michaelxxx
verdienstvoller Rheinländer
- Registriert
- 16. Dezember 2010
- Beiträge
- 350
Besser bekannt als Lux 285
MoinMoin liebe Gemeinde.
Da ich zufällig meinen Schuster auf der Lux. besuchen musste, Ric's Schusterlampe, eine Kölner
Institution, lag es nah die im Nachbarhaus befindliche Massage auch mit einem Besuch zu beehren.
Geklingelt und von der Chefin (noch) freundlich empfangen worden: "Kommen rein, Massage, ja?". An zwei asiatischen Senioren vorbei in den hinteren Flur geschoben und an eine recht schlanke und langhaarige MDL übergeben. Ich denke so Anfang 30 und recht nett anzusehen. Diese nahm mich an die Hand und führte mich ins 2. Kämmerchen.
Über die einfache und gleich abgerockte Einrichtung muss ich ja nicht viel erzählen. Ebenso über den geschmacklosen China-Kitsch und die zur Decke nicht geschlossenen Wände.
Diese ermöglichten uns den im Nebenkämmerchen stattfindenden Brunftschrei eines Waldschrats zu folgen, der zu unserer Erheiterung ungelogen über 3-4 Minuten dauerte.
Inzwischen lag ich nackt auf dem Bauch auf einem frisch riechendem Handtuch und erwartete erste Berührungen. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde noch nicht gesprochen. Das erste Wort meiner MDL war dann: "Öl?" Ich verneinte und eine wirklich kräftige Massage meines Rücken begann. Diese wurde über den ganzen Körper ausgeweitet, war von medizinischer Wirksamkeit und sehr angenehm.
Nach ca. 20 Minuten begann Sie mit Dehnungen und Drehungen meiner Arme und Beine, wozu sie meine Unterarme zwischen Ihre Schenkel nahm, um diese zu fixieren. Gezwungenermaßen musste ich meine Hände an ihrem Po verweilen lassen, und diesen auch kneten. Als Gegenreaktion begann sie nun sich an meinem Arm zu reiben, was ihr offensichtlich Freude bereitete.
Nach 30 Minuten hatten wir also nun die erotische Komponente unseres Treffens erreicht. Der Aufforderung des Umdrehens kam ich gerne nach und zu meiner Freude wurde nun der Brustbereich massiert. Relativ schnell wanderte eine Hand an meine Brustwarzen und die andere in Richtung Mitte.
Kommunikation Teil 2: Öl?
Ich nickte mit dem Kopf und in sekundenschnelle erinnerte ich mich an die berühmte Sardine in der Dose. Meine Körpermitte triefte vor Öl und dieses wurde nun breitflächig verteilt. Die damit verbundenen Reibungen verfehlten ihr Ziel jedoch nicht und der Mast stand wie eine 1.
Das zweite "Wort" außer "Öl" war nun ein gelegentliches "HiHi" meist wenn sie die Spitze meines Penis bearbeitete oder meine Hand Ihren Po etwas fester knetete. Dies wurde auch mal mit einem Küsschen auf die Wange oder das Ohr gutiert. Frecher weise zog es meine Hand auch unter Ihren Pullover wo unter einem wattierten BH so gut wie keine Brust zu finden war. Dafür aber sehr harte und gut zu erregende Nippel.
Da ich gestehen muss das ich sehr gerne an Nippeln spiele, gerne auch fester und intensiv, war ich sehr zufrieden mit der Situation. Die stimulierenden Nippelspiele und der recht solide HJ, der ein wenig mechanisch wirkte, brachten mich dann aber recht schnell zum Abschluss.
Nicht ohne ein "HiHi" und etwas Stolz in ihrem Blick wurde ich gesäubert und unter ein weiteres Handtuch gelegt. Die erst angestrebte Decke habe ich zurückgewiesen. Sie verlies kurz den Raum, Hände waschen, Geräusch der Klospülung und zurück ins Zimmer. Die letzten 10 Minuten wurden meine Füße massiert und ein weitere Versuch unternommen Öl zu entfernen.
Angezogen, mit Küsschen verabschiedet und an die Chefin übergeben worden. "Massage 50 Euro, ja" war der zweite Satz innerhalb einer Stunde und so gab ich diese auch gerne ab. Unter leichtem schieben Richtung Tür, an nur noch einem Deutschen Senior vorbei folgte der dritte Satz: "Tschüß, Tschüß komme wieder, ja"
Alles in Allem eine schöne Stunde wenn man mit dem Ambiente leben kann. Ich würde gerne 20 Euro für ein gediegeneres Umfeld drauflegen.
Es Grüßt
MichaelXXX
MoinMoin liebe Gemeinde.
Da ich zufällig meinen Schuster auf der Lux. besuchen musste, Ric's Schusterlampe, eine Kölner
Institution, lag es nah die im Nachbarhaus befindliche Massage auch mit einem Besuch zu beehren.
Geklingelt und von der Chefin (noch) freundlich empfangen worden: "Kommen rein, Massage, ja?". An zwei asiatischen Senioren vorbei in den hinteren Flur geschoben und an eine recht schlanke und langhaarige MDL übergeben. Ich denke so Anfang 30 und recht nett anzusehen. Diese nahm mich an die Hand und führte mich ins 2. Kämmerchen.
Über die einfache und gleich abgerockte Einrichtung muss ich ja nicht viel erzählen. Ebenso über den geschmacklosen China-Kitsch und die zur Decke nicht geschlossenen Wände.
Diese ermöglichten uns den im Nebenkämmerchen stattfindenden Brunftschrei eines Waldschrats zu folgen, der zu unserer Erheiterung ungelogen über 3-4 Minuten dauerte.
Inzwischen lag ich nackt auf dem Bauch auf einem frisch riechendem Handtuch und erwartete erste Berührungen. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde noch nicht gesprochen. Das erste Wort meiner MDL war dann: "Öl?" Ich verneinte und eine wirklich kräftige Massage meines Rücken begann. Diese wurde über den ganzen Körper ausgeweitet, war von medizinischer Wirksamkeit und sehr angenehm.
Nach ca. 20 Minuten begann Sie mit Dehnungen und Drehungen meiner Arme und Beine, wozu sie meine Unterarme zwischen Ihre Schenkel nahm, um diese zu fixieren. Gezwungenermaßen musste ich meine Hände an ihrem Po verweilen lassen, und diesen auch kneten. Als Gegenreaktion begann sie nun sich an meinem Arm zu reiben, was ihr offensichtlich Freude bereitete.
Nach 30 Minuten hatten wir also nun die erotische Komponente unseres Treffens erreicht. Der Aufforderung des Umdrehens kam ich gerne nach und zu meiner Freude wurde nun der Brustbereich massiert. Relativ schnell wanderte eine Hand an meine Brustwarzen und die andere in Richtung Mitte.
Kommunikation Teil 2: Öl?
Ich nickte mit dem Kopf und in sekundenschnelle erinnerte ich mich an die berühmte Sardine in der Dose. Meine Körpermitte triefte vor Öl und dieses wurde nun breitflächig verteilt. Die damit verbundenen Reibungen verfehlten ihr Ziel jedoch nicht und der Mast stand wie eine 1.
Das zweite "Wort" außer "Öl" war nun ein gelegentliches "HiHi" meist wenn sie die Spitze meines Penis bearbeitete oder meine Hand Ihren Po etwas fester knetete. Dies wurde auch mal mit einem Küsschen auf die Wange oder das Ohr gutiert. Frecher weise zog es meine Hand auch unter Ihren Pullover wo unter einem wattierten BH so gut wie keine Brust zu finden war. Dafür aber sehr harte und gut zu erregende Nippel.
Da ich gestehen muss das ich sehr gerne an Nippeln spiele, gerne auch fester und intensiv, war ich sehr zufrieden mit der Situation. Die stimulierenden Nippelspiele und der recht solide HJ, der ein wenig mechanisch wirkte, brachten mich dann aber recht schnell zum Abschluss.
Nicht ohne ein "HiHi" und etwas Stolz in ihrem Blick wurde ich gesäubert und unter ein weiteres Handtuch gelegt. Die erst angestrebte Decke habe ich zurückgewiesen. Sie verlies kurz den Raum, Hände waschen, Geräusch der Klospülung und zurück ins Zimmer. Die letzten 10 Minuten wurden meine Füße massiert und ein weitere Versuch unternommen Öl zu entfernen.
Angezogen, mit Küsschen verabschiedet und an die Chefin übergeben worden. "Massage 50 Euro, ja" war der zweite Satz innerhalb einer Stunde und so gab ich diese auch gerne ab. Unter leichtem schieben Richtung Tür, an nur noch einem Deutschen Senior vorbei folgte der dritte Satz: "Tschüß, Tschüß komme wieder, ja"
Alles in Allem eine schöne Stunde wenn man mit dem Ambiente leben kann. Ich würde gerne 20 Euro für ein gediegeneres Umfeld drauflegen.
Es Grüßt
MichaelXXX