Zuletzt bearbeitet:
Zwei Stunden-Session mit Miss Loona
Seit längerer Zeit bin ich von der Vorstellung fasziniert, mich einer starken und schönen Frau vollständig anzuvertrauen und ihr schutzlos ausgeliefert zu sein. Diese Fantasie, die mich schon lange begleitet, hat mich schließlich dazu bewegt, Kontakt zu Miss Loona aufzunehmen. Noch nie war ich bei einer Domina gewesen, schon lange verfolgte mich aber der Wunsch danach. Nie hatte ich mich getraut. Dann das Telefonat mit ihr, welches mir den Mut gab, meine Phantasien endlich real werden zu lassen. Ich war bereit, für ein erstes Treffen.
Nachdem ich mit Miss Loona einen kurzfristigen Termin vereinbart hatte, sollte ich am übernächsten Tag im Studio erscheinen. Die Wartezeit bis dahin wurde für mich zunehmend unerträglich. Mein Kopfkino spielte verrückt, und ich konnte die Spannung nicht mehr ertragen. Daher rief ich bereits am folgenden Morgen an, um zu fragen, ob es möglich sei, den Termin auf denselben Abend vorzuverlegen. Zu meiner großen Erleichterung konnte Miss Loons den Termin entsprechend anpassen.
Als ich im Studio ankam, wurde ich von meiner Herrin Miss Loona, persönlich empfangen. Ihre Ausstrahlung war beeindruckend selbstbewusst aber doch sehr freundlich. Sie ist sehr gepflegt und riecht sehr sehr gut. Ihr hübsches Gesicht ließ mich zunächst staunen. Ich dachte bei mir, wie kann dieses süße Mädchen mich so intensiv dominieren, quälen oder durchficken? Es schien fast unvereinbar. Doch gerade das ist das Besondere an Miss Loona: Sie sieht zwar sehr niedlich aus, aber ihre Macht und Dominanz sind überraschend und überwältigend.
Die Beschreibung und Fotos hatten nicht übertrieben. Miss Loona ließ mich in den Raum eintreten und ging, um mir ein Glas Wasser zu holen. Während sie sich umdrehte, konnte ich nicht anders, als meinen Blick auf ihren tollen Körper zu richten und den Anblick ihres atemberaubenden Prachtarsches zu genießen. Der Gedanke, dass Miss Loona für mich unberührbar ist, machte mich verzweifelt.
Als sie zurückkam und mir das Glas Wasser überreichte, setzte sie sich mit überschlagenen Beinen vor mich. Ihr Anblick und die perfekt geformten Kurven fesselten meinen Blick. Im Anschluss hatten wir ein kurzes Vorgespräch, in dem wir über meine Grenzen und Wünsche sprachen. Danach gingen wir in ein rotes Studio Raum „Das klassische Domina-Studio, welchen einen Thron, einen Sklavenfesselstuhl, Streckbank-Liege, Strafbock, Wand Andreaskreuz und vieles mehr. Ich durfte jetzt meine Herrin standesgemäß begrüßen. Vor ihr kniend und als sich am Thron saß begann ich ihre Stiefel zu küssen. Das ging für eine Weile so bis Miss Loona mich anweist, dass ich mich zum Andreaskreuz hinstelle. Sie fesselt meine Hände und Füße an das Kreuz. Die Fesseln wurden nicht zu eng aber auch wirklich nicht bequem angelegt.
Miss Loona begann, meine Brustwarzen intensiv zu kneten und zu reizen. Der Schmerz war unglaublich, jedoch auf eine Art und Weise, die meine Erregung nur noch steigerte. Als sie bemerkte, wie ich ihre Schönheit anstarrte, was ihr nicht gefiel, quittierte sie dies mit zwei kräftigen Ohrfeigen. Der Schock und das Gefühl der Machtlosigkeit überwältigten mich; ich konnte nicht entscheiden, ob mir das gefiel oder nicht. Doch eines war mir sicher: Diese Herrin durfte alles mit mir machen. Mein Wunsch war es, das Ende zu erreichen und zu sehen, wie Miss Loona zufrieden war. Dann sagte sie mir: „Ich muss deine Augen binden, da du nicht konzentriert bist.“
Mein bestes Stück und meine Eier werden nun kunstvoll abgebunden. Meine Geilheit ist kaum mehr zu überbieten, die fordernden Berührungen, das Ausgeliefertsein, die Situation sich nicht zu wehren zu können, geschweige denn sich einzubringen, führt mich am Rande des Wahnsinns.
Miss Loona spielte gezielt mit meiner Erregung. Sie fang an meinen machtlosen Schwanz intensiv zu wichsen, bis ich kurz vor dem Orgasmus stand, und stoppte dann abrupt. Sofort erhielt ich eine Ohrfeige, und sie flüsterte sanft in mein Ohr: „Du musst für mich aushalten. Ich entscheide, wann du abspritzen darfst, du notgeiler Sklave.“
Das „Du“ war nun nicht mehr erlaubt; ab diesem Moment musste ich sie als „Herrin“ ansprechen. Bei Verfehlungen wurden entsprechende Ohrfeigen verpasst. Wenn meine Antwort nicht sofort oder nicht nach ihrem Wunsch war, erhielt ich zusätzliche Ohrfeigen oder intensives Kneten meiner Brustwarzen. Anschließend ließ Miss Loona mich für einige Minuten in Ruhe, während ich das Klacken ihrer Absätze im Raum hörte.
Als sie mir wieder einen Blick auf ihre Schönheit ermöglichte, durfte ich Miss Loonas Oberkörper nur wenige Zentimeter entfernt in einem geilen, orangefarbenen BH betrachten. Sobald ich den Eindruck hatte, ich könnte diese Schönheit berühren, erhielt ich Ohrfeigen, um wach zu bleiben und nicht von meinen Träumen abzulenken.
Meine Erregung stieg von Sekunde zu Sekunde. Ich fragte mich, welche weiteren Reize diese Herrin noch einsetzen würde, um mich zu „quälen“. Ich flehte darum, meine Augen offen halten zu dürfen, um sehen zu können, wie sie ihre Finger lustvoll mit der Zunge anfeuchtet und dann meine extrem gebundenen Eier massiert. Jegliche Versuche, aktiv Teil dieses Spiels zu werden, wurden rigoros unterdrückt.
Nun wurde ich an den Händen an der Liege gefesselt und lag auf dem Rücken, während meine Beine weit gespreizt wurden. Miss Loona begann sanft, mein Poloch mit ihren Fingern zu stimulieren. Bereits mit einem Finger konnte sie meine Erregung ins Unermessliche steigern. Ich wusste sofort, dass ich mehr wollte und flehte sie an, mich mit einem Strap-on durchzunehmen. Stattdessen bekam ich eine harte Ohrfeige, sie spuckte mir ins Gesicht und sagte: „Ich entscheide, wann ich dich ficke. Du hast hier nichts zu sagen.“
Sie hörte auf, mich mit ihren Fingern zu ficken, setzte sich mit ihrem prachtvollen Arsch auf mein Gesicht und raubte mir den Atem. Ich fand es unglaublich erregend, ihren natürlichen Duft zu riechen und ihren beeindruckenden Rundarsch zu spüren. Während ich kaum Luft bekam, griff ihre Hand nach meinem Schwanz, drückte ihn fest und schlug meine Eier. Danach wichste Miss Loona meinen Schwanz sehr intensiv, bis ich dachte, ich würde gleich abspritzen. Doch wie immer hatte ich nichts zu entscheiden. Sie hörte einfach auf und ließ mich machtlos und voll geil, gefesselt auf der Liege, zurück.
Sie lief wieder im Raum herum und suchte einen Umschnalldildo, der gut passen sollte. Währenddessen durfte ich ihren schönen Körper betrachten. Miss Loona zog ihre Latexhose aus und blieb in einem Höschen und BH. Sie zog auf verführerische Weise den Umschnalldildo an, und der Anblick dieser schönen Frau, die die ganze Kontrolle beherrschte und dazu einen Strap-on trug, erregte mich zutiefst. Ich war vollkommen bereit, von Miss Loona gefickt zu werden.
Danach wollte die Herrin herausfinden wie belastbar mein Arsch ist. Zuerst beugte sie sich über mich ließ ihren Speichel in meinen Mund fließen „du musst den schön blasen“ sagte sie. Dabei hatte ich wieder den unvergesslichen Blick in ihre Augen. Sie testete das Loch mit den Fingern und nachdem sie feststellte, dass drei Finger hineinpassten, Miss Loona begann langsam, den Strap-on in meinen Arsch zu schieben, ohne Eile oder Gewalt, ganz entspannt. Als ich mich wohlfühlte, gab ich ihr das Zeichen, dass alles in Ordnung ist, sie begann sie, mich zu ficken.
Es war unglaublich geil, sie im Spiegel zu sehen, wie sie mich stoßweise nahm. Endlich durfte ich meinen Schwanz anfassen und ihn intensiv wichsen. Miss Loona fickte mich etwa zehn Minuten im Doggy-Stil, bevor sie meinen Arsch heftig schlug und sagte: „jetzt hole ich den raus und ich gehe auf die Liege, du sollst mich reiten jetzt.“
Ich drehte mich um und setzte mich auf sie. Während ich mich von ihrem Strap-on ficken ließ, hielt ich ihren intensiven Blick fest. Jedes Mal, wenn ich versuchte wegzusehen, verpasste sie mir eine scharfe Ohrfeige und befahl: „Guck mich an.“ Mit voller Hingabe begann ich, mich auf ihrem Schwanz zu bewegen, mein Körper gehorchte allein ihrer Führung. „Fick diesen Schwanz noch härter, du machtloser Sklave“, zischte sie mit unerbittlicher Dominanz, ihr strenger Blick durchdrang mich völlig. Ich gehorchte und bewegte mich immer schneller, bis die Stöße laut und kraftvoll gegen ihren Körper prallten. Zufrieden lächelte sie und sagte: „Genau das will ich sehen.“ Ich konnte nicht anders, als dieses Gefühl zu lieben, ihre Dominanz, ihre Worte, ihre absolute Kontrolle über mich. „Okay, das reicht“, sagte sie schließlich und befahl mir plötzlich zu stoppen. „Ich will nicht, dass du unerwartet auf mir abspritzt. Ich will sehen, wie du mich anflehst, dich zu erlösen. Andernfalls schicke ich dich nach Hause, ohne dass du deinen Saft loswirst.“ Sie befahl mir, abzusteigen, und so verlor ich das wunderbare Gefühl, ihren warmen Körper zu spüren. Sie ist eine unberührbare Domina, die allein durch ihre Haltung und ihren Blick beherrscht. Nie durfte ich sie berühren, und gerade diese Distanz machte sie umso faszinierender. Ich war gefangen in ihrer Macht, unfähig, mich zu lösen.
Ich war völlig am Ende. Mein Po fühlte sich gedehnt an wie nie zuvor. Ich stand vor der Liege, während sie mir sehr nah kam. Ihre Hände glitten über meinen Hintern, und mit einem leisen Lächeln sagte sie: „Ich glaube, ich will diesen Arsch noch weiter ficken. Ich will hören, wie du für mich geil stöhnst.“ Sie umarmte mich von hinten, griff nach meinem Schwanz und begann, ihn fest zu drücken und weiter zu wichsen. Mein ganzer Körper zitterte wie nie zuvor. Es fühlte sich an, als hätte ich einen Orgasmus, ohne tatsächlich abzuspritzen.
„Ich will, dass du während des Fickens von alleine abtropfst“, sagte sie in einem Ton, der keine Widerrede zuließ. „Bück dich mit dem Oberkörper auf die Liege und präsentiere mir deinen Fick-Arsch“, befahl sie. Gehorsam folgte ich ihrer Anweisung. Ich konnte nicht anders, als es aufregend zu finden, wie sie meinen Hintern in die richtige Position brachte, um mich perfekt zu einlochen. Es zeigte jedes Mal immer, wie begabt sie darin ist, Männer richtig zu ficken.
Sie fickte mich intensiv und ausdauernd, mindestens 10 bis 15 Minuten lang. Es gab kein Entkommen – die Liege war stabil und fest, sodass ich keinen Zentimeter wegrutschen konnte. Ich musste mich einfach unterwerfen, loslassen und ihr die volle Kontrolle überlassen. Sie bemerkte, dass meine Beine unter mir nachgaben und ich kaum noch stehen konnte. Mit klarer, befehlender Stimme sagte sie: „Okay, ich hole ihn jetzt raus. Leg dich auf der Liege auf den Bauch. Ich werde dich gleich so hart ficken, bis du nicht mehr laufen kannst.“
Ich gehorchte, völlig ausgeliefert, während sie mich ohne jede Zurückhaltung dominierte. Sie positionierte sich hinter mir, drückte meinen Kopf fest gegen die Liege und packte meinen Nacken. Ihre Dominanz war überwältigend. „Bleib genauso liegen. Beweg dich keinen Zentimeter“, zischte sie, während ich spürte, wie ihr dicker Schwanz in mich eindrang. Mit kraftvollen Stößen begann sie, mich zu zerficken – tiefer und härter, als ich es je erlebt hatte. Mein ganzer Körper bebte, mein Atem wurde flach, und ich hatte keine Kontrolle mehr über das, was geschah. Immer wieder spuckte sie mir ins Gesicht, ihre kalten Augen fixierten mich mit unerschütterlicher Entschlossenheit. „Schau mich an und stöhne schön für mich, während ich dich ficke“, zischte sie und schlug mir mit voller Wucht ins Gesicht, bis die Haut brannte.
„Fass deinen Schwanz an“, befahl sie, während sie weiter tief in mich stieß. Zitternd gehorchte ich, doch kaum hatte ich meine Hand an meinem Schwanz, bekam ich eine erneute Ohrfeige. „Was sagst du, wenn ich dir die Erlaubnis gebe? Dank mir!“, sagte sie und drang wieder in mich ein, noch tiefer als zuvor.
„Das reicht nicht“, sagte sie mit einem kalten Lächeln, spuckte mir erneut ins Gesicht und zog an meinem Haar, bis mein Kopf zurückgeworfen wurde. „Ich will, dass du für mich abtropfst, während ich dich ficke ohne, dass ich deinen Schwanz anfasse. Zeig mir, dass du ein richtiger Sklave bist.“
Ihr Gewicht drückte mich fest gegen die Liege, jede Bewegung war unmöglich. Und wieder konnte ich ihren warmen geschwitzten Körper fühlen. Mein ganzer Körper zitterte, und ich war ihrer Kontrolle völlig ausgeliefert. Schließlich ließ ich los, unfähig, dem intensiven Druck länger standzuhalten. Mein Saft lief aus mir heraus, ohne dass ich mich selbst berührt hatte.
Ich schleppte mich unter die Dusche, mein Körper war ein Chaos aus Erschöpfung und den Nachbeben der Erregung. Zuhause angekommen, war ich so aufgewühlt, dass ich keine Sekunde Schlaf finden konnte. Die Nacht verbrachte ich damit, alles noch einmal durchzuleben, dieses Erlebnis aus meinem Kopf zu verdrängen.