Ich war die Tage zum ersten Mal seit ca. einem halben Jahr wieder in der Heidestraße in Porz. Früher war ich öfters in diesem Studio und im Grunde immer mit dem Service zufrieden, aber da ich den Eindruck gewonnen hatte, dass selbiger in der Zeit nach Corona peu à peu nachgelassen hat, hatte ich mir eine längere Yang-Sheng-Pause verordnet. Nun wollte ich eben die Tage schauen, ob die Dinge sich wieder zum besseren gewendet haben.
Dies war leider nicht der Fall. Ganz im Gegenteil: Ich erfuhr eines der schlechtesten Erlebnisse meines Lebens bei einer China-Massage.
Die mich behandelnde DL kannte ich, sie hatte mich zuvor bereits zwei Mal auf der Liege gehabt, beide Male mit BtB. Das erste Mal war es o.k., das zweite Mal so la la. Und jetzt war es eine absolute Enttäuschung.
Die Massage war saft- und kraftlos, ohne Technik und Struktur. Dabei kann sie es eigentlich durchaus besser.
Ein fließender Übergang zum Wellness-Teil fand nicht statt, keine kribbelnde Vorbereitung zur späteren Wende wie Sackkraulen und Damm-Massage.
Das BtB war dann fast schon erwartungsgemäß auch eher mau. Die Muschi wurde diesmal nicht zur Verkostung angeboten, obwohl zyklustechnisch sicher nichts dagegen sprach. Die Massage der Klitoris war angeblich "Aua", obwohl ich wirklich ziemlich fingerfertig bin und mir so eine Reaktion bisher noch nie widerfahren ist, weder im P6, noch bei Massagen, noch bei Partnerinnen. Das Einführen des Fingers war auch "Aua", er sei zu groß. Was für ein Quatsch! Selbst der Penis eines Chinesen dürfte deutlich größer als mein Mittelfinger sein.
Aber ich habe natürlich gleich aufgehört, denn wenn sie etwas nicht mag, dann muss ich das akzeptieren.
Im Gegenzug wollte sie mich dann zu einem 20,-- Euro Upgrade auf Sprachkurs überreden. Da habe ich dann "Nein" gesagt. Denn ich hatte nicht das Gefühl, dass ihre Fremdsprachenkenntnisse so gut seien, als dass sie die Sache retten können, sondern dass ich eher einfach nur noch 20,-- Euro mehr verbrennen würde.
Letztlich bestand das BtB darin, dass sie vor mir auf der Liege saß und mir völlig mechanisch und ohne irgendeine Raffinesse einen runterholte, während ich ein wenig an ihren Brüsten spielen und saugen durfte. Das immerhin war nicht "Aua".
Fazit: Zum ersten Mal hatte ich nach dem Verlassen von Yang Sheng das Gefühl, Geld verbrannt zu haben. Da ich dieses Gefühl nicht mag, werde ich diese Location in Zukunft meiden. Es gibt schließlich genug Alternativen, wo ich noch nicht derart enttäuscht wurde.
Dies war leider nicht der Fall. Ganz im Gegenteil: Ich erfuhr eines der schlechtesten Erlebnisse meines Lebens bei einer China-Massage.
Die mich behandelnde DL kannte ich, sie hatte mich zuvor bereits zwei Mal auf der Liege gehabt, beide Male mit BtB. Das erste Mal war es o.k., das zweite Mal so la la. Und jetzt war es eine absolute Enttäuschung.
Die Massage war saft- und kraftlos, ohne Technik und Struktur. Dabei kann sie es eigentlich durchaus besser.
Ein fließender Übergang zum Wellness-Teil fand nicht statt, keine kribbelnde Vorbereitung zur späteren Wende wie Sackkraulen und Damm-Massage.
Das BtB war dann fast schon erwartungsgemäß auch eher mau. Die Muschi wurde diesmal nicht zur Verkostung angeboten, obwohl zyklustechnisch sicher nichts dagegen sprach. Die Massage der Klitoris war angeblich "Aua", obwohl ich wirklich ziemlich fingerfertig bin und mir so eine Reaktion bisher noch nie widerfahren ist, weder im P6, noch bei Massagen, noch bei Partnerinnen. Das Einführen des Fingers war auch "Aua", er sei zu groß. Was für ein Quatsch! Selbst der Penis eines Chinesen dürfte deutlich größer als mein Mittelfinger sein.
Aber ich habe natürlich gleich aufgehört, denn wenn sie etwas nicht mag, dann muss ich das akzeptieren.
Im Gegenzug wollte sie mich dann zu einem 20,-- Euro Upgrade auf Sprachkurs überreden. Da habe ich dann "Nein" gesagt. Denn ich hatte nicht das Gefühl, dass ihre Fremdsprachenkenntnisse so gut seien, als dass sie die Sache retten können, sondern dass ich eher einfach nur noch 20,-- Euro mehr verbrennen würde.
Letztlich bestand das BtB darin, dass sie vor mir auf der Liege saß und mir völlig mechanisch und ohne irgendeine Raffinesse einen runterholte, während ich ein wenig an ihren Brüsten spielen und saugen durfte. Das immerhin war nicht "Aua".
Fazit: Zum ersten Mal hatte ich nach dem Verlassen von Yang Sheng das Gefühl, Geld verbrannt zu haben. Da ich dieses Gefühl nicht mag, werde ich diese Location in Zukunft meiden. Es gibt schließlich genug Alternativen, wo ich noch nicht derart enttäuscht wurde.