Bimmer
Kanzlerkandidat
- Registriert
- 17. Januar 2005
- Beiträge
- 2.931
- Lösungen
- 1
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Troisdorf-Spich
Name DL: Tina
Link:
Telefon Nr.: 02241 66 66 5
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club / Agentur: Traumparadies
Ambiente: kühl, edel im Stil von Anfang 2000er
Empfang / Kontakt: Gab es keinen
Bilder: 100% reale Bilder!
Typ: Osteuropäisch
Sprache: Deutsch
Alter: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Wenige Tattoos
Service (Softcore): ZK, GV, weitere, hier nicht Aufgeführte
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 150,00 €
Positive Punkte: wunderschöne Möpse und ein sich perfekt anfühlender Hintern mit einer schlanken Taille dazwischen und Sex in Perfektion
Negative Punkte: nix
Besonderheiten:
Empfehlung: zu 100%
Da war es passiert: eine Hofdame im Traumparadies in Troisdorf.
Da musste ich hin.
Traumparadies - wie lange war ich nicht mehr dort? Muss mehr als 10 Jahre her sein. Zuletzt als Illy dort noch das Zepter führte. Damals DAS moderne WoPu-Etablissement mit der verführerischen Illy, die jeder haben wollte und die für kein Geld der Welt auf das Zimmer ging. Illy - attraktive Businessfrau im Puff, die immer eine Antwort auf die sexuellen Wünsche hatte und für jede Spielart eine DL im Haus. Alle sehr attraktiv und viele hatten hier im Forum ihre Fans und es reihte sich Bericht an Bericht.
Was habe ich da gevögelt. Gyna war meine Lieblings-DL - aus dem Hof natürlich. Aber es gab noch so viele andere und als Illy mir bei einem Tag der offenen Tür (oder war das irgendein Jubiläum?) zwei Grazien als Dreier offerierte, war auch das natürlich perfekt und zog eine Reihe von Dreiern nach sich.
In jedem der Zimmer habe ich es da getrieben. Besonders gerne hatte ich Zimmer im Obergeschoss kurz hinter der Treppe. Da hörte man so schön die High Heels über den Boden klappern, wenn die Mädels sich in den anderen Zimmern vorstellten. Und da wurde viel geklappert. Der Laden brummte damals.
Illy weg - Bimmer weg. Ich ging nicht mehr hin und habe mich immer gefragt, was denn wohl aus dem Laden wird bzw. geworden ist.
Jetzt hatte das Traumparadies Neueröffnung. So weit, so gut - aber mein Interesse war mäßig. Ich bin gut versorgt mit DLs, die ich kenne. Beginn des neuen/alten Paradies etwas schleppend - ich hatte fast schon vergessen, dass da neu geöffnet ist.
Aber dann kam die Nachricht, dass zwei oder drei Hofdamen dort gelandet sind. Und zu diesen gehörte die wunderbare Tina. DIE Tina, deren Anfangszeiten ich im Hof miterlebte, mit der ich ein sparsames Zimmer hatte und die ich dann eine ganze Zeit in Ruhe ließ, bis mich Erika erneut zu ihr drängte und ich ein für ewig in mein Hirn eingebranntes gutes Zimmer im Hof hatte und die ich dann immer wieder bis zur Schließung buchte. Da musste ich hin.
Ich schiebe mich durch den Feierabendverkehr der Stadt und bin leicht aufgeregt. Tina habe ich seitdem der Hof dicht ist nicht mehr gesehen. Was wird mich erwarten? Die Fahrt zieht sich. Warum zum Henker hat es sich eingebürgert, stest 10 km/h unter der Geschwindigkeitsbegrenzung zu fahren. Ich liebe meine Stadt - nicht mehr. Endlich ein bisschen Autobahn, Abfahrt Spich. Achja, so war der Weg. Vor dem Haus wird gearbeitet. Ich muss ein Stück entfernt parken. Es ist nichts frei. Ich latsche zum Paradies und der Arbeiter vor dem Haus nickt nur kurz. Die Türe steht auf. Ich trete ein. Rechts - ich nehme den Geldautomat wahr - links und ich stehe im Foyer. Schummriges Licht, Theke mit Barhockern (ist das neu?) - ansonsten alles wie früher nur irgendwie etwas angestaubter. Ist halt jetzt auch ca. 20 Jahre alt alles.
Einsam auf einem Barhocker sitzt ganz alleine Tina. Ich schaue sie an und bremse kurz meinen Schritt. Ein breites Lächeln kommt auf ihr Gesicht, als sie mich erkennt.
Scheiß die Wand an - sah sie schon immer so gut aus. Ein strahlendes Zahnpastalächeln, leuchtende Augen, offene Arme. Ich gehe zu ihr und kann das Grinsen nicht aus meinem Gesicht bekommen. Ich stehe vor ihr und die Umgebung versinkt im Schummrigen. Fast wähne ich mich im Hof, als sie wie damals die Schenkel öffnet und mir gar keine andere Wahl lässt, als mich zwischen diese zu begeben, um mich ihr zu nähern. Dass sie in Dessous da sitzt und ich Straßenklamotten anhabe, blende ich mal aus. Im Hof hätte mich jetzt ihre leicht geöffnete Muschi erwartet und mein Harter hätte sich unter dem Handtuch ihrer blanken Möse entgegengestreckt. Manchmal soll der sogar durch den Schlitz des Handtuchs geschaut haben, was ihn da rosiges erwartet - anklopfen eingeschlossen - Hofzeiten halt.
Wir haben uns zu lange nicht gesehen. Wir kommen erst ins Gespräch. Das Traumparadies ist nicht der Schieferhof. Ich bin geil, aber es herrscht dort keine geile Stimmung. Tina macht das ganz locker wett. Nach kurzem Smalltalk hänge ich an ihren Lipppen und fühle mich wohl zwischen ihren Schenkeln. Ab aufs Zimmer, das sie ihr "Büro" nennt. Aus den Augenwinkeln nehme ich einen muskulösen tätowierten Herrn wahr. Der Betreiber? Ich hätte gerne ein paar Worte gewechselt. Mich hätte interessiert, wie es mit dem Traumparadies weitergeht und ob vielleicht noch was geändert werden soll. Aber diese Gedanken sind zu kurz, denn ich laufe hinter Tina her, die in High Heels und knappem Höschen vor mir hergeht. Das erinnert mich ein bisschen an die Treppe im Hof, wo man den Hintern der Dame fast vor den Augen hatte und es immer ein Genuss war, hinter einer der Damen zu gehen. Ach Tina - schade dass Dein Zimmer im Erdgeschoss, statt im Obergeschoss ist

Wir betreten das Bambuszimmer. Es hat sich nichts verändert - alles wie vor vielen Jahren. Gefiel mir zu Illys Zeiten wahnsinnig gut, dieses kühle Flair, die Weitläufigkeit des Zimmers, die Dusche gleich im Zimmer. Es passte aber auch alles zu Illy (Anonymität wie in der Bank, Empfang wie in einer Businesslounge, versauteste Wünsche einer Illy im Businesslook erzählen, die diese mit umwerfender Offenheit aufnahm und eine Empfehlung abgab, als würde man eine Aktie ordern und dann kam auf dem Zimmer die passende Kapitalanlage aufmarschiert). Ist jetzt anders. Nicht schlechter, nein. Aber ich bin hier mit Tina aus dem Hof und der Hof hat mich versaut. Kleine, enge Zimmer mit seit Jahren unrenovierten Wänden und altem Teppichboden, bei denen im Hochsommer auch mal die Türe offen gelassen wurde, damit man Luft kriegt und die anderen zusahen. Nach dem Akt hirn- und sackentleert in Richtung der Dusche stolpern an der feiernden Meute an der Kellerbar vorbei. Grenzdebiles Grinsen im Gesicht.
Nein, das ist hier ganz anders. So nehme ich als erstes Entfernung wahr, denn man muss nicht eng zusammenstehen wie in den Hofzimmern und Tina muss noch ein Handtuch holen. Ich gehe alleine unter die Dusche und finde das jetzt wieder sehr komfortabel im Vergleich zum Hof. Aber zu Illys Zeiten kam jedes Mädel mit unter die Dusche und das war immer sehr sehr geil - besonders wenn man da zu dritt drunter war. Vielleicht gibt einer Tina mal den Tipp, mit in die Dusche zu gehen. Ich habe es leider vergessen. Tina kommt wieder ins Zimmer. Ich sehe sie aus der Entfernung. Sie ist etwas fraulicher geworden. Als ich sie kennenlernte war sie wohl noch ein Teenager? Jedenfalls irgendwas um 20 Jahre.
Ich komme aus der Dusche und während ich mich abtrockne, zieht sie sich aus. Ich verschlinge sie mit den Augen und als ich vor dem Bett stehe, auf dem sie im Doggy, Gesicht zu meinem Schwanz, kniet und sie meinem zum Bersten harten Schwanz langsam mit Augenaufschlag in den Mund nimmt, wird mir klar:
Irgendwie kann der Schieferhof überall sein - man muss sich nur drauf einlassen. Dann folgt eine Schieferhofnummer vom Feinsten und mit allem. Ich vergesse Zeit und Raum und denke kurz darüber nach, ob ich ihr jetzt und sofort in den Mund spritzen soll, weil es mich unsagbar anmacht, den hochgestreckten Hintern und die schmale Taille zu sehen, während sie unten in Perfektion meinen Schwanz verschluckt. Ich bin mal wieder spitz wie Nachbars Lumpi und meine Hände sind jetzt schon fahrig auf ihrem Körper unterwegs.
Meine Gedanken an ejaculatio praecox bereitet sie ein schnelles Ende, als sie abbricht, meinen Pimmel in die Hand nimmt und mich bestimmt, aber sanft auf das Lotterbett zieht, wo sie mir 15 Minuten lang das Gehirn wegbläst und sich bereitwillig meinen Händen ausliefert, die annährend zwei Jahre haptisches Erlebnis nachzuholen haben. Sie dreht mir ihr Gesäß zu, als ich es befummeln will und als sich meine Hände zu ihrer Muschi verirren, macht sie die Beine breit und ich kann ihren Nektar kosten. Wärhrenddessen lutscht sie meinen Schwanz, meine Eier und meinen Damm in immer neuen Varianten, so dass ich einfach nur noch den Fick herbeisehne, mich aber andererseits an dem gebotenen optischen Erlebnis, dass dieses junge girl gerade meinen Schwanz bis fast zum Anschlag aufnimmt, um danach das linke Ei in den Mund zu saugen, nicht satt sehen kann. Als habe sie meine Gedanken gelesen, kommt sie hoch, küsst mich abermals eine gefühlte Ewigkeit - tief - innig - und sagt nur:
FICK MICH
Sie legt sich auf den Rücken und öffnet die Schenkel in einer fließenden Bewegung, die bei mir nur noch Begattungsbegehren auslöst und die nichts anderes ist, als ein laszives Versprechen höchster Gelüste. In dem Augenblick hätte ein Sondereinsatzkommando stürmen können - vom Ficken hätte es mich nicht abgehalten.
Langsam setze ich an und während ich oben ihre weichen Lippen küsse, dringe ich unten in genussvoller Langsamkeit ein. Sie schlingt die Beine um mich. Ich versinke abwechselnd in ihrem Mund und in ihren Augen, während ich sie mit leichten Bewegungen stoße, bis ich spüre, dass ich ganz drin bin und ihr Schambein gegen meines drückt und ich nicht tiefer komme. An Stellungswechsel und das große Kamasutra verschwende ich keinen Gedanken. Das ist einfach geil so in der Missio. So geben wir uns dem wogenden Liebesspiel hin und ihre linke Hand legt sich auf meinen Hinterkopf, während sich ihre rechte am Bettkopf abstützt. Ihre Hand wandert von meinem Hinterkopf an meinen Hals und sie klammert sich da fest. Es ist eine fahrige, ich glaube fast unbeabsichtigte Bewegung von ihr. Der Griff steigert meine Leidenschaft fast ins unermessliche. Sie nimmt die Hand wieder weg, hat vielleicht gemerkt, dass sie mir da gaaaaanz leicht die Luft abschnürte - eine Spielart, die ich selbst gerne bei Frauen praktiziere, die das mögen. Dass aber umgekehrt mich das jetzt besonders geil macht, hatte ich gar nicht erwartet und will deswegen nicht, dass sie die Hand da weglässt.
WÜRG MICH
Ich nehme deswegen ihre Hand, schaue ihr in die Augen und führe die Hand zurück an meinen Hals und sie drückt bereitwillig etwas fester und hält sich nun an meinem Hals fest, den sie mit ihrem kleinen Händchen zu umfassen versucht, während die weiter Druck ausübt. Währenddessen greife ich mit meiner linken Hand nach ihren perfekten Möpsen, die teenymäßige Größe und Haptik haben und so schauen wir uns tief in die Augen. Sie mit der Hand an meinem Hals, ich mit der Hand an ihren Titten, während sie mich unten aufnimmt und ich wie ein Gegensatz zu ihrer drückenden, dominanten Hand sie besonders leicht, zart und gefühlvoll stoße. Sie verdreht die Augen und als sie diese wieder öffnet und ihre Zungenspitze leicht zwischen den hellweißen, ebenmäßigen Zähnen hervorlugt, verstehe ich nur noch eine Botschaft:
SPRITZ MICH VOLL
Und das mache ich tief und ausgiebig. Ich fülle das Gummi und stoße nochmals tief nach, um auch den letzten Tropfen loszuwerden. Gefühlte 5 Minuten rollt der Orgasmus über mich und pumpe ich meinen Saft. Dann müssen wir beide grinsen und sie nimmt die Hand erst jetzt von meinem Hals, um mir einen tiefen Zungenkuss zu geben.
Erschöpft (ich - sie eher nicht) reden wir noch über dies und das. Dann ist meine Stunde zu Ende. Die Kühle des Raums umfängt mich wieder. Kurz denke ich darüber nach, wieviele Mädels ich in den Raum stecken müsste, damit ich das Gefühl der erzwungenen Nähe aus den Hofzimmern hätte, nehme aber von dem Gedanken Abstand. Nicht alleine wegen des Preises, sondern deswegen, weil man dafür dann auch Mädels brauchte, die wenig Berührungsängste hätten. Außerdem hat das Traumparadies bis jetzt nicht genug Damen dafür.
Schweren Herzens verlasse ich Tina. Sie begleitet mich nicht zur Türe. Bezahlt habe ich auf dem Zimmer. Als ich an zwei etwas gelangweilten Damen, die mittlerweile am Eingang sitzen, vorbeigehe, denke ich an die traditionelle Verabschiedung im Hof. Achja ......
Was ziehe ich für ein Fazit?
Tina ist noch besser als im Hof. Leider habe ich im Traumparadies noch keine weiteren Frauen ausprobiert. Würde es da noch 2 oder 3 mit den Qualitäten von Tina geben, wäre der Laden ausgebucht und die Zimmer gefüllt.
Traumparadies? Die Webseite müsste man etwas aufhübschen. Es fehlen wichtige Infos, wie z. B. eine schnell zu findende Telefonnummer, damit man sich über Anwesenheiten zu bestimmten Uhrzeiten etc. informieren kann. Etwas Info zum Ablauf und der Art des Clubs wäre auch ganz gut. Der Laden ist halt anders. Den ein oder anderen wird es etwas abschrecken, dass es am Eingang so leer ist. Ein freundliches Hallo fehlt und auch ist keine Begrüßung da. Das mag an anderen Tagen vielleicht anders sein - aber als ich ankam, war Tina alleine auf weiter Flur und wir bleiben es, bis wir auf das Zimmer gingen. Freitag, später Nachmittag. Beim Verlassen saßen zwei gelangweilte Damen am Eingang, die meinen Gruß auch gelangweilt erwiderten (die eine) bzw. komplett ignorierten (die andere). Da könnte man wohl noch einiges verbessern.
Auch ist so ein bisschen unklar, wie das Konzept jetzt sein soll? Anonymer WoPu oder offener Club? Es kann ja jeder einfach rein. Das spricht für Club. Keine Anonymität. Aber es ist kein Clubpersonal da (also nicht die DLS, sondern jemand, der einem was zu trinken gibt oder Fragen beantwortet). Als ich mit Tina zum Zimmer ging, sah ich eine Türe offen stehen und die Frau sass im Zimmer alleine. Sie sollte vorne sitzen. Als ich mit Tina zum Zimmer ging, blieb der Eingang mit offenstehender Türe verweist. Das ist alles noch nicht so ganz gut. Also hat in meinen Augen das Traumparadies noch ein bisschen seinen Weg und sein Konzept zu finden.
Es ist wie wenn man ein Event plant und der Raum ist zu groß. 10 Leute in einem kleinen Raum können eine Party sein. Die gleichen Leute in einem 5mal so großen Raum wirken schnell trostlos. Ich denke, das Konzept muss etwas geändert werden, damit das Traumparadies besser ankommt. Sie ist es leider ein übergroßer WoPu ohne Illy und ständig klappernde High Heels. Alles immert noch nett anzusehen, sehr sauber usw. Da kann man überhaupt nicht klagen. Auch die Zimmer immer noch top, wenn auch ganz leicht angestaubt. Aber am Eingang - da müsste man was ändern - finde ich. Da müssen mehr Frauen hin, da fehlt etwas Musik und jemand hinter der Theke. Und dann fehlen noch ein paar Mädels, die hier gute Berichte erzeugen.
Tina ist da ein sehr guter Anfang! Alleine wegen ihr werde ich wieder hingehen.
Name DL: Tina
Link:
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
Telefon Nr.: 02241 66 66 5
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club / Agentur: Traumparadies
Ambiente: kühl, edel im Stil von Anfang 2000er
Empfang / Kontakt: Gab es keinen
Bilder: 100% reale Bilder!
Typ: Osteuropäisch
Sprache: Deutsch
Alter: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Wenige Tattoos
Service (Softcore): ZK, GV, weitere, hier nicht Aufgeführte
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 150,00 €
Positive Punkte: wunderschöne Möpse und ein sich perfekt anfühlender Hintern mit einer schlanken Taille dazwischen und Sex in Perfektion
Negative Punkte: nix
Besonderheiten:
Empfehlung: zu 100%
Da musste ich hin.
Traumparadies - wie lange war ich nicht mehr dort? Muss mehr als 10 Jahre her sein. Zuletzt als Illy dort noch das Zepter führte. Damals DAS moderne WoPu-Etablissement mit der verführerischen Illy, die jeder haben wollte und die für kein Geld der Welt auf das Zimmer ging. Illy - attraktive Businessfrau im Puff, die immer eine Antwort auf die sexuellen Wünsche hatte und für jede Spielart eine DL im Haus. Alle sehr attraktiv und viele hatten hier im Forum ihre Fans und es reihte sich Bericht an Bericht.
Was habe ich da gevögelt. Gyna war meine Lieblings-DL - aus dem Hof natürlich. Aber es gab noch so viele andere und als Illy mir bei einem Tag der offenen Tür (oder war das irgendein Jubiläum?) zwei Grazien als Dreier offerierte, war auch das natürlich perfekt und zog eine Reihe von Dreiern nach sich.
In jedem der Zimmer habe ich es da getrieben. Besonders gerne hatte ich Zimmer im Obergeschoss kurz hinter der Treppe. Da hörte man so schön die High Heels über den Boden klappern, wenn die Mädels sich in den anderen Zimmern vorstellten. Und da wurde viel geklappert. Der Laden brummte damals.
Illy weg - Bimmer weg. Ich ging nicht mehr hin und habe mich immer gefragt, was denn wohl aus dem Laden wird bzw. geworden ist.
Jetzt hatte das Traumparadies Neueröffnung. So weit, so gut - aber mein Interesse war mäßig. Ich bin gut versorgt mit DLs, die ich kenne. Beginn des neuen/alten Paradies etwas schleppend - ich hatte fast schon vergessen, dass da neu geöffnet ist.
Aber dann kam die Nachricht, dass zwei oder drei Hofdamen dort gelandet sind. Und zu diesen gehörte die wunderbare Tina. DIE Tina, deren Anfangszeiten ich im Hof miterlebte, mit der ich ein sparsames Zimmer hatte und die ich dann eine ganze Zeit in Ruhe ließ, bis mich Erika erneut zu ihr drängte und ich ein für ewig in mein Hirn eingebranntes gutes Zimmer im Hof hatte und die ich dann immer wieder bis zur Schließung buchte. Da musste ich hin.
Ich schiebe mich durch den Feierabendverkehr der Stadt und bin leicht aufgeregt. Tina habe ich seitdem der Hof dicht ist nicht mehr gesehen. Was wird mich erwarten? Die Fahrt zieht sich. Warum zum Henker hat es sich eingebürgert, stest 10 km/h unter der Geschwindigkeitsbegrenzung zu fahren. Ich liebe meine Stadt - nicht mehr. Endlich ein bisschen Autobahn, Abfahrt Spich. Achja, so war der Weg. Vor dem Haus wird gearbeitet. Ich muss ein Stück entfernt parken. Es ist nichts frei. Ich latsche zum Paradies und der Arbeiter vor dem Haus nickt nur kurz. Die Türe steht auf. Ich trete ein. Rechts - ich nehme den Geldautomat wahr - links und ich stehe im Foyer. Schummriges Licht, Theke mit Barhockern (ist das neu?) - ansonsten alles wie früher nur irgendwie etwas angestaubter. Ist halt jetzt auch ca. 20 Jahre alt alles.
Einsam auf einem Barhocker sitzt ganz alleine Tina. Ich schaue sie an und bremse kurz meinen Schritt. Ein breites Lächeln kommt auf ihr Gesicht, als sie mich erkennt.
Scheiß die Wand an - sah sie schon immer so gut aus. Ein strahlendes Zahnpastalächeln, leuchtende Augen, offene Arme. Ich gehe zu ihr und kann das Grinsen nicht aus meinem Gesicht bekommen. Ich stehe vor ihr und die Umgebung versinkt im Schummrigen. Fast wähne ich mich im Hof, als sie wie damals die Schenkel öffnet und mir gar keine andere Wahl lässt, als mich zwischen diese zu begeben, um mich ihr zu nähern. Dass sie in Dessous da sitzt und ich Straßenklamotten anhabe, blende ich mal aus. Im Hof hätte mich jetzt ihre leicht geöffnete Muschi erwartet und mein Harter hätte sich unter dem Handtuch ihrer blanken Möse entgegengestreckt. Manchmal soll der sogar durch den Schlitz des Handtuchs geschaut haben, was ihn da rosiges erwartet - anklopfen eingeschlossen - Hofzeiten halt.
Wir haben uns zu lange nicht gesehen. Wir kommen erst ins Gespräch. Das Traumparadies ist nicht der Schieferhof. Ich bin geil, aber es herrscht dort keine geile Stimmung. Tina macht das ganz locker wett. Nach kurzem Smalltalk hänge ich an ihren Lipppen und fühle mich wohl zwischen ihren Schenkeln. Ab aufs Zimmer, das sie ihr "Büro" nennt. Aus den Augenwinkeln nehme ich einen muskulösen tätowierten Herrn wahr. Der Betreiber? Ich hätte gerne ein paar Worte gewechselt. Mich hätte interessiert, wie es mit dem Traumparadies weitergeht und ob vielleicht noch was geändert werden soll. Aber diese Gedanken sind zu kurz, denn ich laufe hinter Tina her, die in High Heels und knappem Höschen vor mir hergeht. Das erinnert mich ein bisschen an die Treppe im Hof, wo man den Hintern der Dame fast vor den Augen hatte und es immer ein Genuss war, hinter einer der Damen zu gehen. Ach Tina - schade dass Dein Zimmer im Erdgeschoss, statt im Obergeschoss ist


Wir betreten das Bambuszimmer. Es hat sich nichts verändert - alles wie vor vielen Jahren. Gefiel mir zu Illys Zeiten wahnsinnig gut, dieses kühle Flair, die Weitläufigkeit des Zimmers, die Dusche gleich im Zimmer. Es passte aber auch alles zu Illy (Anonymität wie in der Bank, Empfang wie in einer Businesslounge, versauteste Wünsche einer Illy im Businesslook erzählen, die diese mit umwerfender Offenheit aufnahm und eine Empfehlung abgab, als würde man eine Aktie ordern und dann kam auf dem Zimmer die passende Kapitalanlage aufmarschiert). Ist jetzt anders. Nicht schlechter, nein. Aber ich bin hier mit Tina aus dem Hof und der Hof hat mich versaut. Kleine, enge Zimmer mit seit Jahren unrenovierten Wänden und altem Teppichboden, bei denen im Hochsommer auch mal die Türe offen gelassen wurde, damit man Luft kriegt und die anderen zusahen. Nach dem Akt hirn- und sackentleert in Richtung der Dusche stolpern an der feiernden Meute an der Kellerbar vorbei. Grenzdebiles Grinsen im Gesicht.
Nein, das ist hier ganz anders. So nehme ich als erstes Entfernung wahr, denn man muss nicht eng zusammenstehen wie in den Hofzimmern und Tina muss noch ein Handtuch holen. Ich gehe alleine unter die Dusche und finde das jetzt wieder sehr komfortabel im Vergleich zum Hof. Aber zu Illys Zeiten kam jedes Mädel mit unter die Dusche und das war immer sehr sehr geil - besonders wenn man da zu dritt drunter war. Vielleicht gibt einer Tina mal den Tipp, mit in die Dusche zu gehen. Ich habe es leider vergessen. Tina kommt wieder ins Zimmer. Ich sehe sie aus der Entfernung. Sie ist etwas fraulicher geworden. Als ich sie kennenlernte war sie wohl noch ein Teenager? Jedenfalls irgendwas um 20 Jahre.
Ich komme aus der Dusche und während ich mich abtrockne, zieht sie sich aus. Ich verschlinge sie mit den Augen und als ich vor dem Bett stehe, auf dem sie im Doggy, Gesicht zu meinem Schwanz, kniet und sie meinem zum Bersten harten Schwanz langsam mit Augenaufschlag in den Mund nimmt, wird mir klar:
Irgendwie kann der Schieferhof überall sein - man muss sich nur drauf einlassen. Dann folgt eine Schieferhofnummer vom Feinsten und mit allem. Ich vergesse Zeit und Raum und denke kurz darüber nach, ob ich ihr jetzt und sofort in den Mund spritzen soll, weil es mich unsagbar anmacht, den hochgestreckten Hintern und die schmale Taille zu sehen, während sie unten in Perfektion meinen Schwanz verschluckt. Ich bin mal wieder spitz wie Nachbars Lumpi und meine Hände sind jetzt schon fahrig auf ihrem Körper unterwegs.
Meine Gedanken an ejaculatio praecox bereitet sie ein schnelles Ende, als sie abbricht, meinen Pimmel in die Hand nimmt und mich bestimmt, aber sanft auf das Lotterbett zieht, wo sie mir 15 Minuten lang das Gehirn wegbläst und sich bereitwillig meinen Händen ausliefert, die annährend zwei Jahre haptisches Erlebnis nachzuholen haben. Sie dreht mir ihr Gesäß zu, als ich es befummeln will und als sich meine Hände zu ihrer Muschi verirren, macht sie die Beine breit und ich kann ihren Nektar kosten. Wärhrenddessen lutscht sie meinen Schwanz, meine Eier und meinen Damm in immer neuen Varianten, so dass ich einfach nur noch den Fick herbeisehne, mich aber andererseits an dem gebotenen optischen Erlebnis, dass dieses junge girl gerade meinen Schwanz bis fast zum Anschlag aufnimmt, um danach das linke Ei in den Mund zu saugen, nicht satt sehen kann. Als habe sie meine Gedanken gelesen, kommt sie hoch, küsst mich abermals eine gefühlte Ewigkeit - tief - innig - und sagt nur:
FICK MICH
Sie legt sich auf den Rücken und öffnet die Schenkel in einer fließenden Bewegung, die bei mir nur noch Begattungsbegehren auslöst und die nichts anderes ist, als ein laszives Versprechen höchster Gelüste. In dem Augenblick hätte ein Sondereinsatzkommando stürmen können - vom Ficken hätte es mich nicht abgehalten.
Langsam setze ich an und während ich oben ihre weichen Lippen küsse, dringe ich unten in genussvoller Langsamkeit ein. Sie schlingt die Beine um mich. Ich versinke abwechselnd in ihrem Mund und in ihren Augen, während ich sie mit leichten Bewegungen stoße, bis ich spüre, dass ich ganz drin bin und ihr Schambein gegen meines drückt und ich nicht tiefer komme. An Stellungswechsel und das große Kamasutra verschwende ich keinen Gedanken. Das ist einfach geil so in der Missio. So geben wir uns dem wogenden Liebesspiel hin und ihre linke Hand legt sich auf meinen Hinterkopf, während sich ihre rechte am Bettkopf abstützt. Ihre Hand wandert von meinem Hinterkopf an meinen Hals und sie klammert sich da fest. Es ist eine fahrige, ich glaube fast unbeabsichtigte Bewegung von ihr. Der Griff steigert meine Leidenschaft fast ins unermessliche. Sie nimmt die Hand wieder weg, hat vielleicht gemerkt, dass sie mir da gaaaaanz leicht die Luft abschnürte - eine Spielart, die ich selbst gerne bei Frauen praktiziere, die das mögen. Dass aber umgekehrt mich das jetzt besonders geil macht, hatte ich gar nicht erwartet und will deswegen nicht, dass sie die Hand da weglässt.
WÜRG MICH
Ich nehme deswegen ihre Hand, schaue ihr in die Augen und führe die Hand zurück an meinen Hals und sie drückt bereitwillig etwas fester und hält sich nun an meinem Hals fest, den sie mit ihrem kleinen Händchen zu umfassen versucht, während die weiter Druck ausübt. Währenddessen greife ich mit meiner linken Hand nach ihren perfekten Möpsen, die teenymäßige Größe und Haptik haben und so schauen wir uns tief in die Augen. Sie mit der Hand an meinem Hals, ich mit der Hand an ihren Titten, während sie mich unten aufnimmt und ich wie ein Gegensatz zu ihrer drückenden, dominanten Hand sie besonders leicht, zart und gefühlvoll stoße. Sie verdreht die Augen und als sie diese wieder öffnet und ihre Zungenspitze leicht zwischen den hellweißen, ebenmäßigen Zähnen hervorlugt, verstehe ich nur noch eine Botschaft:
SPRITZ MICH VOLL
Und das mache ich tief und ausgiebig. Ich fülle das Gummi und stoße nochmals tief nach, um auch den letzten Tropfen loszuwerden. Gefühlte 5 Minuten rollt der Orgasmus über mich und pumpe ich meinen Saft. Dann müssen wir beide grinsen und sie nimmt die Hand erst jetzt von meinem Hals, um mir einen tiefen Zungenkuss zu geben.
Erschöpft (ich - sie eher nicht) reden wir noch über dies und das. Dann ist meine Stunde zu Ende. Die Kühle des Raums umfängt mich wieder. Kurz denke ich darüber nach, wieviele Mädels ich in den Raum stecken müsste, damit ich das Gefühl der erzwungenen Nähe aus den Hofzimmern hätte, nehme aber von dem Gedanken Abstand. Nicht alleine wegen des Preises, sondern deswegen, weil man dafür dann auch Mädels brauchte, die wenig Berührungsängste hätten. Außerdem hat das Traumparadies bis jetzt nicht genug Damen dafür.
Schweren Herzens verlasse ich Tina. Sie begleitet mich nicht zur Türe. Bezahlt habe ich auf dem Zimmer. Als ich an zwei etwas gelangweilten Damen, die mittlerweile am Eingang sitzen, vorbeigehe, denke ich an die traditionelle Verabschiedung im Hof. Achja ......
Was ziehe ich für ein Fazit?
Tina ist noch besser als im Hof. Leider habe ich im Traumparadies noch keine weiteren Frauen ausprobiert. Würde es da noch 2 oder 3 mit den Qualitäten von Tina geben, wäre der Laden ausgebucht und die Zimmer gefüllt.
Traumparadies? Die Webseite müsste man etwas aufhübschen. Es fehlen wichtige Infos, wie z. B. eine schnell zu findende Telefonnummer, damit man sich über Anwesenheiten zu bestimmten Uhrzeiten etc. informieren kann. Etwas Info zum Ablauf und der Art des Clubs wäre auch ganz gut. Der Laden ist halt anders. Den ein oder anderen wird es etwas abschrecken, dass es am Eingang so leer ist. Ein freundliches Hallo fehlt und auch ist keine Begrüßung da. Das mag an anderen Tagen vielleicht anders sein - aber als ich ankam, war Tina alleine auf weiter Flur und wir bleiben es, bis wir auf das Zimmer gingen. Freitag, später Nachmittag. Beim Verlassen saßen zwei gelangweilte Damen am Eingang, die meinen Gruß auch gelangweilt erwiderten (die eine) bzw. komplett ignorierten (die andere). Da könnte man wohl noch einiges verbessern.
Auch ist so ein bisschen unklar, wie das Konzept jetzt sein soll? Anonymer WoPu oder offener Club? Es kann ja jeder einfach rein. Das spricht für Club. Keine Anonymität. Aber es ist kein Clubpersonal da (also nicht die DLS, sondern jemand, der einem was zu trinken gibt oder Fragen beantwortet). Als ich mit Tina zum Zimmer ging, sah ich eine Türe offen stehen und die Frau sass im Zimmer alleine. Sie sollte vorne sitzen. Als ich mit Tina zum Zimmer ging, blieb der Eingang mit offenstehender Türe verweist. Das ist alles noch nicht so ganz gut. Also hat in meinen Augen das Traumparadies noch ein bisschen seinen Weg und sein Konzept zu finden.
Es ist wie wenn man ein Event plant und der Raum ist zu groß. 10 Leute in einem kleinen Raum können eine Party sein. Die gleichen Leute in einem 5mal so großen Raum wirken schnell trostlos. Ich denke, das Konzept muss etwas geändert werden, damit das Traumparadies besser ankommt. Sie ist es leider ein übergroßer WoPu ohne Illy und ständig klappernde High Heels. Alles immert noch nett anzusehen, sehr sauber usw. Da kann man überhaupt nicht klagen. Auch die Zimmer immer noch top, wenn auch ganz leicht angestaubt. Aber am Eingang - da müsste man was ändern - finde ich. Da müssen mehr Frauen hin, da fehlt etwas Musik und jemand hinter der Theke. Und dann fehlen noch ein paar Mädels, die hier gute Berichte erzeugen.
Tina ist da ein sehr guter Anfang! Alleine wegen ihr werde ich wieder hingehen.