Stadt: Duisburg
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Villa Venus
Link:
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Eintritt: 30 €
Empfang: Sympathisch
Ambiente: 8 von 10
Umkleide/Sanitär: 8 von 10
Verköstigung: 3 von 10
Sauberkeit: 8 von 10
Name DL(s): Maria, Michaela
Nationalität(en): Rumänien
erhaltener Service: GV, französisch
Servicewertung DL(s): 10 von 10
Aufenthalt: 2,5 Stunden
Gesamtpreis: 155 €
Positve Punkte: Performance der DLs
Negative Punkte: -
Besonderheiten:
:
Bericht
Auf dem Venushügel : Erstbesuch in der Villa Venus
Angestachelt durch die lange Corona-Pause, aber eigentlich vielmehr durch die anregenden Berichte hier im Forum, plante ich diesen Dienstag meinen Erstbesuch in dem Duisburger Club.
Meinen Einstand in einem echten RTC mit Nackedeis gab ich in vor-pandemischen Zeiten im Luder-Land und zog für mich die Erkenntnis, dass derartige Etablissements mich zwar durchaus befriedigen (hahah), aber doch eher nicht zu meinen favorisierten Lokationen im P6 gehören.
Nun denn: um viertel vor elf begehrte ich um Einlass und flugs wurde mir von einer dunkelhaarigen Schönheit im Eva-Kostüm geöffnet. Eh ich komplett drinnen war, verschwand sie schon wieder im Inneren. Okay, bei der Bardame den Obolus von 30 Euro bezahlt und im Gegenzug 2 Handtücher und den Schlüssel erhalten. Sie war gerade am telefonieren, so dass ich mich, entgegen meiner ursprünglichen Absicht, nicht als Erstbesucher outen konnten. Nicht weiter schlimm, denn aus den Berichten hier wusste ich, dass sich Duschen und Umkleide im Kellerschloss befinden.
Kurz mit dem Blick durch den Hauptraum schweifen lassen: da war nicht so viel zu sehen. Entweder noch kein Schichtbeginn oder die meiste Besatzung schon auf den Zimmern. Es war letzteres.
Umgedreht um mich in Schale bzw. Handtuch zu werfen und vorab noch die Wertsachen in den Schließfächern vor dem Treppenhaus verstaut. Unten ausgezogen, frisch gemacht und ab nach oben in den Hauptraum. Die Duschen und die Umkleiden sauber und relativ großzügig. Vollkommen okay.
Nach den Berichten wollte ich unbedingt auf Michaela, Maria, Sonja und Larissa treffen. Als ich den Hauptraum betrete, ist eine Dunkelhaarige gerade mit einem Gast zugange und zwei etwas ältere DLs machen sich gerade mit einem Kollegen zu einem Dreier auf. Weiterhin sehe ich beim Reingehen eine Dunkelhäutige, die nun wieder von Zimmer kommt.
Sie passte nicht in meine Beuteschema - wie man hier so schön schreibt - und die andere Dame war halt gerade in der Anbahnung. Also erst mal auf einem Sofa mit einem Getränk Platz genommen, um in Ruhe die Lage zu checken. Da ich schon ziemlich spitz war und mir 3 Zimmer in meinem Zeitfenster vorgenommen hatte, wurde ich langsam ungeduldig. Ich ging zu der Bardame, um zu fragen, wer denn heute alles anwesend sei.
Michaela > Check
Maria > Check
Larissa > Check
Nur wer ist das und wo sind sie?
Nach ca. 20 Minuten kam eine braungebrannte Milf mit einem Top-Körper. Ich kann mit Frauen unter 30 nichts anfangen und stehe total auf Milfs also BINGO.
Angelächelt, gegrüßt und nachdem sie Platz genommen hatte und sich eine Zigarette angezündet hatte, zügig auf ihrem Sofa platziert. Natürlich nicht ohne vorher höflich zu fragen.
Es handelte sich - Kenner ahnen es bereits - um Maria. Yess. Erstes Ziel erreicht. Habe unauffällig beim Smalltalk nach den anderen Damen gefragt und es stellte sich heraus, dass die Dunkelhaarige vom Anfang (mit dem Kollegen auf dem Sofa zugange) Larissa war und kurz darauf nahm auch eine andere tolle Milf mit großen Busen auf dem Sofa vor uns Platz: Michaela. Schon wieder BINGO.
Sie bemerkte wohl, dass ich große Augen machte und warf mir einen lüsternen und prüfenden Blick zu. Maria bemerkte das und fragte: Trio? Ich antwortete „Nee, wenn ihr beide über mich sabbernden Typen herfallt ist das Zimmer in 2 Minuten Geschichte.“
Sonja hatte leider Urlaub, wie ich erfuhr. Nun denn, man kann nicht alles haben.
Nachdem sie ihre Zigarette ausgemacht hat - sie wollte sie schon direkt ausmachen, nachdem ich Platz genommen hatte, aber ich sagte ihr, sie solle gerne erst mal ausrauchen. Keinen Stress! - begann sie mit erkundenden Zungenküssen und ging gleichzeitig auf Tuchfühlung mit meinem nun größer werdenden Begleiter.
Kurzer persönlicher Exkurs zum Thema Zungenküsse im P6. Ich finde Zungenküsse sehr intim und zum idealen Sex gehören sie dazu. Es geht aber auch ohne, wie ich seit meinem Einstieg in diese Welt erfahren musste/durfte wie auch immer. Entweder macht das die Dame freiwillig, dann finde ich das toll. Oder sie macht es nicht. Ich würde es nie als Extra anzufragen. Denn das käme mir absolut unecht vor und dann kann ich auch gleich drauf verzichten. Ja, ich weiß, ist eh alles Illusion. Aber so ticke ich nun mal. Deshalb brauche ich auch ab und zu mal diese Läden wie auch LuLa oder Sky, wo ich weiß, hier wird leidenschaftlich geküsst. Ist nur meine persönliche Einstellung dazu.
Zurück zur bevorstehenden Action. Nach wenigen Minuten dieser Behandlung ausgesetzt, fragte einer von uns beiden nach dem Zimmer. Ich weiß es wirklich nicht mehr, wer es war. Dort angekommen entschied ich gleich, eine Stunde zu buchen. Ich wollte auf jeden Fall, kein Risiko eingehen, lange im Kontaktraum rumzusitzen. Zumal mir klar wurde, dass es heute zwar 3 mal werden sollte, aber das nur mit insgesamt 2 Frauen in maximal 2 Zimmern.
Details zur Akrobatik spare ich mir. Ist ja schon immer das gleiche. Nur soviel: Toller Blowjob, 69, reiten. Ende erste Runde.
Nette Unterhaltung, dann ging es wieder französisch weiter. Missioniert, Doggy, dann leider Halbmast und somit Endspiel per Hand und Mund.
Fazit: ein tolles Zimmer mit einer rassigen Frau. Meine Erwartungen wurden zu 100 % erfüllt.
Dusche und wieder in Lauerstellung aufs Sofa. Ach so, eine Blonde mit kleinen Brüsten war auch noch da. Nicht uninteressant, aber nicht mein Fall. Dann sah ich Michaela an die Bar kommen. Dort bekam sie einen Teller gereicht und verschwand erst mal zur wohlverdienten Mittagspause.
Das wollte ich abwarten. Nach ca. 15 Minuten kam sie wieder aufs Sofa. Den Kaffee und eine Zigarette wollte ich ihr noch gönnen. Ein Spiel mit dem Feuer, denn auf dem Sofa nebenan saß ebenfalls ein Eisbärkollege und ich wusste nicht, ob er sie ebenfalls im Visier hatte.
Sie drückt ihr Kippe aus, 3 Sekunden später stehe ich vor ihr und frage nach Sitzgelegenheit. Natürlich! Kurz Namen ausgetauscht, sie haucht noch „Du bist das erste Mal da!“ Und da fängt sie schon mit fordernden, fast raubtierartigen (positiv gemeint) Zungenküssen an. Ich unterbreche nach einigen Sekunden lächelnd: „Reicht schon, ab aufs Zimmer“.
Gesagt getan. Sie führt mich in die erste Etage und ich bin überrascht, wie viele Zimmer sich dort befinden. Alle mehr oder weniger bespiegelt, sehr geräumig mit großzügigen Liegeflächen bestückt. Überhaupt gefallen mir die Popp-Zimmer sehr gut. Ich lege da jetzt nicht sooo großen Wert drauf - ich werde auch mit den kleineren Kammern im Aca Gold glücklich - (es gibt da natürlich auch große Zimmer, bevor jetzt ein Aufschrei durchs Forum geht). Aber im Vergleich mit dem LuLa finde ich die Location insgesamt ein ganzes Stück gepflegter. Mir persönlich gefällt es besser.
Michaela macht sich kurz frisch, kommt rein und beginnt mit einem Gebläse, wie ich es noch nie erlebt habe. Druckvoll, irgendwie schafft sie es, die Größe ihrer Mundhöhle genau an meinen Penis anzupassen. Keine Ahnung wie, aber Hammer. Sie merkt, dass ich im siebten Himmel bin und blickt lasziv hoch: „Gut“! Mehr als ein geschöntes „Oh, ja“ bringe ich nicht hervor. Ich weiß, das wird eine schnelle Nummer für mich und das ist völlig in Ordnung. 69 nochmal kurz blasen und dann reitet sie mich in den Olymp. Auch hier wieder: so eine abwechslungsreiche Reittechnik ist mit noch nicht unter … ähhh … über gekommen. Echt der Wahnsinn!
Es kommt, wie es kommen muss, d.h. ich komme. Insgesamt war ich knapp 20 Minuten mit ihr auf dem Zimmer. Aber es war für mich eine völlig neue Erfahrung. Nach dem Zimmer gebe ich ihr das Geld für eine halbe Stunde, wobei sie fair sagt: 30 Euro. Aber den Aufschlag hat sie sich mehr als verdient. Ich muss sagen: die glänzenden Berichte über die Dame haben nicht gelogen. Muss man erlebt haben. Ich gehe duschen und weiß: „heute kann nichts mehr besser werden“ und trete nach 2,5 Stunden Aufenthalt den Heimweg an. Als Michaela mitbekommt, dass ich den Spindschlüssel abgebe, begleitet sie mich zur Tür und verabschiedet mich mit einem intensiven Kuss. Ich komme wieder (also demnächst, nicht im Flur). Und wieder einer mehr im Michaela-Fanclub.
Fazit: Auch wenn ich etwas mehr auf Glamour bei den Damen stehe - warum, hatte ich in meinem Luderland-Bericht bereits erklärt - die Villa Venus hat mir definitiv gut gefallen und so wird mich mein‚ Weg ab und zu sicherlich nach Duisburg führen.
Ist leider etwas ausführlich geworden. Sorry!