Zuletzt bearbeitet:
Vorgestern habe ich “Die Insel des Wohlbefindens“ in der Küpperstegerstraße besucht.
Ich war in den letzten Jahren schon 2x da, aber es war aber bisher immer alles unspektakulär gewesen.
Aufmerksam geworden bin ich durch eine Anzeige bei Erotikmarkt. Auf Anfrage bekommt man dort die komplette Speisekarte zugeschickt. Die Empfangsdame sagte das würde eine Freundin für sie machen.
Ich habe die Massage für 130 Euro gewählt.
Ich hatte vorher kurz überlegt alternativ eine Stunde Thai-Massage und zwei kurze Nummern plus Eintritt im Luderland für den gleichen Preis zu machen, war aber dann mit meiner Entscheidung zugunsten der “Die Insel des Wohlbefindens“ sehr zufrieden.
Der Eingang ist relativ diskret, es öffnete die Empfangsdame und führte mich in ein Zimmer mit einer breiten Massageliege. Sie spricht sehr gut deutsch, hat dann die Liege vorbereitet, mir meine Massagedame vorgestellt, das Geld kassiert und uns alleine gelassen. Sasa, das ist wohl der Name der Dame, vielleicht auch mit Z am Anfang oder am Ende, verschloss Tür, drehte sich zu mir um und es gab direkt vorsichtige Zungenküsse.
Dann haben wir uns entkleidet. Sasa ist nicht die Dame aus der Markt-Anzeige. Sie ist aber sehr hübsch, ich hatte sie auf 30 Jahre geschätzt, aber als ich am Ende der Stunde nach ihrem Alter fragte, hat sie mir 2x10 und dann noch 7 Finger zum zählen hingehalten. Sie ist klein, so 1,60 m, sehr schlank, hat einen schönen festen Po und kleine Brüste mit langen Nippeln. Am Bauch hat sie ein Tattoo und eine OP Narbe, untenrum ist sie unrasiert.
Nach dem ausziehen begann eine wilde Knutscherei im stehen, meine Brustwarzen wurden bearbeitet und auch weiter unten ging es zur Sache. Sasa hat wunderbar weiche Lippen und die besondere Eigenschaft ihre Zunge mit einer enorm hohen Frequenz vibrieren zu lassen, das ist sehr geil und habe ich so noch nicht erlebt.
Ich konnte mich dann für die Massage nicht flach auf die Liege legen, ich musste mich erst untenrum etwas beruhigen. Sie ist eine sehr offenen, lustige Person und wir habe sehr darüber gelacht. Es gab dann eine überraschend gute feste Massage, von Rücken, Beinen und Po. Bei den BtB-Elementen rutschte sie mit ihrem etwas kratzigen Busch über meinen Körper, und es gab wunderbares Knutschen und Lecken von den Füssen bis zu meinen Ohren. Zwischendurch zeigte sie mir einen Finger und fragte „Po“, aber das mag ich nicht so und habe abgelehnt. Dafür beherrscht sie einen Service, für den die Damen aus der “Rösrather 337“ bekannt sind, in Bauch- und Rückenlage ausdauernd und sehr gut. Sie spricht kaum Deutsch, aber sie versteht sehr gut die Körpersprache und kleinste Hinweise werden sofort mit sehr viel Engagement, Gefühl und Einsatzbereitschaft umgesetzt. Gekommen bin ich dann bei einer Aktion mit wilder Knutscherei.
Dann hat sie alles sauber gemacht, hat mir mit Google erzählt, dass sie noch nicht lange in Deutschland ist, aber versucht die Sprache schnell zu lernen, dass China ein schönes Reiseland ist und man dort sehr gut essen kann. Bei der Gelegenheit habe ich sie auch nach dem Alter gefragt.
Im Flur wurde dann die Empfangsdame gerufen, die sich bei mir erkundigt hat ob ich zufrieden war und mir auch noch erzählt hat, dass es weiterere hübsche Damen im Haus gibt. Dann wurde ich freundlich verabschiedet.
Insgesamt ein sehr schönes Erlebnis für mich.
Ich war in den letzten Jahren schon 2x da, aber es war aber bisher immer alles unspektakulär gewesen.
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
Aufmerksam geworden bin ich durch eine Anzeige bei Erotikmarkt. Auf Anfrage bekommt man dort die komplette Speisekarte zugeschickt. Die Empfangsdame sagte das würde eine Freundin für sie machen.
Ich habe die Massage für 130 Euro gewählt.
Ich hatte vorher kurz überlegt alternativ eine Stunde Thai-Massage und zwei kurze Nummern plus Eintritt im Luderland für den gleichen Preis zu machen, war aber dann mit meiner Entscheidung zugunsten der “Die Insel des Wohlbefindens“ sehr zufrieden.
Der Eingang ist relativ diskret, es öffnete die Empfangsdame und führte mich in ein Zimmer mit einer breiten Massageliege. Sie spricht sehr gut deutsch, hat dann die Liege vorbereitet, mir meine Massagedame vorgestellt, das Geld kassiert und uns alleine gelassen. Sasa, das ist wohl der Name der Dame, vielleicht auch mit Z am Anfang oder am Ende, verschloss Tür, drehte sich zu mir um und es gab direkt vorsichtige Zungenküsse.
Dann haben wir uns entkleidet. Sasa ist nicht die Dame aus der Markt-Anzeige. Sie ist aber sehr hübsch, ich hatte sie auf 30 Jahre geschätzt, aber als ich am Ende der Stunde nach ihrem Alter fragte, hat sie mir 2x10 und dann noch 7 Finger zum zählen hingehalten. Sie ist klein, so 1,60 m, sehr schlank, hat einen schönen festen Po und kleine Brüste mit langen Nippeln. Am Bauch hat sie ein Tattoo und eine OP Narbe, untenrum ist sie unrasiert.
Nach dem ausziehen begann eine wilde Knutscherei im stehen, meine Brustwarzen wurden bearbeitet und auch weiter unten ging es zur Sache. Sasa hat wunderbar weiche Lippen und die besondere Eigenschaft ihre Zunge mit einer enorm hohen Frequenz vibrieren zu lassen, das ist sehr geil und habe ich so noch nicht erlebt.
Ich konnte mich dann für die Massage nicht flach auf die Liege legen, ich musste mich erst untenrum etwas beruhigen. Sie ist eine sehr offenen, lustige Person und wir habe sehr darüber gelacht. Es gab dann eine überraschend gute feste Massage, von Rücken, Beinen und Po. Bei den BtB-Elementen rutschte sie mit ihrem etwas kratzigen Busch über meinen Körper, und es gab wunderbares Knutschen und Lecken von den Füssen bis zu meinen Ohren. Zwischendurch zeigte sie mir einen Finger und fragte „Po“, aber das mag ich nicht so und habe abgelehnt. Dafür beherrscht sie einen Service, für den die Damen aus der “Rösrather 337“ bekannt sind, in Bauch- und Rückenlage ausdauernd und sehr gut. Sie spricht kaum Deutsch, aber sie versteht sehr gut die Körpersprache und kleinste Hinweise werden sofort mit sehr viel Engagement, Gefühl und Einsatzbereitschaft umgesetzt. Gekommen bin ich dann bei einer Aktion mit wilder Knutscherei.
Dann hat sie alles sauber gemacht, hat mir mit Google erzählt, dass sie noch nicht lange in Deutschland ist, aber versucht die Sprache schnell zu lernen, dass China ein schönes Reiseland ist und man dort sehr gut essen kann. Bei der Gelegenheit habe ich sie auch nach dem Alter gefragt.
Im Flur wurde dann die Empfangsdame gerufen, die sich bei mir erkundigt hat ob ich zufrieden war und mir auch noch erzählt hat, dass es weiterere hübsche Damen im Haus gibt. Dann wurde ich freundlich verabschiedet.
Insgesamt ein sehr schönes Erlebnis für mich.
