Stadt: Köln
Name DL: Maxima
Link DL:
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TelefonNr.: 0221 29894087
Bilder DL: DL nicht gesehen
Treffpunkt: Massagestudio
Location: Tantra Feelings
Ambiente: sehr sauber und angenehm
Empfang/Kontakt: per Zufall durch die Massagedame, nett und freundlich
Nationalität: deutsch
Sprache: deutsch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service:
Zeit: 1,5 Stunden
Preis: €150
Positive Punkte: tolle Lingam, spitzen Waschritual, eine tolle Person
Negative Punkte: keine erwähnenswerten
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Maxima – die Ruhe und der Sturm
Hallo Massagegemeinde,
ich war letzte Woche zum wiederholten Mal (drittes mal) im Tantra Feelings und ich wurde nicht enttäuscht. Wie immer.
Zwar muss ich sagen, dass der Beginn ein wenig holprig war, aber das Ende umso besser.
Der Reihe nach.
Geöffnet wurde mir von einer jungen hübschen Dame namens Maxima. Na, das geht doch schon mal gut los, dachte ich mir. In Vorfreude auf das kennen lernen der anderen Damen. Ich hatte zwar einen Termin gemacht, aber ich wollte gerne eine Vorstellungsrunde, da die Damen die ich kannte (Mia und Laura) nicht mehr dort tätig sind.
Also in eines der Zimmer und kurz gewartet. Herein kam Helena. Die sagte mir, dass Maxima und sie die einzigen beiden freien Damen seien. Okay, da ich beide Damen weder kannte oder mich einen Bericht erinnern konnte entschied ich mich für Maxima, da sie mir optisch einfach mehr zusagte.
Eine toll anzuschauende Frau, mit einer wunderbaren Figur und tollen Brüsten. Ich gebe zu, dass ich während einer Massage immer die Augen schließe um zu genießen, aber das Auge isst ja schließlich doch mit. Und wir waren ja auch noch vor der Massage.
Den Anfang empfand ich ein wenig als holprig. Es ging zum gemeinsamen Duschen. Das ganze fand ich ein wenig „distanziert“, aber okay. Da ist ja jeder anders. Vielleicht muss man ja erst einmal miteinander warm werden.
Wieder angekommen im Zimmer ging es in der meist üblichen Bauchlage los. Es folgte ein schöner Massageteil, wobei die einzelnen Körperregionen gut Massiert und nicht nur so ein wenig eingeölt wurden. Zwischendurch versuchte Maxima ein wenig herauszufinden, ob ich eher der gesprächige oder stille Massagepartner bin. Meine relativ einsilbigen Antworten beantworteten ihr diese Frage und es herrschte eine schöne, ruhige Stimmung in der ich richtig schön genießen konnte. Irgendwann wollte die junge Dame nun auch wissen, ob ihre Massage bei mir ankommt und es kam die leichte und ruhige Anmassage meines Intimbereiches. Und ich muss sagen, ich habe bisher keine zärtlichere und schönere Massage dieser Art bekommen dürfen.
Im Anschluss ging sie in die Body to Body Massage über. Mein erster Gedanke: „Ja okay, da musst Du aber noch ein wenig lernen. Nur so ein wenig mit den Brüsten auf dem Rücken zu reiben ist noch kein Body to Body“. Aber weit gefehlt. Sie steigerte einfach mit der Zeit die Intensität. Das war angenehm und positiv überraschend.
Wie es dann immer so ist, wurde irgendwann die Lage von Bauch auf Rücken gewechselt. Hierbei wurde erst einmal weiter Massiert und eingeölt. Der Body to Body wurde auch hier schön gesteigert.
Aber was dann folgte war (für mich) der Hammer. Ich habe noch nie eine so intensive Lingam Massage erhalten. Mit Händen, mit den Brüsten, mit dem Körper. Das waren tolle Bewegungen. Die Intensität und Geschwindigkeit wurde hierbei immer weiter gesteigert und ich wurde immer mehr Gaga im Kopf. Einfach toll.
Naja, es kam, wie es dann wohl kommen musste. Und ich ergab mich am Schluss.
Was dann folgte war ebenso schön. Sie machte mit mir ein Reinigungsritual. Mit warmen Wasser und Tüchern. Und es war einfach nur schön. Ich fühlte mich richtig gut aufgehoben und geborgen.
Und als ich nach der Reinigung sagte „der kleine Prinz ist nun auch sauber“, lachten wir beide herzlich und sie sagte „Das ist aus der Prinz aus Zamunda“. Na da schau her, die junge Dame ist ein Film- und Serienfan. Danach spielten wir uns die Bälle nur noch so hin und her. „Was sind deine Lieblingsserien“…“ Oh, Marvel und DC“. Genial. Wir haben noch richtig lange geredet (und das ist zeitlich nicht berechnet worden, denn sie hatte mir vorher schon gesagt, was sie bekommt).
Im Anschluss an die Waschung erfolgte wieder die gemeinsame Dusche. Und nun konnte ich sicher sein. Die junge Dame ist nicht distanziert, es ist einfach ihre Art der Dusche des Massagepartners. So ist halt wie geschrieben, jeder ein wenig anders.
Superhappy verließ ich das Haus und musste auch weitaus später am Abend noch einmal über das geschehene Nachdenken. Sowohl über diese Lingam Massage, als auch über den tollsten AMT den ich je hatte.
Hat definitiv Spaß gemacht.