Kanzler
verdienstvoller Rheinländer
- Registriert
- 20. August 2003
- Beiträge
- 382
Stadt: Wuppertal
Name DL: Sara
Link DL:
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TelefonNr.:
Bilder DL: 100% reale Bilder - nur 1-5 Jahre alt!
Treffpunkt: Privatwohnung
Location:
Ambiente: Sauber
Empfang/Kontakt:
Nationalität:
Sprache: Deutsch
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: E - Natur
Intimbereich: Teilrasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Massage "Tantra spezial"
Zeit: 1 Stunde
Preis: €150
Positive Punkte: Saubere, großzügige Wohnung
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 20%
:
Bericht
Tantra besonders ... lustlos
Nach einem Jahrzehnt der Sprachlosigkeit mal wieder ein Bericht. Da ich nur noch extrem selten Besuche mache und dann eigentlich auch nur, wenn eine gute Massage in Aussicht steht, muss ich hier mal von meinem Reinfall 2022 berichten.
Nachdem ich schon ein paar mal in Wuppertal bei Isabel war (
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ohne Einsränkung empfehlenswert), wollte ich mal Saras Massagekünste testen. Was soll ich sagen: Ich wurde in ganzer Linie enttäuscht. Aber der Reihe nach.Parkmöglichkeiten an der befahrenen Straße sind nicht ganz einfach, aber letztlich konnte ich doch einen Platz finden und dann an der Tür klingeln. Sara machte auf, mit einem Bikini bekleidet und bat mich herein. Wir gingen in den Empfangsraum mit Sofalandschaft und Hundekäfig, um mich bei einer kurzen Unterhaltung "gedanklich auf die Massage einzustimmen", wie sie das nennt. Sie hat mich also gefragt, wie lange ich bleiben will und ob ich ein Mal oder zwei Mal in der gebuchten Stunde kommen möchte. Schon da hätte ich eigentlich meinem Gefühl trauen sollen und mangels atmosphärischer Verbindung den geordneten Rückzug antreten sollen. Hab ich aber dann doch nicht gemacht (Notiz an mich selbst: Wie alt muss ich werden, um das zu machen?).
Statt dessen knallhart ein Mal kommen in der Stunde ausgehandelt, um mir dann den Verhandlungsschweiß in der kleinen Dusche ohne schließende Türe abzuwaschen. Das ist der Teil, den Sara beschreibt als: "den Alltag davonzuspülen".
Nachdem ich also meinen Alltag in der Duschtasse gelassen hatte, habe ich mich in den ihren begeben, Und der das so aus:
Ich kam in ein großzügiges Zimmer mit Futon am Boden. An der Wand ein Poster mit Shakra-Infos - ein untrügliches Zeichen für Ihre langjährige Tantra-Erfahrung. Genau was ich gesucht hatte! Augen zu und auf den Bauch gelegt. 10 Minuten Öl verteilen auf dem Rücken und den Beinen mit teilweise krabbelnden Fingerüberungen und teilweise mit Body to Body Kontakt, die sich in ihrer Sprache übersetzen als "Deine Sinne und deine Sinnlichkeit werden weiterhin durch verschiedenste Berührungsqualitäten oder mit spielerischen Utensilien erweckt." Nachdem ich so auf "energetisierende Weise ins Gleichgewicht" gebracht wurde, durfte ich mich umdrehen und es begann die vom "Empfangenden gewünschte feinfühlige Intimmassage" in Form eines sehr sanften, eingetüteten Blowjobs und einem anschließenden gelangweilten Ritt, der meine "sexuelle Energie aufbaut und strömen lässt".
Nach getaner Bewegungsabfolge bettete Sara sich neben mich und "mit abschließenden ausgleichenden Streicheleinheiten", vulgo lustlosen Handbewegungen auf meinem Torso inkl. subtil gelangweilter Blicke, klang die Begegnung aus. Die "rituelle Waschung" mit der die Berührungen "ausklingen" sollte, fiel aus - was vermutlich nur dem außergewöhnlichen Umstand geschuldet war, dass an dem Tag unvorhergesehener Weise am Morgen die Sonne aufgegangen war. Pech muss man haben.
Nach 45 Minuten war ich wieder auf der Straße und um eine Erfahrung reicher.