dann ritt sie ebenfalls eine Runde und kam dabei zu einem ihrer Höhepunkte. Dabei konnte ich beobachten, wie Isabella gerade meinen Kollegen ritt. Was ein geiles Bild, seinen Schwanz immer in ihrer Möse verschwinden zu sehen, wobei Isabella aber auch einen wirklichen Prachtarsch hat.
Das ganze wurde unterbrochen (nachdem Mila ihren Höhepunkt hatte), weil Isabella mal musste. Da ich ein Freund von Natursekt bin, vereinbarten wir, dass sie mir ihre Köstlichkeiten direkt ins Gesicht und auf den Mund spenden sollte. Wir also in die Dusche, doch zunächst kam nichts. Da Isabella das noch nie gemacht hatte, musste sie erst ihre Hemmschwelle überwinden, dann aber klappte es hervorragend und ich bekam meinen Sekt direkt in den Mund.
Später ließ sie sich von meinem Kollegen anal vögeln, während ich mir das geile Spiel eine kurze Zeit anschaute. Mila erfrischte sich derweil für einen Moment im Whirlpool.
Es gab eine Pause vor dem zweiten Teil, etwas Smalltalk, aber sehr sympathisch mit viel Lachen. Dann wollte Mila unbedingt mal eine Muschi schmecken und begann, Isabella oral zu verwöhnen, während wir Männer gleichzeitig ihre Titten bearbeiteten. Dazu nahm Isabella unsere Schwänze in die Hand, die aufgrund des geilen Schauspiels auch ordentlich wuchsen. Auch hier genoss Isabella sehr und kam zu einem heftigen Orgasmus, einfach geil, wie sie immer schneller atmete, immer lauter stöhnte und sich schließlich krampfartig aufbäumte und zuckte. Für mich war das auch mal neu, den Höhepunkt einer Frau live zu erleben, wenn man nicht selbst die Zunge an der Muschi hat – hat mir sehr gefallen.
Dann wurde der Spieß umgedreht, Isabella drehte sich und bearbeitete nun das Lustzentrum von Mila. Da sie dabei ihren wunderbaren Arsch ausstreckte, nahm ich nochmal einen Gummi und fickte sie eine Weile in der Doggy. Dann wollte sie, dass ich anal einloche, aber dazu fehlte es mir doch etwas an Härte, so dass ich schließlich abbrach.
Leider war die Zeit (vier Stunden) dann abgelaufen, und wir mussten uns auf den Heimweg machen.
Mein Fazit:
Ich war gespannt, wie ich auf den Vierer reagieren würde, und das Ergebnis war deutlich besser, als erwartet. Aber ich benötigte eine Stunde, um warm zu werden. Dann jedoch war es schön und geil. Ich werde es wieder tun!
Links der Damen:
Ich muss gestehen, ich hatte ziemlichen Bammel vor dem Treffen, wusste ich doch so gar nicht, was mich erwarten würde. Da der Kollege die Damen ausgesucht hatte, wusste ich nicht, wie ich mit ihnen klar komme, und ob sie mir sympathisch sein werden. Außerdem hatte ich noch nie einen Vierer gemacht, ja bisher noch nie Sex, wenn mehr als zwei Personen im Raum waren.
Mit Herzklopfen kam ich nach Köln. Aber alles easy, schnell merkte ich, dass die beiden mir sehr sympathisch sind, und damit war ich zumindest diese Sorge schon mal los. Wie aber würde ich reagieren, wenn beim Sex noch andere anwesend sind?
Hier muss ich sagen, dass ich anfänglich doch ziemliche „Konzentrationsprobleme“ hatte. Die vielen optischen, akustischen und vor allem taktilen Eindrücke konnte ich zunächst nur schwer verarbeiten.
So konzentrierte ich mich anfangs viel zu sehr auf das, was um mich herum passierte, wer mich gerade berührte, was gesprochen wurde….
Es dauerte so etwa eine Stunde, bis ich mich an diese besondere Situation gewöhnt hatte, dann allerdings kam zunehmend der Spaßfaktor in mir hoch, und zum Schluss war es fast, als ob ich nie etwas anderes gemacht hätte. Und ja, ich würde es in der Zukunft wieder machen, war doch insgesamt sehr geil.
Ich habe mich zunächst mit Isabella vergnügt, der Kollege mit Mila. Neben ZK erforschte ich ihren Körper, um mich dann mit ihrem Lustzentrum zu beschäftigen. Isabella gefiel das sehr, ich denke, sie hatte ihren Höhepunkt. Dann war Ficken angesagt, in dem sie mich erst ritt, und wir später in die Missio wechselten. Das hat mir gut gefallen, sie mag es, wenn man sie kräftig vögelt.
Später hatte ich dann meine Zeit mit Mila, sie blies mich erst zärtlich in Funktionsstellung, dann ritt sie ebenfalls eine Runde und kam dabei zu einem ihrer Höhepunkte. Dabei konnte ich beobachten, wie Isabella gerade meinen Kollegen ritt. Was ein geiles Bild, seinen Schwanz immer in ihrer Möse verschwinden zu sehen, wobei Isabella aber auch einen wirklichen Prachtarsch hat.
Das ganze wurde unterbrochen (nachdem Mila ihren Höhepunkt hatte), weil Isabella mal musste. Da ich ein Freund von Natursekt bin, vereinbarten wir, dass sie mir ihre Köstlichkeiten direkt ins Gesicht und auf den Mund spenden sollte. Wir also in die Dusche, doch zunächst kam nichts. Da Isabella das noch nie gemacht hatte, musste sie erst ihre Hemmschwelle überwinden, dann aber klappte es hervorragend und ich bekam meinen Sekt direkt in den Mund.
Später ließ sie sich von meinem Kollegen anal vögeln, während ich mir das geile Spiel eine kurze Zeit anschaute. Mila erfrischte sich derweil für einen Moment im Whirlpool.
Es gab eine Pause vor dem zweiten Teil, etwas Smalltalk, aber sehr sympathisch mit viel Lachen. Dann wollte Mila unbedingt mal eine Muschi schmecken und begann, Isabella oral zu verwöhnen, während wir Männer gleichzeitig ihre Titten bearbeiteten. Dazu nahm Isabella unsere Schwänze in die Hand, die aufgrund des geilen Schauspiels auch ordentlich wuchsen. Auch hier genoss Isabella sehr und kam zu einem heftigen Orgasmus, einfach geil, wie sie immer schneller atmete, immer lauter stöhnte und sich schließlich krampfartig aufbäumte und zuckte. Für mich war das auch mal neu, den Höhepunkt einer Frau live zu erleben, wenn man nicht selbst die Zunge an der Muschi hat – hat mir sehr gefallen.
Dann wurde der Spieß umgedreht, Isabella drehte sich und bearbeitete nun das Lustzentrum von Mila. Da sie dabei ihren wunderbaren Arsch ausstreckte, nahm ich nochmal einen Gummi und fickte sie eine Weile in der Doggy. Dann wollte sie, dass ich anal einloche, aber dazu fehlte es mir doch etwas an Härte, so dass ich schließlich abbrach.
Leider war die Zeit (vier Stunden) dann abgelaufen, und wir mussten uns auf den Heimweg machen.
Mein Fazit:
Ich war gespannt, wie ich auf den Vierer reagieren würde, und das Ergebnis war deutlich besser, als erwartet. Aber ich benötigte eine Stunde, um warm zu werden. Dann jedoch war es schön und geil. Ich werde es wieder tun!
Links der Damen:
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