zitrone
legendärer Rheinländer
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...oder „Die x-fach squirtende Massagefee“
Nachgereicht: Samstag, 08. April 2017 - Link zur
Disclamer
Bitte beachten, dass kein Bericht „nachmassierbar“ ist. Jeder macht seine individuellen Erfahrungen. Jäger und Sammler. Einer so, der andere so…
Grundwissen
Prolog
Eigentlich hatte ich bereits eine Woche zuvor mein Wiedersehen mit
Nach meinen Erstbesuch rund drei Wochen zuvor, hatte ich eine Ahnung, was mich erwarten könnte und ich hatte mächtig Kopfkino. Ob ich und mein Bauch Recht behalten würden, war zwar fraglich, aber der Optimismus überwog deutlich. Entgegen üblicher Gepflogenheiten wollte ich so ganz und gar keine passive Massagerolle einnehmen. Im Gegenteil, mein Wunsch war eine gute Portion Dominanz an den Tag zu legen und, neben dem Zepter, vielleicht sogar das Lederpaddle zu führen. Würde Alina daran Gefallen finden? Sie sollte und sogar mächtig!
Kunst kommt von Können? Scheinbar war (oder bin) ich Künstler und Könner in einer Person und Alina ist eben eine ganz besondere MDL, wenn es „passt“.
Einleitung
In Anbetracht der bevorstehenden Ostertage und des Spaßes halber, packte ich neben Seidenschal, Lederpaddle und Analplug, noch „Dicke Eier“ fürs Wiedersehens-Happening mit ein.
Frisch geduscht, die eigenen Eier gepellt und den adipösen Arsch rasiert, machte ich mich auf die Reise nach D-Flingern. Irgendwie fühlte ich mich ein wenig müde und nicht so tausendprozentig fit.
Das Happening
Obwohl ich pünktlich, nur drei Minuten vor meinem Termin, vor Ort war, öffnete mir Weronika die Inselpforte. Alina sollte sich ein bisschen verspäten. Was soll man sagen? Ist halt eine richtige Frau!
Alinas Verspätung hielt sich in einem erträglichen Rahmen und sie begrüßte mich herzlich mit den Worten „Schön dich wieder zu sehen!“ - „Du sollst nicht lügen, aber ich freue mich“. Umarmung mit Zungenkuss. Passt schon. Die Dickmanns überreichte ich alsdann mit einem Augenzwinkern, welches sie nicht auf Anhieb verstand. „Ich hab dir dicke Eier mitgebracht!“, musste ich stark betonend wiederholen, damit bei ihr der Zloty fiel!
Überraschend dankbar grinste nun auch das Halbpolenmädel und verbrachte die Schaumkuss-Beute in Sicherheit. Bewaffnet mit einer Flasche Coke und zwei Gläsern kam Alina zurück. Schließlich lagen 90 flüssigkeitsverlustige Minuten vor uns. Vorahnung, Hoffnung oder doch nur Zufall?
Im PST erklärte sie kurz das Scheitern des Vorwochentermins und ich legte meine mitgebrachten Utensilien offen auf den Tisch. Wirklich mitbekommen hatte sie dies aber nicht. Bisschen labern, bisschen knutschen und sie huschte nochmals kurz aus dem Zimmer. Ich folgte ihrer Aufforderung, dass sie mich doch nackt wolle. Naja, nicht ganz, denn den Slip ließ ich noch an und legte das Spielzeug neben die Matratze, nicht sicher wissend, wohin die Reise gehen würde. Alina kam diesbezüglich nichtsahnend zurück und nahm mir die Möglichkeit des Auspackens. Gegenseitiges Entkleiden hätte doch ein wenig mehr Erotik und Esprit gehabt. Nächstes Mal machen wir das aber anders, möchte ich meinen.
Die Protagonisten in Unterwäsche suchten nun die gegenseitige Nähe zum Steh-Fummel-Knutschen! Flugs waren die letzten Hüllen gefallen. Dosenreiben. Fünf Minuten Geschlechtsteil-Tango.
Duschen? Blödsinn! Ab aufs Spielfeld. Let’s get ready to rumble! Körperclinch, Spaßkämpfen mit intensivem Knutschen und spielerischen Elementen.
Nach einer Weile lag Alina auf dem Bauch und ich massierte ihre Rosette sanft mit meinem Daumen. Sie war wunderbar locker und der Hintereingang flugs erobert. Parallel begann ich ihre Möse zu fingern. Die gefingerte Double Penetration bekam ordentlich akustisches Feedback.
Ich unterbrach das Fingern und griff zum Analplug. Mit sanftem Druck fand das Toys seinen Bestimmungsort. Toller Anblick! Das Kopfkino ratterte dazu. Eine gute Portion aus der Ölkaraffe goss ich über Alina Kehrseite, um ihre Arschbacken mit warmem Öl zu massieren. Sanfte Vorbehandlung, denn ein warmer und öliger Arsch bietet die beste Grundlage zum Spanken. 
Ein erster Schlag mit flacher Hand folgte, um ihre Reaktionen zu testen. Zwei Finger in ihre Muschi zum Parallel-Fingern. Der zweite Handschlag hatte einen Hauch mehr Wucht. Triefnasse Fotze!
Alles roger! Fester, öfter, immer mit knetenden Schlagpausen.
Ich griff zum Paddle.
Klatsch! Ein Hieb der 30%-Kategorie (analoge Härte zur flachen Hand zuvor), da bereits „warm“ geschlagen und gefingert. Fester, alle 10 Sekunden ein neuerlicher Hieb mit dezenten Steigerungen. Drei Finger, fester, vier Finger, wilder. Übergehend zu derberem Fingern; beinahe Faustfick. Das perfekte Maß an Härte war dann mit rund 60% erreicht. Schläge dieser Güte im 5 Sekunden-Takt. Klatsch! Vier wild tanzende Finger und der erste warme Strahl…
Zwei Minuten später das nächste Abspritzen beim Fingerpogo. Viel mehr als zuvor! Eine echte Saftfotze! Meine krummen Griffel waren scheinbar perfekt für ihren G-Punkt. Beinahe mühelos brachte ich sie wieder und wieder zum Abspritzen. Dabei war Nummer Vier so heftig und viel, dass ich es schaffte ein wenig ihres Saftes zu trinken, weiteren aufzunehmen und dann NS-Zungenküsse mit Schlucken folgen zu lassen. Kennste Schätzelein?
Erster Wechsel auf passiv und ihre Revance mit dem Munde folgte. Blasen, Eierlecken und DT. Einige Minuten genoss ich es faul auf dem Rücken zu liegen. Aus dem folgenden B2B erwuchs ein Wechselspiel der Aktivitäten. Meine Nudel fand sich in ihrem Schlund zum Facefuck ein. Haareziehen, nachdrücken. Ihre Spucke rieb ich ihr zwischenzeitlich mit flacher Hand immer wieder durchs Gesicht. Ohrfeigen? Nein, passte irgendwie nicht ins Spiel. Maulfisten dagegen aber schon. Mehrfaches Mandelkitzeln mit meiner linken Hand. Alina war wundervoll unterwürfig. Aktive Schlittenfahrt im Würgegriff und schließlich neuerliches G-Punkt-Fingern. Lass laufen! Klatschnass! Alles! Überall! Ich schwitzte nun wie die Sau.
Gang runterschalten. Gefühlvolles Fingern und sanfte Küsse. Zehn Minuten zärtliches Petting. Regenerationsphase, um danach noch zwei, drei Squirteinlagen folgen zu lassen. Die Zeit neigte sich langsam dem Ende entgegen.
Ich fragte Alina: „Wie oft war das jetzt? Sieben Mal? Acht Mal?“
Keine Ahnung! Sie nicht, ich nicht, keiner hatte wirklich mitgezählt. Augenzwinkernd „Jetzt ist aber Schluss oder willst du noch mehr?“ Keine Antwort ist natürlich auch eine Antwort. Mit permanentem „Neun, Neun, Neun“ trieb ich sie weiter zum nächsten Abgang, der keine Minute auf sich warten ließ. Alinas „9“ (oder 8, oder 10). Sensationell!
„Zum Tschüss-Sagen“, meinte ich und steckte meine magischen Finger anstelle des zwischenzeitlich entfernten Platzhalters ins lange vernachlässigte Popöchen. Heißa, heißa, hoppsassa!
Alina revanchierte sich mit einem Abschieds-Blowjob. Dachte ich und es war irre! Zwei Wildsäue in völliger Ekstase. Wir konnten doch nicht voneinander lassen. Und so kam es zu einer weiteren, und wirklich, letzten spritzigen Teilentleerung der weiblichen Blase. All night long? Vorstellbar! Aber es war nicht mal Mittag und eben Schluss! Aus! Ende!
Ausklingendes, kurzes Schmusen. Toller AST und eben schnell alleine unter die Dusche.
Nach charmantem Abschied war ich nach 2 Stunden wieder draußen. Sieht man die kleine Verspätung und rechnet das „Danach“ raus, dürfte es relativ exakt 90 Minuten Action gewesen sein, die Alina in höchsten Tönen konstatierte:
PS: Der Seidenschal kam nicht zum Einsatz. Es gab halt kein Drehbuch!
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Prolog
Eigentlich hatte ich bereits eine Woche zuvor mein Wiedersehen mit
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terminiert, aber dieser Termin stand unter keinem guten Stern. Er fiel schlicht (krankheitsbedingt) ins Wasser. Umso erfreulicher, dass der angebotene Ersatztermin problemlos klappte und mir eines der größten Pay6-Erlebnisse überhaupt bescheren sollte. Nach meinen Erstbesuch rund drei Wochen zuvor, hatte ich eine Ahnung, was mich erwarten könnte und ich hatte mächtig Kopfkino. Ob ich und mein Bauch Recht behalten würden, war zwar fraglich, aber der Optimismus überwog deutlich. Entgegen üblicher Gepflogenheiten wollte ich so ganz und gar keine passive Massagerolle einnehmen. Im Gegenteil, mein Wunsch war eine gute Portion Dominanz an den Tag zu legen und, neben dem Zepter, vielleicht sogar das Lederpaddle zu führen. Würde Alina daran Gefallen finden? Sie sollte und sogar mächtig!
Kunst kommt von Können? Scheinbar war (oder bin) ich Künstler und Könner in einer Person und Alina ist eben eine ganz besondere MDL, wenn es „passt“.
Einleitung
In Anbetracht der bevorstehenden Ostertage und des Spaßes halber, packte ich neben Seidenschal, Lederpaddle und Analplug, noch „Dicke Eier“ fürs Wiedersehens-Happening mit ein.
Frisch geduscht, die eigenen Eier gepellt und den adipösen Arsch rasiert, machte ich mich auf die Reise nach D-Flingern. Irgendwie fühlte ich mich ein wenig müde und nicht so tausendprozentig fit.
Das Happening
Obwohl ich pünktlich, nur drei Minuten vor meinem Termin, vor Ort war, öffnete mir Weronika die Inselpforte. Alina sollte sich ein bisschen verspäten. Was soll man sagen? Ist halt eine richtige Frau!
Alinas Verspätung hielt sich in einem erträglichen Rahmen und sie begrüßte mich herzlich mit den Worten „Schön dich wieder zu sehen!“ - „Du sollst nicht lügen, aber ich freue mich“. Umarmung mit Zungenkuss. Passt schon. Die Dickmanns überreichte ich alsdann mit einem Augenzwinkern, welches sie nicht auf Anhieb verstand. „Ich hab dir dicke Eier mitgebracht!“, musste ich stark betonend wiederholen, damit bei ihr der Zloty fiel!
Überraschend dankbar grinste nun auch das Halbpolenmädel und verbrachte die Schaumkuss-Beute in Sicherheit. Bewaffnet mit einer Flasche Coke und zwei Gläsern kam Alina zurück. Schließlich lagen 90 flüssigkeitsverlustige Minuten vor uns. Vorahnung, Hoffnung oder doch nur Zufall?
Im PST erklärte sie kurz das Scheitern des Vorwochentermins und ich legte meine mitgebrachten Utensilien offen auf den Tisch. Wirklich mitbekommen hatte sie dies aber nicht. Bisschen labern, bisschen knutschen und sie huschte nochmals kurz aus dem Zimmer. Ich folgte ihrer Aufforderung, dass sie mich doch nackt wolle. Naja, nicht ganz, denn den Slip ließ ich noch an und legte das Spielzeug neben die Matratze, nicht sicher wissend, wohin die Reise gehen würde. Alina kam diesbezüglich nichtsahnend zurück und nahm mir die Möglichkeit des Auspackens. Gegenseitiges Entkleiden hätte doch ein wenig mehr Erotik und Esprit gehabt. Nächstes Mal machen wir das aber anders, möchte ich meinen.
Die Protagonisten in Unterwäsche suchten nun die gegenseitige Nähe zum Steh-Fummel-Knutschen! Flugs waren die letzten Hüllen gefallen. Dosenreiben. Fünf Minuten Geschlechtsteil-Tango.
Duschen? Blödsinn! Ab aufs Spielfeld. Let’s get ready to rumble! Körperclinch, Spaßkämpfen mit intensivem Knutschen und spielerischen Elementen.
Nach einer Weile lag Alina auf dem Bauch und ich massierte ihre Rosette sanft mit meinem Daumen. Sie war wunderbar locker und der Hintereingang flugs erobert. Parallel begann ich ihre Möse zu fingern. Die gefingerte Double Penetration bekam ordentlich akustisches Feedback.
Ich unterbrach das Fingern und griff zum Analplug. Mit sanftem Druck fand das Toys seinen Bestimmungsort. Toller Anblick!
Das Kopfkino ratterte dazu. Eine gute Portion aus der Ölkaraffe goss ich über Alina Kehrseite, um ihre Arschbacken mit warmem Öl zu massieren. Sanfte Vorbehandlung, denn ein warmer und öliger Arsch bietet die beste Grundlage zum Spanken. Ein erster Schlag mit flacher Hand folgte, um ihre Reaktionen zu testen. Zwei Finger in ihre Muschi zum Parallel-Fingern. Der zweite Handschlag hatte einen Hauch mehr Wucht. Triefnasse Fotze!
Alles roger! Fester, öfter, immer mit knetenden Schlagpausen.Ich griff zum Paddle.
Klatsch! Ein Hieb der 30%-Kategorie (analoge Härte zur flachen Hand zuvor), da bereits „warm“ geschlagen und gefingert. Fester, alle 10 Sekunden ein neuerlicher Hieb mit dezenten Steigerungen. Drei Finger, fester, vier Finger, wilder. Übergehend zu derberem Fingern; beinahe Faustfick. Das perfekte Maß an Härte war dann mit rund 60% erreicht. Schläge dieser Güte im 5 Sekunden-Takt. Klatsch! Vier wild tanzende Finger und der erste warme Strahl…
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
Zwei Minuten später das nächste Abspritzen beim Fingerpogo. Viel mehr als zuvor! Eine echte Saftfotze! Meine krummen Griffel waren scheinbar perfekt für ihren G-Punkt. Beinahe mühelos brachte ich sie wieder und wieder zum Abspritzen. Dabei war Nummer Vier so heftig und viel, dass ich es schaffte ein wenig ihres Saftes zu trinken, weiteren aufzunehmen und dann NS-Zungenküsse mit Schlucken folgen zu lassen. Kennste Schätzelein?
Erster Wechsel auf passiv und ihre Revance mit dem Munde folgte. Blasen, Eierlecken und DT. Einige Minuten genoss ich es faul auf dem Rücken zu liegen. Aus dem folgenden B2B erwuchs ein Wechselspiel der Aktivitäten. Meine Nudel fand sich in ihrem Schlund zum Facefuck ein. Haareziehen, nachdrücken. Ihre Spucke rieb ich ihr zwischenzeitlich mit flacher Hand immer wieder durchs Gesicht. Ohrfeigen? Nein, passte irgendwie nicht ins Spiel. Maulfisten dagegen aber schon. Mehrfaches Mandelkitzeln mit meiner linken Hand. Alina war wundervoll unterwürfig. Aktive Schlittenfahrt im Würgegriff und schließlich neuerliches G-Punkt-Fingern. Lass laufen! Klatschnass! Alles! Überall! Ich schwitzte nun wie die Sau.
Gang runterschalten. Gefühlvolles Fingern und sanfte Küsse. Zehn Minuten zärtliches Petting. Regenerationsphase, um danach noch zwei, drei Squirteinlagen folgen zu lassen. Die Zeit neigte sich langsam dem Ende entgegen.
Ich fragte Alina: „Wie oft war das jetzt? Sieben Mal? Acht Mal?“
Keine Ahnung! Sie nicht, ich nicht, keiner hatte wirklich mitgezählt. Augenzwinkernd „Jetzt ist aber Schluss oder willst du noch mehr?“ Keine Antwort ist natürlich auch eine Antwort. Mit permanentem „Neun, Neun, Neun“ trieb ich sie weiter zum nächsten Abgang, der keine Minute auf sich warten ließ. Alinas „9“ (oder 8, oder 10). Sensationell!
„Zum Tschüss-Sagen“, meinte ich und steckte meine magischen Finger anstelle des zwischenzeitlich entfernten Platzhalters ins lange vernachlässigte Popöchen. Heißa, heißa, hoppsassa!
Alina revanchierte sich mit einem Abschieds-Blowjob. Dachte ich und es war irre! Zwei Wildsäue in völliger Ekstase. Wir konnten doch nicht voneinander lassen. Und so kam es zu einer weiteren, und wirklich, letzten spritzigen Teilentleerung der weiblichen Blase. All night long? Vorstellbar! Aber es war nicht mal Mittag und eben Schluss! Aus! Ende!
Ausklingendes, kurzes Schmusen. Toller AST und eben schnell alleine unter die Dusche.
Nach charmantem Abschied war ich nach 2 Stunden wieder draußen. Sieht man die kleine Verspätung und rechnet das „Danach“ raus, dürfte es relativ exakt 90 Minuten Action gewesen sein, die Alina in höchsten Tönen konstatierte:
„Du weißt echt, was du tust. Ich bin glücklich und richtig gut gelaunt."
"Du sollst nicht lügen!"
"Du sollst nicht lügen!"
PS: Der Seidenschal kam nicht zum Einsatz. Es gab halt kein Drehbuch!
