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Bericht Zu Besuch bei einem Amateurporno-Sternchen: Eine Session mit Zara Bizarr

popstar87

verdienstvoller Rheinländer
Registriert
4. April 2019
Beiträge
288
Rolle im Spiel: Devot

Stadt: Dortmund
Name DL: Zara Bizarr
Link:
Telefon Nr.: 01515-4621317


Treffpunkt BDSM: Bizarrstudio
Studioname: Sex Session (aber an der Tür stand irgendwas Anderes)
Ambiente: Sauber, vielleicht ein bisschen klein, aber eigentlich ganz nett
Bilder: 100% reale Bilder!
Typ: Deutsch
Sprache: deutsch
Alter: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Braun
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Schlank
Oberweite: E - Natur
Penis:
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Wenige Tattoos


Service (Softcore): OV, ZA passiv
Service BDSM (Basic): NS aktiv, Facesitting, Brustwarzenspiele aktiv
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 200 Euro
Positive Punkte: sympathisch, sexy im Spiel, zuverlässig in den Absprachen
Negative Punkte: die Zeit
Besonderheiten: hilfsbereite Handwerker vor der Tür
Empfehlung: zu 80%



Titel des Berichtes: Zu Besuch bei einem Amateurporno-Sternchen: Eine Session mit Zara Bizarr

Bericht: Sie war mir schon vor ein paar Jahren mal auf aufgefallen.
Ich hatte sie immer mal wieder im Blick und irgendwann bemerkte ich, dass sie sehr engagiert Pornos dreht. Die meisten im Bizarr-Bereich, aber auch ein paar, wo einfach "normal" mit anderen Leuten rumgemacht und gevögelt wird.

Und so war ich erstmal gar nicht so sicher, ob sie sich überhaupt mit Leuten trifft oder ob das nur Promo für ihre schauspielerischen Aktivitäten ist. Ich hatte hier irgendwann schonmal einen verhalten positiven Bericht gelesen, also muss ja zumindest der Autor des Textes da gewesen sein.

Naja, nun ist Dortmund für mich auch ein Stück und so war sie halt zwar immer auf meinem Radar, aber nie die erste Priorität, wenn ich Lust auf eine Session hatte. Und das wollte ich jetzt ändern, weil ich sie ja schon nach wie vor sehr heiß finde. Also kontaktierte ich sie per WA, erzählte ein bisschen von mir und was mir gefällt. Die Antwort kam nach ein paar Minuten. Sie war auskunftsfreudig, höflich und engagiert, schnell alles zu klären, was man halt so klärt und eine Stunde später stand mein Date mit ihr.

Sie bestand allerdings auf eine Anzahlung in Form eines Amazon-Gutscheins über 20 Euro. Doof, aber andererseits fand ich, dass sie so präsent im Netz ist, dass ich die Chance darauf, verarscht zu werden, als sehr gering eingeschätzt hatte. Also besorgte ich so einen Gutschein und schickte ihr den Code. Und ein paar Tage später fuhr ich zu ihr.

Das Studio ist auf den ersten Blick sehr diskret gelegen im nicht eben zentralen Dortmunder Stadtteil Schüren. Von einer kleinen Straße ging eine noch kleinere Seitenstraße ab, die in Richtung von ein paar Gebäuden führten, die gewerblich genutzt werden. Ich ging die Straße lang und sah dann auch direkt ein Gebäude mit der richtigen Hausnummer. Da war auf den ersten Blick ein anderes Unternehmen zu sehen und ein Hinweis-Schild, dass um die Ecke ein "Bor-Doll" wäre. Also lief ich mit so einem suchenden Blick um das Gebäude und hatte auch die Bauarbeiter im Blick, die zu irgendeinem handwerklichen Betrieb gehörten, der dort auch war.

"Da um die Ecke musst du. Da ist der Puff.", rief mir direkt einer in einem rauhen Ruhrpott-Ton zu und lenkte damit die Aufmerksamkeit mehrere anderer Leute auf mich, die ansonsten gar nicht bemerkt hätten, dass ich mich dort aufhalte und auf welcher Seite ich in das Gebäude gehe und welche Art von Dienstleistung ich dort in Anspruch nehmen wollte. Das Schild an der Tür der richtigen Seite des Gebäudes war nämlich durchaus diskret, da stand auch nicht der Name "Sex Session" und doch war es eindeutig und ich klingelte.

Mir wurde geöffnet, ich ging die Treppe hoch, vor der ich dann stand und erblickte dann direkt meine Verabredung, die mich freundlich begrüßte. Sie sah hübsch aus und trug eine Brille, was ich an Frauen ja manchmal sehr sexy finde. Bei ihr fand ich das auf jeden Fall. Sie führte mich in unseren Session-Raum, der vielleicht ein bisschen klein war, aber ansonsten einiges an SM-Möbeln, Schlaginstrumenten und anderen Spielzeugen bereithielt und darüber hinaus sauber und hygienisch wirkte und im Grunde genommen für meine Ansprüche völlig ok war. In dem Etablisssement kann man grundsätzlich auch Damen antreffen, die in "normalen" sexuellen Leistungen unterwegs sind. Zara selbst scheint auch recht offen für Vieles zu sein, wenn man nach den Angaben auf der Homepage geht.

Die 25 Jahre aus der Anzeige sind ein bisschen geflunktert; sie ist eher um die 30, vielleicht auch ein-zwei Jahre drüber. Das kann man doof finden, mich störte es in dem Moment nicht. Wir kamen schnell ins Gespräch. Nach etwas Small Talk kamen wir auf die Session und fassten nochmal zusammen, was wir vorher schon in der Kommunikation am Handy vereinbart hatten. Die Absprache war sehr nett und so war ich bester Stimmung.

Auf die Dusche musste ich etwas warten, weil sie noch von einem anderen Gast belegt war, was gar nicht schlimm war, weil ich mit Zara wirklich nett im Gespräch war. Als ich dann erfrischt in den Session-Raum zurück kam, ging es dann endlich los. Sie hatte einen sehr erotischen Ton und spielte eigentlich von Anfang an mit einem Wechsel aus Strenge und Nähe, was ich ganz geil fand. Sie versohlte mir den Hintern und unterbrach immer wieder mit zärtlichen Berührungen, einer sehr angenehmen Massage und lutschte sogar an meinen Eiern, was ich durchaus auch genießen kann.

Im zweiten Teil der Session durfte ich sie vor allem schmecken. Erst ihre etwas verschwitzten Füße (an dem Tag waren über 30 Grad und sie trug feste Boots), dann ihren Po und ihre Muschi. Und dann ihren NS, während sie auf meinem Gesicht saß. Und das alles begleitete sie mit einem sehr anregenden Dirty Talk, der dann auch begleitete, dass ich mit Hilfe ihrer Hand sehr heftig kommen durfte.

Und da ist dann der einzige Wermutstropfen: Mein Orgasmus kam für mein Zeitgefühl schon recht schnell und ich hatte den Eindruck, dass die Stunde nicht ganz aufgebraucht war. Das habe ich auch angesprochen, sie war nicht so sicher. Ich ging dann nochmal duschen, plauderte noch ein bisschen mit ihr und verabschiedete mich dann. Und als ich draußen vor der Tür auf die Uhr sah, stellte ich fest, dass ich exakt 62 Minuten im Studio war. Und wenn man sich dann noch in Erinnerung ruft, dass ich am Anfang eine Weile auf die Dusche warten musste, dann passt das halt leider nicht so ganz mit der Zeit.

Das finde ich etwas schade, weil die Session an sich und der persönliche Eindruck von ihr supergut waren.
Deswegen neige ich auch dazu, das ein zweites Mal zu versuchen, hunderprozentig sicher bin ich aber nicht. Da Dortmund schon ein Stück von mir entfernt ist, wird das allerdings schon deswegen eine Weile dauern.
 
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