Stadt: Köln
Name DL: keine Ahnung
Link DL:
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TelefonNr.:
Bilder DL:
Treffpunkt: Massagestudio
Location: Kirschblüten Japan
Ambiente:
Empfang/Kontakt:
Nationalität:
Sprache: kein Deutsch, kaum Englisch
Alter DL: 18 - 21 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: Keine Ahnung
Intimbereich: Behaart
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Nein
Service: Erotische Massage
Zeit: 1 Stunde
Preis: 80
Positive Punkte: Schöner Körper, zärtliche Massage, Freundliche Masseurin
Negative Punkte: keine
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Schöne Stunde mit Kirschblüten-Mädchen
Hallo zusammen,
in Ermangelung von Alternativen habe ich am 1. Weihnachtstag um die Mittagszeit noch mal mein Glück bei den japanischen Kirschblüten auf der Hohe Straße (Gong) versucht – und gefunden. Bei meinen vorherigen Besuchen dort war ich eigentlich nicht so zufrieden. Ich hatte den Eindruck, wenn man deren Body-to-Body-Angebot nicht annimmt, geben sie sich nicht sonderlich viel Mühe. Und als ich mich ein Mal für Body to Body entschieden habe, war es gemessen am Preis auch mäßig. Nun also hatte ich Body to Body standhaft abgelehnt, eine Ganzkörpermassage gebucht – 60 Euro. Ob die Dame meinen Wunsch „Handentspannung“ verstanden hatte, da war ich mir nicht sicher. Aber gut, ich mag ja ganz gerne die Ungewissheit, was genau passieren wird, auch wenn man dann manchmal am Ende enttäuscht ist. Zu mir beordert wurde ein recht junges Mädchen, die ganz nett aussah, aber schüchtern und und unbedarft aussah und wirkte. Entschuldigte sich sogar, als sie anfangs kurz rausging und mich, als sie wieder ins Zimmer kam, halbnackt vorfand …, nun gut, ich duschte kurz, legte mich dann - vollständig nackt - auf die Massagebank. Das Mädel fing an, deckte die untere Körperhälfte mit einem großen Handtuch ab und drückte mit ihren Händen ein im oberen Rücken etwas herum, strich hin und wieder komplett den Rücken hinunter bis zum Po-Ansatz und fragte schon nach wenigen Minuten, ob es so okay sei, was ich erst mal bejahte. Nach vielleicht 10-15 Minuten verschob sie das Handtuch dann nach oben, sodass nun die untere Körperhälfte vom Po-Ansatz abwärts freilag. Nun verwöhnte sie mich wunderbar nicht nur an den Beinen, sondern auch im Anal- und Genitalbereich, so, wie ich es bei einer solchen Massage liebe … das einizge, was mir noch fehlte, war, dass sie den Finger hinten reinsteckt …
Dann hieß es nach weiteren 10-15 Minuten umdrehen und sie begann mit einer zärtlichen Behandlung meines besten Stückes, der Eier und des ganzen Genitalbereiches – und auch der Analeingang wurde wieder behandelt. Dann kam sie doch noch – die Frage nach Body to Body, was irgendwie etwas Flehehentliches hatte – ich blieb standhaft und lehnet ab (es ist auch gar nicht so mein Ding). Zudem deutet sie an, sich für 20 Euro auszuziehen, was ich wiederum annahm. Auch jetzt war ich gespannt, was passieren würde, denn von chinesischen Läden kenne ich das so, dass sie sich dann nur oben freimachen, bis man abgespritzt hat. Nun, dieses Mädel - ich kenne übrigens leider ihren Namen nicht - zog Oberteil und Jeanshose aus, darunter trug sie schöne schwarze Unterwäsche. Ein wunderbarer Anblick, dieser junge, knackige Körper mit der glatten Haut … hm. Ich ließ es so erst mal sein, sie bearbeitet mich weiter, auch meine Brustwarzen mit ihrem Mund übrigens, ich streichelte sie und fand das alle ganz entzückend. Irgendwann setrzte ich aber an, ihren Slip herunterzustreifen, sie half mit, sodass ich ihren wunderbaren knackigen, nackten Po streicheln konnte. Der BH wurde irgendwann auch noch abgelegt, währenddessen massierte sie weiter meinen Schwanz, einen Finger am Po-Eingang – bis ich - ohne großes Getöse – kam. Danach zog sie sich wieder an, kümmerte sich noch weitere 10 Minuten gefühlvoll um meine Genitalien, was ich einfach genossen hab. Ich hab ihr zu den abgemachten 20 noch weitere 10 Euro gegeben, was sie ganz aus dem Häuschen brachte.
Das war eine der besten erotischen Massage auf dieser Ebene- also für (relativ) kleines Geld, bei manchen (so genannten) Tantrainstituten geht es natürlich auch noch besser, aber für enstchieden mehr Kohle.
