Karneval-Tom
Neu-Rheinländer
- Registriert
- 25. April 2012
- Beiträge
- 13
Juten Morjen Gentlemänner!
Lange liegt mein letzter Bericht zurück, dies heisst allerdings nicht, dass ich inaktiv in punkto erhaltener Massage mitsamt erotischen Inhaltes war.
Lust kommt mitunter spontan und als ich in der vergangenen Woche in einem mir vertrautes und lieb-gewonnenes Knet-Institut meine Favoriten-Masseurin beehren wollte, erfuhr ich, dass jene aktuell eine Auszeit nimmt.
Gut, kein Beinbruch, jedoch auch kein Grund, mein Vorhaben ganz zu beerdigen, sofern eine interessante Alternative in meine Umlaufbahn kreuzt.
Ein in diesem Forum recht unterrepräsentiertes Haus ist „Vinata“.
Jüngst wurde Simona toll vorgestellt, der optische, kleine Einblick entsprach nicht meinem Schema, so dass ich die beschriebenen Qualitäten auch den anderen Damen unterstellte J
Meine kurzfristige Wahl fiel auf Lara-schlank und sportlich, keine üppige Oberweite.
Siehe da: meine Spontaneität fand ihr Buchungs-Glück.
Dass manche Häuser hier nicht häufig auftauchen, muss nicht viel bedeuten, kann aber ein Indikator für schlechte Massagen, Service allgemein etc. sein und dann möglicherweise in die Kategorie „belanglos“ wandern.
Vinata machte auf mich einen interessanten, seriösen, professionellen Eindruck, so dass ich das Wagnis und Neue in Angriff nahm.
Neue Adressen und hierbei auch neue Nah-Angriff-Damen sind immer spannend: was erwartet mich, werden Erwartungen-sofern vorhanden- erfüllt…blablaba… da schreib‘ ich Euch nix Neues.
An einer viel-befahrenen Riehler Strasse, nebst der Aral-Tanke liegt das Studio schön unauffällig in einem nahezu historischem Geschäftsgebäude.
Einzig „Vinata“ ist auf einer Tafel zu lesen.
Wenn der Türbuzzer ertönt, erklimmt man einige Stufen und geht an einem durch eine Glaswand getrennte Empfangsstation-offenbar für die im Haus untergebrachten Unternehmen.
Hierin besteht ein Unterschied zu bekannten Studios: die Anonymität ist minimal aufgehoben, wobei für mich der Besuch einer Massage-Institution weniger brisant ist, als der eines Bordells.
Nunja, beherzten Schrittes lächelt an der Rezeptionistin vorbei und ab mit dem Lift auf die oberste Etage.
Köln von oben…immer wieder schön J
Empfangen von Lara-mhhh, sehr sympathisch, adrett und meinem Typ entsprechend schön anzusehen. Homer Simpson-like erscheint in meinem Kopf die Sprechblase mit „Strike-Schwein gehabt“.
Das Russisch Roulette à la Aussehen habe ich schon mal gewonnen-jedoch würde ich nicht nochmals den Fehler begehen, bei einer mir unattraktiv- erscheinenden Dame widerwillig zu bleiben.
Kurzes Warm Up-Gespräch.
Da ich nie Sonderwünsche und übertriebene Berührungen meinerseits hege, geht es flott- alleine- in die Dusche.
Das Bad ist tiptop-die Dusche ein grosser Traum, hätte ich auch gerne daheim! Leider ohne Lara.
Sofern der Service des gemeinsamen Duschens angeboten wird, nehme ich ihn gerne an, kobere aber nie nach, wenn eine Masseurin klar formuliert oder mir zu verstehen gibt, dass es meine Aufgabe sei, mich alleine zu reinigen.
Bei Tantrafeelings auf der Flandrischen Strasse hingegen wird bspw. ganz genau gereinigt… lieber zweimal die Eichel poliert als einmal zu wenig J
Putzmunter geht es zu Lara, die mich umgezogen empfängt.
Ein Novum: die tantrische Begrüssung: wir stehen uns gegenüber, Augen geschlossen und berühren uns an den Händen.
Dann geht sie sanft hinter mich und streicht über meinen Körper-als sie wieder vor mir steht, muss ich dieser schönen Erotik Tribut zollen und ihr meine Erektion preis geben Joh wei….und nun auf den Bauch zur Massage?!
Könnte schmerzhaft sein- mit ein wenig Akrobatik lege ich mich lattenschonend auf die Matratze.
Was folgte war eine gnadenlos gute Rückseiten-Behandlung!
Mit einer Feder eingestimmt setzt Sie alsbald gekonnt und erotisch Ihre Massage ein.
Ohne Scheu, Zurückhaltung gleitet sie über mir, legt sich nach einiger Zeit auf mich und atmet mit mir im Takt. Ich geniesse es, sie zu spüren.
Sie ist variantenreich, bewusst und „organisiert“, sprich: sie weiss, was sie tut.
Ausgebildet bei Ananda hat sie also nicht nur das kleine 1x1 des Tantra erlernt.
Zack-Seitenwechsel!
Hier nun ein kleiner Wehrmutstropfen.
Entgegen der hinteren Seite lässt sie nach kurzer Zeit die zuvor erfahrene Intensität und Kreativität vermissen.
Sie geht nach meiner Empfindung nach viel zu flott in den Handbetrieb über- hier hat sie tolle Griffe und Varianten drauf, doch hätte ich in dieser Position gerne wieder mehr ihren Körper gespürt- Body-to-Body reduziert sich ja nicht nur auf den hinteren Teil J
Da ich meinen Orgasmus recht gut kontrollieren kann, war ich mal wieder über der Zeit… mit Konzentration und Händen an ihrem Körper hat es allerdings gut geklappt.
Ein wohliges Zucken… sogar überraschend lange und ich wurde in die Ausruh-Phase geschickt.
Kurzes Post-Massage-Gespräch, marginaler Austausch von Privatem und mit einer Umarmung verabschiedet.
Im Gesamten habe ich den Gang zu Vinata keinesfalls bereut und ich möchte auch die meiner Ansicht nach zu kurz-geratenen Vorder-Massage als Mangel hochhalten.
Kurzum: eine sinnliche, versierte Massage mit einer attraktiven Dame deutscher Herkunft.
Ich betone dies, da ich in der Vergangenheit viele Nationalitäten auf meinem Körper gleiten liess und deutsche Damen/Mädels nicht überrepräsentiert sind J
Einen schönen Sonntag an alle,
Tom
Lange liegt mein letzter Bericht zurück, dies heisst allerdings nicht, dass ich inaktiv in punkto erhaltener Massage mitsamt erotischen Inhaltes war.
Lust kommt mitunter spontan und als ich in der vergangenen Woche in einem mir vertrautes und lieb-gewonnenes Knet-Institut meine Favoriten-Masseurin beehren wollte, erfuhr ich, dass jene aktuell eine Auszeit nimmt.
Gut, kein Beinbruch, jedoch auch kein Grund, mein Vorhaben ganz zu beerdigen, sofern eine interessante Alternative in meine Umlaufbahn kreuzt.
Ein in diesem Forum recht unterrepräsentiertes Haus ist „Vinata“.
Jüngst wurde Simona toll vorgestellt, der optische, kleine Einblick entsprach nicht meinem Schema, so dass ich die beschriebenen Qualitäten auch den anderen Damen unterstellte J
Meine kurzfristige Wahl fiel auf Lara-schlank und sportlich, keine üppige Oberweite.
Siehe da: meine Spontaneität fand ihr Buchungs-Glück.
Dass manche Häuser hier nicht häufig auftauchen, muss nicht viel bedeuten, kann aber ein Indikator für schlechte Massagen, Service allgemein etc. sein und dann möglicherweise in die Kategorie „belanglos“ wandern.
Vinata machte auf mich einen interessanten, seriösen, professionellen Eindruck, so dass ich das Wagnis und Neue in Angriff nahm.
Neue Adressen und hierbei auch neue Nah-Angriff-Damen sind immer spannend: was erwartet mich, werden Erwartungen-sofern vorhanden- erfüllt…blablaba… da schreib‘ ich Euch nix Neues.
An einer viel-befahrenen Riehler Strasse, nebst der Aral-Tanke liegt das Studio schön unauffällig in einem nahezu historischem Geschäftsgebäude.
Einzig „Vinata“ ist auf einer Tafel zu lesen.
Wenn der Türbuzzer ertönt, erklimmt man einige Stufen und geht an einem durch eine Glaswand getrennte Empfangsstation-offenbar für die im Haus untergebrachten Unternehmen.
Hierin besteht ein Unterschied zu bekannten Studios: die Anonymität ist minimal aufgehoben, wobei für mich der Besuch einer Massage-Institution weniger brisant ist, als der eines Bordells.
Nunja, beherzten Schrittes lächelt an der Rezeptionistin vorbei und ab mit dem Lift auf die oberste Etage.
Köln von oben…immer wieder schön J
Empfangen von Lara-mhhh, sehr sympathisch, adrett und meinem Typ entsprechend schön anzusehen. Homer Simpson-like erscheint in meinem Kopf die Sprechblase mit „Strike-Schwein gehabt“.
Das Russisch Roulette à la Aussehen habe ich schon mal gewonnen-jedoch würde ich nicht nochmals den Fehler begehen, bei einer mir unattraktiv- erscheinenden Dame widerwillig zu bleiben.
Kurzes Warm Up-Gespräch.
Da ich nie Sonderwünsche und übertriebene Berührungen meinerseits hege, geht es flott- alleine- in die Dusche.
Das Bad ist tiptop-die Dusche ein grosser Traum, hätte ich auch gerne daheim! Leider ohne Lara.
Sofern der Service des gemeinsamen Duschens angeboten wird, nehme ich ihn gerne an, kobere aber nie nach, wenn eine Masseurin klar formuliert oder mir zu verstehen gibt, dass es meine Aufgabe sei, mich alleine zu reinigen.
Bei Tantrafeelings auf der Flandrischen Strasse hingegen wird bspw. ganz genau gereinigt… lieber zweimal die Eichel poliert als einmal zu wenig J
Putzmunter geht es zu Lara, die mich umgezogen empfängt.
Ein Novum: die tantrische Begrüssung: wir stehen uns gegenüber, Augen geschlossen und berühren uns an den Händen.
Dann geht sie sanft hinter mich und streicht über meinen Körper-als sie wieder vor mir steht, muss ich dieser schönen Erotik Tribut zollen und ihr meine Erektion preis geben Joh wei….und nun auf den Bauch zur Massage?!
Könnte schmerzhaft sein- mit ein wenig Akrobatik lege ich mich lattenschonend auf die Matratze.
Was folgte war eine gnadenlos gute Rückseiten-Behandlung!
Mit einer Feder eingestimmt setzt Sie alsbald gekonnt und erotisch Ihre Massage ein.
Ohne Scheu, Zurückhaltung gleitet sie über mir, legt sich nach einiger Zeit auf mich und atmet mit mir im Takt. Ich geniesse es, sie zu spüren.
Sie ist variantenreich, bewusst und „organisiert“, sprich: sie weiss, was sie tut.
Ausgebildet bei Ananda hat sie also nicht nur das kleine 1x1 des Tantra erlernt.
Zack-Seitenwechsel!
Hier nun ein kleiner Wehrmutstropfen.
Entgegen der hinteren Seite lässt sie nach kurzer Zeit die zuvor erfahrene Intensität und Kreativität vermissen.
Sie geht nach meiner Empfindung nach viel zu flott in den Handbetrieb über- hier hat sie tolle Griffe und Varianten drauf, doch hätte ich in dieser Position gerne wieder mehr ihren Körper gespürt- Body-to-Body reduziert sich ja nicht nur auf den hinteren Teil J
Da ich meinen Orgasmus recht gut kontrollieren kann, war ich mal wieder über der Zeit… mit Konzentration und Händen an ihrem Körper hat es allerdings gut geklappt.
Ein wohliges Zucken… sogar überraschend lange und ich wurde in die Ausruh-Phase geschickt.
Kurzes Post-Massage-Gespräch, marginaler Austausch von Privatem und mit einer Umarmung verabschiedet.
Im Gesamten habe ich den Gang zu Vinata keinesfalls bereut und ich möchte auch die meiner Ansicht nach zu kurz-geratenen Vorder-Massage als Mangel hochhalten.
Kurzum: eine sinnliche, versierte Massage mit einer attraktiven Dame deutscher Herkunft.
Ich betone dies, da ich in der Vergangenheit viele Nationalitäten auf meinem Körper gleiten liess und deutsche Damen/Mädels nicht überrepräsentiert sind J
Einen schönen Sonntag an alle,
Tom