samurai18
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 10. April 2010
- Beiträge
- 115
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Viel hatte ich schon gelesen über Ananda, "anfassen tabu", "esoterisches Gefasel", "kein gemeinsames Duschen", "Optik naja" usw.
Trotzdem wagte ich es mal, weil ich schon lange neugierig bin und mal eine "professionelle" Tantramassage probieren wollte.
Den Termin zu bekommen war einfacher als gedacht, und so machte ich mich auf den Weg nach Köln-Mülheim. Meine Masseurin sollte Kathrin sein....
Ich wählte als "Neuling" die Einstiegsmassage 1,5 Stunden für 140,- Euro.
Nachdem ich geduscht hatte, zog ich den Kimono an, und wartete auf Kathrin. Filigranes Wesen passt schon, sie wirkt irgendwie etwas entrückt auf sympathische Weise.
Ich schloss meine Augen, und das Ritual begann.
Zuerst inniges Umarmen und gemeinsames intensives Atmen, während ich ihren warmen Körper spürte. Ja, vermischt mit Esoterik-Elementen, und doch, ich verspürte schon eine gewisse Erregung. So einen Massagebeginn habe ich bisher noch nicht erlebt. Langsam zog Sie mir meinen Kimono aus und dann auch ihren.
Nun begann die eigentlich Massage. Zuerst in der Bauchlage, auf der Matte bzw. Matratze. Ich kann es nicht genau beschreiben, eine Mischung aus Streicheleinheiten, normaler Massage, einigen Elementen ähnlich der Thai-Massage, aber alles sehr angenehm und entspannend. Die "Body-to-Body"-Elemente aus der gewöhnlichen Erotikmassage wurden nur sehr spärlich eingesetzt, aber sie hätten auch nicht gepasst. Hier wird anders gearbeitet.
Dann umgedreht in die Rückenlage, wo es ähnlich weiterging, bis dann der Lingam von Kathrin langsam erweckt wurde und bald in voller Pracht stand.
Dies führte dann auch irgendwann, nach vielen verschiedenen Techniken, zu einem sehr sehr intensiven Orgasmus.
Langsames ausklingen, Tücher bedeckten die Spuren des Vulkanausbruchs und wurden dann unter Trocknen behutsam entfernt.
Ich habe es sehr genossen und werde wieder hingehen.
Wer sich darauf einlassen kann (und das werden nicht ALLE sein), wird hier die perfekte Entspannung erleben können.
Wer im Hinterkopf mehr will (Berührungen sind erlaubt, aber eben kein betatschen der Geschlechtsteile/Brüste und fingern o.ä.), sollte fernbleiben, er wird enttäuscht sein.
Wer sich fallenlassen und einfach treiben lassen kann, sollte es mal versuchen.
Ich hab es jedenfalls nicht bereut und bin gespannt auf das nächste Mal und meine nächste Masseurin.
Trotzdem wagte ich es mal, weil ich schon lange neugierig bin und mal eine "professionelle" Tantramassage probieren wollte.
Den Termin zu bekommen war einfacher als gedacht, und so machte ich mich auf den Weg nach Köln-Mülheim. Meine Masseurin sollte Kathrin sein....
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Ich wählte als "Neuling" die Einstiegsmassage 1,5 Stunden für 140,- Euro.
Nachdem ich geduscht hatte, zog ich den Kimono an, und wartete auf Kathrin. Filigranes Wesen passt schon, sie wirkt irgendwie etwas entrückt auf sympathische Weise.
Ich schloss meine Augen, und das Ritual begann.
Zuerst inniges Umarmen und gemeinsames intensives Atmen, während ich ihren warmen Körper spürte. Ja, vermischt mit Esoterik-Elementen, und doch, ich verspürte schon eine gewisse Erregung. So einen Massagebeginn habe ich bisher noch nicht erlebt. Langsam zog Sie mir meinen Kimono aus und dann auch ihren.
Nun begann die eigentlich Massage. Zuerst in der Bauchlage, auf der Matte bzw. Matratze. Ich kann es nicht genau beschreiben, eine Mischung aus Streicheleinheiten, normaler Massage, einigen Elementen ähnlich der Thai-Massage, aber alles sehr angenehm und entspannend. Die "Body-to-Body"-Elemente aus der gewöhnlichen Erotikmassage wurden nur sehr spärlich eingesetzt, aber sie hätten auch nicht gepasst. Hier wird anders gearbeitet.
Dann umgedreht in die Rückenlage, wo es ähnlich weiterging, bis dann der Lingam von Kathrin langsam erweckt wurde und bald in voller Pracht stand.
Dies führte dann auch irgendwann, nach vielen verschiedenen Techniken, zu einem sehr sehr intensiven Orgasmus.
Langsames ausklingen, Tücher bedeckten die Spuren des Vulkanausbruchs und wurden dann unter Trocknen behutsam entfernt.
Ich habe es sehr genossen und werde wieder hingehen.
Wer sich darauf einlassen kann (und das werden nicht ALLE sein), wird hier die perfekte Entspannung erleben können.
Wer im Hinterkopf mehr will (Berührungen sind erlaubt, aber eben kein betatschen der Geschlechtsteile/Brüste und fingern o.ä.), sollte fernbleiben, er wird enttäuscht sein.
Wer sich fallenlassen und einfach treiben lassen kann, sollte es mal versuchen.
Ich hab es jedenfalls nicht bereut und bin gespannt auf das nächste Mal und meine nächste Masseurin.