analxpert
Rheinländer
- Registriert
- 30. Juli 2022
- Beiträge
- 31
Stadt: Köln
Name DL: Yvonna
Link:
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TelefonNr.: 02203 / 10 15 141
Bilder: 100% reale Bilder - nur 5-10 Jahre alt!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Cat Exclusive
Ambiente: Sehr sauber
Empfang/Kontakt: Herzlich
Nationalität: Polnisch
Sprache: Deutsch
Alter: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Sehr umfangreich und leidenschaftlich
Zeit: 1 Stunde
Preis: 170 €
Positive Punkte: Blowjob, Blickkontakt, Natursekt
Negative Punkte:
Besonderheiten: Gemeinsames Duschen mit wunderschönem Einstieg-Blowjob
Empfehlung: zu 100%
Bericht
Cats - YVONNA - Meine Rückkehr ins Cat Exclusive kann nur Gut anfangen
Guten Abend liebe Kollegen,
zunächst möchte ich mich kurz vorstellen, gemäß meinem Namen analxpert habe ich primäres Vergnügen mit Damen, die AV anbieten. Dennoch bin ich auch ein großer Fan von Vaginalsex. Tatsächlich ist die Vagina bei mir so sehr fetischisiert, dass ich Freude daran habe zig-Minuten daran rumzuspielen/rumzulecken. Seit knapp drei Jahren bin ich auch ein Fan vom Natursekt aktiv. Ich weiß, dass das für viele unverständlich ist, allerdings würde ich es als eine Mischung aus Neugier, Unterwerfung und maximaler Intimität beschreiben. Später dazu mehr.
Ich selbst habe das Cats zuerst im Jahr 2017 besucht, damals war ich selbst noch im zarten Alter von 20 Jahren. Mein 16-cm Gestück musste sich endlich mal austoben. Aus unerklärlichen Gründen wurden meine Besuche im Cats immer unregelmäßiger und seltener. Mein bis dato-letzter Besuch fand im Mai 2019 statt. Namen aus dieser Zeit, die ich gut in Erinnerung behalten habe sind: Vivianne, Yvonna und Claudia. Yvonna war bei meinem ersten Besuch im September 2017 diejenige, welche mir damals die Tür geöffnet hat, leider hatte sie damals zu wenig Zeit für mich. Erstmalig verkehrt habe ich zu Karneval 2019 mit ihr. Schon damals war ich von ihren Blowjobkünsten sehr angetan.
Das was ich Corona am wenigsten verzeihe, ist, dass ich deswegen fast vier Jahre nicht ins Cat gegangen bin. Als Maßnahmen-Kritiker habe ich mich nie zu tagesaktuellen Schnelltests überwinden können. Wobei ich es gerade in diesem körperintensiven Gewerbe durchaus nachvollziehen konnte.
Doch nun in die Gegenwart. Der 31. März ist vorbei, die Testpflicht fällt weg. Beginnen wir mit meinem Besuch, der diesen Dienstag (11. April) statt fand.
Anreise:
Mit der S-Bahn lässt es sich sowohl von Köln als auch von Siegburg bequem anreisen. Der S-Bahnhof Porz-Wahn ist nur drei Minuten Fußweg vom Cats entfernt. Das Gebäude des
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Exklusive liegt in einem Wohngebiet gegenüber einer Dönerbude, an einer viel befahrenen Straße. Glücklicherweise gibt es immernoch die zwei Türen: Durch die erste kann man sich diskret durchbewegen, vor der zweiten Türe sollte nochmal geklingelt und ggf. kurz gewartet werden. Empfang:
Ich wurde herzlich von der Hausdame empfangen und kam in dem "Bambusbett"-Zimmer im Erdgeschoss unter. Die Hausdame bat mir eine Cola und ein Stück Mandelkuchen an, wobei ich zunächst nur zur Cola ja sagte. Es folgten ein paar Fragen zu meinem Verhältnis zu Yvonna. Ich war erfreut darüber, als sie schließlich sagte, dass die Powerpolin sich nicht verändert habe.
Erster Eindruck:
Nach ein oder vielleicht zwei Minuten warten, öffnete sich die Tür und es kam eine wunderschöne Polin mit einem silbernen Glitzeroberteil mir entgegen. Ihre Haare scheinen etwas kürzer als in meiner Erinnerung zu sein. Dennoch konnte ich mich schnell an ihren Haarstil gewöhnen, der später beim Blowjob einige Vorteile bieten wird. Ihre blaue Augen funkelten mich an und nach einer kurzen Begrüßung spürte ich ihre kräftigen Oberarme um meinen Hals. Ich drückte sie ebenfalls sehr stark und erblickte dabei ihre starken Schultern und ihren immernoch schönen breiten und verhältnißmäßig runden Hintern.
Der Start:
Nach ein wenig Smalltalk sind wir zum Geschäftlichen gekommen. Ich habe eine Stunde gebucht, wollte mir aber auch die Extras des Natursekts und einer möglichen Gesichtsbesamung sichern, also habe ich 190 € gezahlt, wovon 40 € auf dem Pokertisch verblieben. Kurz darauf ging es gemeinsam in der Dusche. Dort erfolgte die gegenseitige Einseifung und mein halberrigierter Schwanz durfte ihren Rücken und Pobacken entlang gleiten. Als wäre das nicht genug, kniet sie sich vor mir und beginnt intensivsten Blickkontakt mit mir, während sie mit ihrer Zunge mein bestes Stück und meine Eier verwöhnt, ihre Hände kümmern sich dabei um meine Nippel.
Der Übergang:
Während dem Vorspiel unter der Dusche wird ihre Stimme immer dominanter. Während ihre Hand sicherstellt, dass mein Glied steif bleibt, steht sie wieder auf und drückt meinen Körper mit ihren starken Oberarmen runter. Dann sagt, sie, dass sie dringend pinkeln müsse und drückt meinen Kopf gegen ihr feuchtes Vorderloch. Dann schaut sie mich etwas verlegen an, ich öffne meinen Mund mitsamt Zunge weit auf. Sie sagt "Nicht lecken !". es folgen ein paar süße stille Sekunden, in welchen das hübsche Polenmädchen ihren Scharm überwinden muss und mir ihr Intimstes in meinen Mund spritzen soll.
Und tatsächlich kommen drei dezent große Natursektstöße, die frisch gezapft in meinen Mund laufen und schnell meinen Gaumen füllen. Nach jedem Stoß habe ich in Yvonas Gesicht geschaut und vor ihren erstaunten Augen jede Ladung geschluckt und getrunkten. Tatsächlich hat ihr Natursekt wie eine Mischung aus Wasser und warmen Bier geschmeckt. Geschmacklich auf jeden Fall eins der besseren Frauensekte, die ich bisher kosten durfte.
Im Bett:
Nachdem ich meine Pflicht unter der Dusche erfüllt habe, sorgte sie dafür, dass mein Gesicht und Mund bestmöglichst gereinigt wird. Als sie damit fertig war, verließen wir die Duschkabine, wobei sie mir freundlicherweise ein Handtuch anreichte. Schnell gingen wir ins Bett, wo sie sich auf den Rücken legte und von mir weiter verwöhnt werden wollte: Ich küsste meiner Herrin zunächst auf den Mund. Lediglich Zungenküsse waren aufgrund meiner NS-Praktik jetzt nicht mehr möglich, aber normale Küssen und zahlreiche Körperküsse gingen noch. Ich arbeitete mich langsam nach unten, küsste ihre Schläfen auf dem Hals und kam bald an ihren B-Brüsten an, die ich weitestmöglich meinen Mund stecken durfte. Während ihre Brüste in meinem Mund waren achtete ich darauf, dass ich mit meiner Zunge ihre Nippel vorsichtig stimmulierte, was mir kurz darauf gelang. Ihre Nippel sahen danach unglaublich schön aus: Groß, kräftig und zärtlich wie ihre Besitzerin. Danach tastete ich mich mit Körperküssen den Bauchnabel hinunter und leckte schon bald den äußeren Rand ihrer schönen Vulva, von dort aus und werde ich mich mit meiner Zunge langsam zu ihrer Klitoris vortasten und sowohl meinen Kopf, als auch meine Zunge in Bewegung um ihre immer feuchter werdende Klitoris kreisen. Bald wird sich ihr Beckenboden vor lauter Geilheit erheben und meine polnische Herrin wird meinen Kopf immer stärker gegen ihre kleines geiles Fötzchen drücken. Dies ging knapp 10 Minuten lang, solange bis Yvonna anfing sich zu revanchieren.
Die Revange:
Nun scheine ich aufzusteigen, ich bin kein Pussysklave mehr, sondern liege selbst auf dem Rücken. Yvonna kommt mit ihren schönen blauen Augen zu mir und küsst mich auf meine Lippe, auf meinen Hals, auf meine Stirn und ganz intensiv - auf meine Ohren. Dann verwöhnt sie meine Nippel mit ihrer Zunge - ähnlich so wie ich ihre verwöhnt habe. Nach einer Zeit schäme ich mich für meine steifen Männernippel, doch Yvonna ist mittlerweile weiter nach Süden gewandert und leckt meine Eier noch besser als unter der Dusche. Kurz darauf wird mein bestes Stück so sehr errigieren, dass Yvonna es nicht ignorieren kann und spuckt auf meine Eichel, die bald in ihrem Mund verschwinden wird, doch dabei wird es nicht bleiben. Yvona wird mehrere Minuten lang einen Deepthroat probieren und circa 13 bis 14 meiner 16 cm werden in ihrem feuchten Hals verschwinden. Den intimen Blick, den ihre Augen dabei haben, er ist unbezahlbar und sollte von jedem Leser selbst einmal erlebt werden

Der Hauptteil+Finale:
Nachdem meine Schlepphoden und mein gummierter Schwanz von Yvona eingespeichelt wurden, küsste sie mich zärtlich auf den Lippen. Fast zeitgleich fing sie an mich zu reiten. Ich muss sagen, dass ist soweit das beste Reiten was ich bis jetzt erlebt habe. Bald wechselten wir die Positionen und wir probierten verschiedene Stellungen jenseits der intimen Missionarstellung aus. Auf jeden Fall war ich nun der aktive Teil und es ging nun doch schneller und schneller. Zwischenzeitlich drückte sie mich beim Sex zu mich und küsste meinen Mund, durch den noch eine halbe Stunde vorher ihr eigener Urin durchgeflossen ist. Dies hat mich enorm erregt, woraufhin ich mit ihr in den Doggy-Modus wechselte. Hier begann ich die dominante Rolle einzunehmen, ich fickte sie immer schneller und durfte sie immer Härter auf ihre schönen breiten Pobacken schlagen. Manchmal wanderten meine Hände zu ihren schönen polnischen Eutern rüber. Das geile Spektakel ging solange bis Yvonna immer lauter schrie und ich am Ende in ihrer engen Muschi gekommen bin. Hierbei ist anzumerken, dass Yvonna den Schwanz auch danach noch gerne in ihrer feuchten Muschi behält und man wirklich jeden Tropfen in ihr kommen lassen kann. Danach habe ich sie noch für 20 Sekunden weiter gefickt, bis mein leider nur noch halbsteifer Schwanz hinausflutschte.
Die Massage:
Nach dem Sex habe ich mich auf dem Bauch gelegt und eine sehr schöne Massage mit Creme bekommen. Dabei konnten wir uns über verschiedene Themen zwangslos - ja schon fast kumpelhaft - unterhalten. Die Massage brachte mir viel Entspannung und untermauerte den lockeren und offenen Charakter dieser schönen polnischen Dame. Zur Gesichtsbesamung kam es dann nicht mehr, da mein Schwanz ebenso völlig entspannt war. Selbstverständlich bekam ich dafür die 20 € von der ehrlichen Polin zurück.
Das Resümee:
Wer auf vielschichtige Frauen jenseits der 30 und auf schöne Intimitäten wie Küssen oder Blickkontakt beim Deepthroat steht, der ist bei Yvonna absolut richtig. Sie schafft es weniger durch ihre Küsse, sondern vielmehr durch ihre offenherzige Art und die körpernahen Spielchen unter der Dusche eine gewisse Nähe aufzubauen.Ich hatte den Eindruck, dass trotz meiner Fetischwünsche die Sympathie & Chemie bei uns stimmten. Ich finde es spricht alles für eine 100 %ige Wiederholung.
Tipps und Vorschläge von euch:
Habt ihr mehr Erfahrungen mit der devoten Yvonna gemacht? Lässt sie sich eventuell Deepthroat-mäßig an der Bettkante in den Rachen verficken? Habt ihr Ideen wie man die dominante Yvonna noch besser erleben kann?
Denn mein nächster Besuch, soll sexuell eine andere Erfahrung sein! (dominanter oder noch devoter ?)
Viele Grüße
analxpert