Die 6. "Neue" und die Diskussion, was dort sonst angeblich noch abgehen soll, hatten mich wieder einmal auf den Weg zum Jobcenter gebracht. Zuvor tel. Termin vereinbart. Die sogenannte "Ma-Ria" empfing mich gewohnt freundlich an der Tür. Die Katze hat ein Junges bekommen.
Die Rückfrage, ob sie auch die Maria ist, wurde positiv beantwortet. Eine nette und gut aussehende Frau.
Ich habe aus "Testgründen" keine massage- oder entspannungstechnichen Fragen oder Ansprüche gestellt, ich wollte einfach sehen und spüren, was die junge Dame bieten kann.
Nach der obligatorischen Dusche gings bäuchlings ab auf die geheizte Liege. Maria war, wie dort üblich, mit Strumpfhose und BH gewappnet. Aha! Damit war die Figur vorerst eher schlecht ansprechbar. Erster Eindruch: Kräftig aber keinesfalls dick.
Was folgte war eine sehr gute, langandauernde Rückenmassage. Mit etwas, bisher im Chinabereich eher ungewohnten (Nana bei Lucy zeigte das auch), aber sehr schönen, langsamen und langen Streichungen ging es los. Es war beinehe tantrisch, wenn der Vergleich erlaubt ist. Der Massagedruck wechselte von schwach bis stark ohne schmerzhaft zu sein, von flächig bis punktuell, vom Kopf bis zu den Füßen.
Offensichtlich hat sie den Job in China tatsächlich gelernt!
Für den Massage-"Liebhaber" waren es viel zu wenig zufällige oder gewollte Zärtlichkeiten am entscheidenden Körperteil; da darf noch etwas geübt werden! Sieht Mann das Gute an der Art, so muss man sagen: Sie konzentriert sich tatsächlich auf den Massage-Job, was ja auch bemerkenswert ist!
Nach dem Umdrehen ging es dann schnell zur Sache -die gebuchten 60 Minuten (50 €) neigten sich dem Ende zu.
Nun zeigte sich, dass Marias Ruhe sich positiv auf den entscheidenden Teil der Massage auswirken. Sie streichelt, knetet und massiert in aller Ruhe das gute Teil, als ob es kein Ende der Stunde gäbe. Sie wechselt das Tempo von schnell bis zum vermeintlich unendlich langen Stillstand, von einhand- auf zweihandtechniken, von schaft- zu spitzentechniken; sehr schön!
Die Prostatamassage war Maria doch etwas neu, ich denke aber sie ist lernfähig und bei ihre ruhigen Massageart wird das noch sehr schön werden. Sie nimmt, trotz eher schlechten Deutschkenntnissen (besser: Englisch) gerne Verbesserungsvorschläge an und setzt sie sofort um! Das hat Mann auch nicht alle Tage.
Nach dem Abschuss und dem Säubern war sie dann eher schnell in Richtung Bad verschwunden; vielleicht ist sie den Abschuss in ihre Hand noch nicht so richtig gewohnt?
Was ich verstehen kann: Kommt die DL von dem seriösen Massagestudio aus China hierher und wird dann plötzlich mehrmahls täglich mit zuckenden und kleberiges Zeugs spritzenden Lümmels konfrontiert, und das wohl ohne Zeit zur Eingewöhnung, ist sie vielleicht erstmals ein Wenig verwundert.
Maria ist berührbar, bleibt trotz Taschengeldangebot angezogen, hat eine schöne Figur, ein schönes Hinterteil (ja, das ist berührbar) aber sie wirkt im gesamten Geschehen (noch?) etwas unterkühlt und distanziert. Da sind wir von Lilli, Lisa und Mali und Lucy´s Crew eher Gutes gewohnt.
Also: Klasse Techniken und Massagen, leider selten huscht ein Lächeln über Marias Gesicht; ich bin dafür, ihr eine gute Chance zur Entwicklung zu geben.
Ich geh´ wieder hin.
Die Rückfrage, ob sie auch die Maria ist, wurde positiv beantwortet. Eine nette und gut aussehende Frau.
Ich habe aus "Testgründen" keine massage- oder entspannungstechnichen Fragen oder Ansprüche gestellt, ich wollte einfach sehen und spüren, was die junge Dame bieten kann.
Nach der obligatorischen Dusche gings bäuchlings ab auf die geheizte Liege. Maria war, wie dort üblich, mit Strumpfhose und BH gewappnet. Aha! Damit war die Figur vorerst eher schlecht ansprechbar. Erster Eindruch: Kräftig aber keinesfalls dick.
Was folgte war eine sehr gute, langandauernde Rückenmassage. Mit etwas, bisher im Chinabereich eher ungewohnten (Nana bei Lucy zeigte das auch), aber sehr schönen, langsamen und langen Streichungen ging es los. Es war beinehe tantrisch, wenn der Vergleich erlaubt ist. Der Massagedruck wechselte von schwach bis stark ohne schmerzhaft zu sein, von flächig bis punktuell, vom Kopf bis zu den Füßen.
Offensichtlich hat sie den Job in China tatsächlich gelernt!
Für den Massage-"Liebhaber" waren es viel zu wenig zufällige oder gewollte Zärtlichkeiten am entscheidenden Körperteil; da darf noch etwas geübt werden! Sieht Mann das Gute an der Art, so muss man sagen: Sie konzentriert sich tatsächlich auf den Massage-Job, was ja auch bemerkenswert ist!
Nach dem Umdrehen ging es dann schnell zur Sache -die gebuchten 60 Minuten (50 €) neigten sich dem Ende zu.
Nun zeigte sich, dass Marias Ruhe sich positiv auf den entscheidenden Teil der Massage auswirken. Sie streichelt, knetet und massiert in aller Ruhe das gute Teil, als ob es kein Ende der Stunde gäbe. Sie wechselt das Tempo von schnell bis zum vermeintlich unendlich langen Stillstand, von einhand- auf zweihandtechniken, von schaft- zu spitzentechniken; sehr schön!
Die Prostatamassage war Maria doch etwas neu, ich denke aber sie ist lernfähig und bei ihre ruhigen Massageart wird das noch sehr schön werden. Sie nimmt, trotz eher schlechten Deutschkenntnissen (besser: Englisch) gerne Verbesserungsvorschläge an und setzt sie sofort um! Das hat Mann auch nicht alle Tage.
Nach dem Abschuss und dem Säubern war sie dann eher schnell in Richtung Bad verschwunden; vielleicht ist sie den Abschuss in ihre Hand noch nicht so richtig gewohnt?
Was ich verstehen kann: Kommt die DL von dem seriösen Massagestudio aus China hierher und wird dann plötzlich mehrmahls täglich mit zuckenden und kleberiges Zeugs spritzenden Lümmels konfrontiert, und das wohl ohne Zeit zur Eingewöhnung, ist sie vielleicht erstmals ein Wenig verwundert.
Maria ist berührbar, bleibt trotz Taschengeldangebot angezogen, hat eine schöne Figur, ein schönes Hinterteil (ja, das ist berührbar) aber sie wirkt im gesamten Geschehen (noch?) etwas unterkühlt und distanziert. Da sind wir von Lilli, Lisa und Mali und Lucy´s Crew eher Gutes gewohnt.
Also: Klasse Techniken und Massagen, leider selten huscht ein Lächeln über Marias Gesicht; ich bin dafür, ihr eine gute Chance zur Entwicklung zu geben.
Ich geh´ wieder hin.
